Edit. [War nur eine Wiederholung von bereits Gesagten, das brauchts ja eigentlich nicht]
Beiträge von Ariodante
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Melli Meine Antwort (je nach Lust und Laune) auf Leute die mich wegen der Hinterlassenschaften dumm angemacht haben, war ja immer, dass ich die Leute ja sooo gut verstehe und ich ihnen dann sogar noch erklärt habe, dass ich mich wahrschlich sogar noch mehr ärgere als sie.
Ich bin, da ich zuverlässig die Haufen einsammel, gezwungen auf die Wiese mit den Haufen zu gehen und laufe daher Gefahr in eben jene Haufen zu trefen.
Der Hund trifft eventuell rein und ich muss den Schmodder dann abmachen.
Ich muss mir den verständlichen Ärger von Nicht Hundehaltern anhören und mich sogar zT beschimpfen lassen.
Und das schlimmste ist, dass ich ja auch noch Angst haben muss, dass mein Hund schwer bis tödlich durch Rattengift verletzt wird, weil ANDERE Hundehalter Schweine sind und Nichthundehaltern dann der Kragen geplatzt ist und mein Hund das dann zufällig aufgenommen hat.
Das hat vielen immer ganz schnell die Luft genommen und sie waren ganz schnell ganz ruhig, haben auf mein Tütchen geschaut und einige haben sich sogar entschuldigt weil sie mich angegangen sind.
Genau so ist ja auch - erst seit ich einen Hund habe, weiß ich, wieviel Hundescheiẞe auf jedem Grünfleckchen rumliegt.
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Ich bräuchte bitte eine Empfehlung für eine kostenlose Alternative zu WhatsApp GruppenChat.
Meine Abteilungsleitung hat auf einmal Vorbehalte gg WhatsApp.
Weiß da jemand was?
Threema wäre in ihrem Sinne, ist aber nicht kostenlos.
Signal.
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Ah, ok, ja da behalte ich meine Daten doch lieber selber. Oder bleibe bei Siri.
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Ich frag mich ja die ganze Zeit, was man mit dem WhatsApp-KI-Chat reden soll. „Ich kann den Chat mit Xaver nicht finden, kannst du mir helfen?“ Oder „Kein Schwein online, redest du mit mir?“ Oder was sind da gängige Prompts?
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Bezeichnenderweise hat die Besitzerin noch sehr aggressiv darauf geantwortet
Was ja eine praktische doppelte Warnung für andere Hundebesitzer ist
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Ich glaube, ich würde ernsthaft über eine Online-Rezension nachdenken - gutes Essen, freilaufender Aussie der Besitzer checkt Gäste ab und stöbert in unfreundlicher Absicht Hunde unter dem Tisch auf, Besitzer machen nix dagegen. Ist ja auch eine interessante Info für andere Hundebesitzer.
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Alle paar Monate wird hier dieselbe Sau durch das Dorf getrieben
Und immer auf Grundlage derselben steinalten Artikel und Videos
So schön
!
Bin das erste Mal dabei und freu mich voll, dass ich diese Runde mitmachen darf
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Das mag jetzt böse klingen, aber ich finde es sinnlos, dass sich VBs Projekt so auf "hoffnungslose" Fälle konzentriert, denen meistens sowieso nicht mehr zu helfen ist und die nie mehr ein hundegerechtes Leben mit Familienanschluss führen werden. Für diese hoffnungslosen Fälle werden so viele Ressourcen verschwendet, die man viel sinnvoller einsetzen könnte - für Hunde, die noch eine Chance haben und die therapierbar sind. Es gibt soooo viele Hunde, die nicht einen Bruchteil so auffällig sind und trotzdem ewig im Tierheim hocken - weil sie alt sind, einer unbeliebten Rasse angehören etc. Für diese Hunde lohnt es sich doch viel mehr zu kämpfen als für Kandidaten à la Chico.
Bei Hunden, die Menschen (mehrmals) sehr schwer verletzt haben und deren Trigger man nicht wirklich kennt, würde ich mir wünschen, dass schneller ein Schlussstrich gezogen wird (Euthanasie), damit sie den noch therapierbaren Hunden nicht die Plätze wegnehmen.
Das wiederum finde ich absolut legitim. Sie setzt eben einen Akzent, der ihrem Wertesystem entspricht und richtet ihre Arbeit konsequent daran aus.
Problematisch ist halt m.E. nach die Umsetzung und: Dieser Ansatz lädt eben auch ganz besonders zum Animal Hoarding ein - wenn man immer den Druck verspürt, dass da noch einer und noch einer noch einer ist, der vor dem sicheren Tod bewahrt werden muss, dann stellt das wahnsinnig hohe Anforderungen an die eigene Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Und das ist ja schon quasi traditionell schwierig in solchen Berufen mit hoher sozialer und ethischer Motivation.
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Nu ja, wir sind hier ja auch nicht im wissenschaftlichen Bereich, wo wir alle unbedingt objektiv sein müssen.
Und selbst da würden viele Disziplinen auf Quellenstudium setzen und nicht auf teilnehmende Beobachtung. Jane Goodall ist nicht überall.