Und ich kann auch noch fünf Mal schreiben, dass ich mir hier aus denen Antworten schon richtig viel mitnehmen konnte und das auch für die Zukunft beherzigen werde, trotzdem wird mir unterstellt, dass ich einfach nur Bestätigung Suche und bei meiner Meinung bleiben will. 🤷🏻♀️ Genauso wie ich wahrscheinlich noch etliche Male schreiben kann, dass es mir nicht darum geht, dass eine Kralle, einen halben Millimeter zu lang ist oder ein Knötchen hinter dem Ohr. Sondern ich habe mehrfach erklärt, dass es um Dinge geht, die die Hunde ernsthaft und tatsächlich beeinträchtigen und schmerzen. Und trotzdem wird immer wieder darauf herumgeritten, das nicht jeder Hund ist nötig, hat jeden Tag Zähne geputzt zu bekommen.
Vielleicht liegt es daran, dass deine Fragestellung immer noch nicht so ganz klar ist, zumindest mir geht das so. Ich verstehe den Punkt, sich ein breiteres Meinungsbild einzuholen und damit die eigene „Kalibrierung“ in Frage zu stellen, und finde das total gut.
Die Beispiele, die du bringst , sind aber weitgehend jenseits einer Grauzone. Es ging bei deinen Beispielen (wie den Königpudel) den meisten dann eher um Punkt, was kann man machen - wohl nicht viel. Aber dir geht es ja nicht um die Frage, was man tun kann, wenn ich das richtig verstanden habe? Aber worum dann?
Und die Missverständnisse lese ich beidseitig, dir geht es nicht um die ein paar Knötchen im Fell, aber es hat mE auch keiner geschrieben (wie du es teilweise zusammengefasst hast), die Pudelsache sei schon voll ok, weil man muss ja nur runterscheren und alles tutti, sondern dies wurde eher als Haltung z.B. des Vetamts beschrieben. Schaukelt sich vielleicht auch deshalb grad ein bisschen hoch.