Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen sollte wirklich mehr wertgeschätzt werden:
Beiträge von Ariodante
-
-
Frag einfach mal beim Wahlamt nach.
Ja, das machen wir auf jeden Fall.
Aber wenn ich 2x wählen kann, werde ich das auch gerne in Anspruch nehmen 🫣
Jede Stimme gegen die AFD zählt
Tät ich nicht. Das ist strafbar.
-
Zitat
Normale Schmerzmittel, Novalgin ( ja, hilft nicht bei Knochenschmerzen/Gelenkschmerzen), Previcox, Phen-Pred usw. haben als Nebenwirkung unter anderem neurologische Ausfälle?
Wäre mir jetzt neu und eine super Info
Ja, hier deine "Super Info"
Langzeitgabe von Entzündungshemmern wie Carprofen:
ZitatSigns and symptoms of toxicity: vomiting, abdominal pain, melena (black, tarry stool), diarrhea. These signs may occur within an hour of ingestion. Weakness, involuntary muscle movements, and seizures may also occur and these are signs of severe toxicity.
https://vetmeds.org/pet-poison…rofen/#!form/PPCDonations
Nur um das mal ins Verhältnis zu setzen...
Ergänzend, weil ich eh grad den Beipackzettel von Previcox rausgesucht hab:
„Neurologische Symptome bei behandelten Hunden wurden selten berichtet.“
-
Auch wenn die Tonspur nicht echt ist, zeigt der Hund durch beschwichtigendes Fiddeln, Körpersprache und Mimik, daß er das Verhalten seiner Besitzerin äußerst irritierend findet.
Das Video hat ja leider schon viele Likes, aber manchmal zeigt sich in den Kommentaren zu solchen Videos dann doch ein anderes, kritischeres Bild.
So, hab mal geguckt, alle Kommentare so „Genau so isses
!“
Zwei Abweichler:
- Wo ist die tolle Jacke her?
- Schreien geht gar nicht - die wird abgekanzelt, sie solle mal Internetführerschein machen, weil die schreit ja gar nicht echt.
Hope that helps!
-
Hm, soll man jetzt Aspirintabletten im Mörser zerstoßen und in ein Glas Rotwein einrühren?
Wie sieht das denn auf weißem Fensterkitt aus?
Wodka! Farb- und geruchlos, dann klappt’s auch mit dem weißen Kitt.
-
Wenn man sich im Homeoffice beim Aufstehen vom Schreibtisch zum Hund umdreht und fragt: Ich mach mir nen Kaffee, willst du auch einen?, das ist schon normal, oder?
-
Solange man nicht über die magischen sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit kommt, erhält man während der Krankheit regulären Arbeitslohn.
In kleineren Betrieben gibt es eine teilweise Erstattung der Lohnkosten während Erkrankung innerhalb der 6 Wochen von der KK. Der Arbeitnehmer erhält seinen Lohn vom AG, aber vorhin ging es kurz um diese Erstattung, die dann eben entsprechend vom AG bei der KK beantragt wird (betrifft aber nur kleine Arbeitgeber soweit ich weiß)
Ach das meinst du! Klar, das ist so, aber das ist eine Sache des Arbeitgebers mit der Kasse. Das hindert einen Arbeitnehmer nicht daran, wieder arbeiten zu gehen, wenn er sich fit fühlt. Dass kann der AG dann natürlich nicht mit der Kasse abrechnen, aber: Das ist sein Bier.
-
Es ging NICHT um die Lohnzahlung, das ist was anderes.
Solange man nicht über die magischen sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit kommt, erhält man während der Krankheit regulären Arbeitslohn.
-
Ich habe eine Laienmeinung, die aber vermutlich gar nicht oder nicht vollständig vom geltenden Recht abgedeckt ist, daher Spoiler:
- Wenn ich krankgeschrieben bin, sollte ein Gang zum Arbeitgeber kein Problem sein (selbst beim Wegeunfall), um die AU abzugeben (okay, jetzt nicht mehr notwendig) oder sonst entsprechendes, was also kein Arbeiten im eigentlichen Sinne ist
- Auch wenn ich (v.a. länger Zeit) krankgeschrieben bin und z.B. noch relevante Arbeitsmaterialien habe, sollte ich diese noch abgeben können -- beispielsweise ein Exemplar eines Firmengebäude- oder -fahrzeugschlüssels, oder eigentlich von mir zu bearbeitende Unterlagen (sofern begründeterweise diese außerhalb des Firmengeländes sind). Auch das wäre für mich kein "Arbeiten". Dies hängt aber auch vom Krankheitszustand ab -- hochansteckende Krankheiten oder Bettlägerigkeit empfinde ich anderes als der gebrochene Arm im GaLa-Betrieb.
- Kniffelig wäre es beim Anfang und Ende eines voraussichtlich längeren Krankenstandes, wenn man kurz nach AU-Anfang noch eine Übergabe der letzten Ergebnisse an anderen Kollegen macht, oder kurz vor Ende der AU anfängt, sich in den letzten Stand einzuarbeiten. Das wäre vor allem dann interessant, wie das geschieht (E-Mails lesen bzw. schreiben; Video-Konferenz; im Firmengebäude den neuen Stundenplan einsehen; im Firmengebäude an Lagebesprechungen teilnehmen; ...). Das fände ich als "Arbeitsnahe Tätigkeiten" u.U. grenzwertig -- wobei ich nicht sage, auf welcher Seite der Grenze
Das ist gar nicht so kompliziert: Du darfst während Krankschreibung alles macht, was der Genesung nicht im Wege steht. Wenn ein Spaziergang zum Büro zur Abgabe von Material der Genesung nicht schadet, go for it. Hat der Arzt Bettruhe verordnet, bleib im Bett.
Krank ist krank, eine Übergabe ist nett und oft sinnvoll und machbar, aber keine arbeitsrechtliche Verpflichtung (die Genesung durch krank rumlaufen zu behindern aber schon).
-
Ich bin irritiert,
die Arzthelferin meinte grad, wenn sie mich 2 Tage krankschreibt darf ich morgen nicht arbeiten gehn.
Ich dachte immer, das ist ermessen Sache, also wenn ich mich fit genug fühle, geht auch früher.
Oder hab ich das falsch im Kopf?
Vielen Dank!
Newstart2
Klar, darfst du. Wenn du die Arbeitsunfähigkeit jedoch als beendet erklärst, brauchst du eine neue Krankschreibung, wenn es doch noch zu früh war und du wieder schlappmachst.. Eine Gesundschreibung gibt es nicht.
Krank geschrieben ist Krank geschrieben.
Somit darf man nicht Arbeiten gehen.
In vielen Firmen bekommt der Arbeitgeber bei einer Krankschreibung
von der Krankenkasse einen bestimmten Betrag Überwiesen.
Sollte bei einer Prüfung der " Kranke" im Haus sein, gilt das als Versicherungsbetrug.
Das ist falsch. Innerhalb der Lohnfortzahlung zahlt der Arbeitgeber, nicht die Kasse.