Wörter wie "Tierschutztölen" oder den TS in so ein schlechtes Licht rücken, würde ich für den eigenen Seelenfrieden hier unterlassen.
Beiträge von DaisyMaisy
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Kleiner Edit, da du gerade weiße Hunde ins Spiel bringst :)
Ich, als Besitzer einer weißen Hündin, kann dir sagen: Es ist nervig
du siehst halt direkt jeden ... darin. Vor allem, wenn der Hund auch wirklich Hund sein darf und in jeden Mist reinrennt. Meistens sind meine Schuhe weißer als der Hund 
Sollte nicht unbedingt ausschlaggebend sein, ist mMn aber etwas, das man im Hinterkopf haben sollte.
Und bei manchen können tränende Augen ein Problem sein.
Hier auch weißer Hund.
Ich liebe es!
Man sieht Zecken rumlaufen und pflückt sie weg, bevor sie beißen.
Man sieht den ersten Floh wandern und behandelt fix ohne Katastrophenbefall.
Bei Dämmerung oder nachts sehe ich meinen Hund. Jeder braune Hund ist sofort unsichtbar. Meine nie.
Also weiß ist mega praktisch.
Schmutz sieht man auch ja, aber kann es dadurch auch gut wegmachen. Bei braunen Hunden merkt man nicht immer gleich was schmutz oder was Hund ist.

Da ist auch wieder der Punkt: die oben genannten Rassen haben ein ähnliches Fell wie meine. Eine Zecke fällt da nicht wirklich auf (außer, sie ist direkt vorne im Gesicht).
Das im Dunkeln, da gebe ich dir total recht! Daisy leuchtet gefühlt, sobald es dunkel wird.
Wie bereits gesagt, ich rede nicht von pflege oder praktisch sein, sondern rein vom Aussehen. Dass der Hund schneller dreckig aussieht als andere Farben ist nun mal einfach ein Fakt (den du ja selbst bestätigst) und das kann nervig sein. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt und gemeint.
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Kleiner Edit, da du gerade weiße Hunde ins Spiel bringst :)
Ich, als Besitzer einer weißen Hündin, kann dir sagen: Es ist nervig
du siehst halt direkt jeden ... darin. Vor allem, wenn der Hund auch wirklich Hund sein darf und in jeden Mist reinrennt. Meistens sind meine Schuhe weißer als der Hund 
Sollte nicht unbedingt ausschlaggebend sein, ist mMn aber etwas, das man im Hinterkopf haben sollte.
Und bei manchen können tränende Augen ein Problem sein.
Nur weil man es nicht sooo soll sieht, bedeutet das nicht automatisch weniger Fellpflege.
Man ist überrascht, was da an Brühe beim waschen rauskommt, obwohl der Hund weder riecht noch dreckig aussieht.
Moment! Das habe ich nicht gesagt! Wenn, dann bitte auf das eingehen, was ich wirklich sage. Ich habe nie von der Pflege gesprochen, sondern nur vom Äußerlichen.
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Kleiner Edit, da du gerade weiße Hunde ins Spiel bringst :)
Ich, als Besitzer einer weißen Hündin, kann dir sagen: Es ist nervig
du siehst halt direkt jeden ... darin. Vor allem, wenn der Hund auch wirklich Hund sein darf und in jeden Mist reinrennt. Meistens sind meine Schuhe weißer als der Hund 
Sollte nicht unbedingt ausschlaggebend sein, ist mMn aber etwas, das man im Hinterkopf haben sollte.
Und bei manchen können tränende Augen ein Problem sein.
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Das mit den Rassen und Informationsmöglichkeiten finde ich schwierig. Macht es Sinn, eine Rasse nur anhand des Internets auszusuchen?
Also wenn du dein Wünsche zum Hund hier äußerst, wirst du erst einmal viele verschiedene Rassen als passend vorgeschlagen bekommen. Du bekommst also nicht die eine Rassenidee sondern mehrere und von denen kann man nochmal intensiver schauen, was bringen diese an Positivem und Negativem mit bzw. was müsste man welchem Hund bieten und so kannst du nach und nach die Auswahl eingrenzen.
Sobald du eine engere Auswahl an Rassen hast, kannst du, wie schon vorgeschlagen wurde, mal mit einer Facebookgruppe, einem Verein oder Ähnliches schauen, wie diese Hunde sich in echt verhalten.
Du würdest hier quasi Ideen und Infos sammeln, müsstest dich aber natürlich dann nochmal selbst mit den jeweiligen Favoriten beschäftigen.
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Also ich kann dir nur sagen, dass ich mir ein Leben ohne Hund weder vorstellen will noch kann. Meine Hunde sind mein Leben.
Klar, Schränken diese ein aber da mir Hundehaltung Spaß macht, merke ich das eig gar nicht.
Die Mädels sind auch so alltagstauglich, dass ich sie zu jedem scheiß mitnehmen könnte. Von daher habe ich eh keinen großen „Verlust“. Das gilt allerdings nur für mein Leben, das ist keine Garantie für andere.
Ich wüsste zB, dass meine beste Freundin mit einem Hund eingehen würde. Nicht, weil sie die nicht mag sondern, weil in ihr aktuelles Leben keine solche Verpflichtung Platz hat und das ist auch ok.
Zum Thema Urlaub: es gibt so viele tolle Orte hier in der Nähe oder auch dort, wo man mit dem Auto hinkommt. Ich meine, hier im Forum gibt es dafür sogar einen eigenen thread. Grds finde ich, gibt es hier so viele tolle Orte die viele gar nicht kennen lernen, weil es immer das heiße Ausland sein muss.
Zum Thema alleine bleiben: das muss natürlich von Anfang an richtig aufgebaut werden, ich würde da sber persönlich gesehen kein Zeitlimit setzen bis dann und dann muss das klappen. Hab Hö ein Forum schon öfter solche Ansätze gelesen, die immer nach hinten losgingen
Ob der Hund euch ausschlafen lässt liegt mMn an alter, Routine und euch.
Daisy hat mich als sie „jünger“ war immer spätestens um 7.30 geweckt ganz nach dem Motto junge Frau ein neuer Tag hat begonnen, beweg dich. Heute steht aller frühestens auf, wenn ich angezogen vor der Tür stehe und wir los müssen und dann wird auch im Büro noch weitergeschlafen.
Grds kann man denke ich auch behaupten, dass sich der Großteil der Hunde an das Leben seiner Menschen anpasst. Daisy trumpft das sogar noch: wenn ich ein Hund wäre, wäre ich 1:1 wie sie. Sie ist einfach mein Mini me. Andere würde so ein Charakter nerven, ich fühle mich geehrt 😂😁
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Das freut doch zu hören, Balaborum , dass es mit euch dreien inzwischen so gut klappt.
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Wo war jetzt das Problem mit Tierheim? Wieso genau ein scheinbarer Vermehrer? (klingt böser als es gemeint ist)
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Es gibt halt einen Unterschied zwischen brauchen und wollen. Man braucht keinen Garten aber es erleichtert einem schon vieles.
Was anderes ist ein alter oder kranker Hund. Ich hab hier ne 14 jährige sitzen, die ins Welpenalter zurückgekommen ist. Nach jeder Betätigung muss sie raus (sprich nach schlafen, trinken, spielen, Schlaf,...) wenn wir hier keinen Garten hätten, wären wir den ganzen Tag nur draußen.
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Wir hatten in der alten Wohnung ca. 40qm Garten.
Heute ist es um einiges mehr (weiß ehrlich gesagt nicht wie viel aber ziemlich groß)
In beiden Gärten wird es regelmäßig aufgesammelt. Macht man draußen ja auch.