Btw. Daisy hat auch ein Lieblingskuscheltier und ja, von dem blöden Schaf hab ich vielleicht, vielleicht auch nicht, noch 2 weitere, falls sie es kaputt machen sollte und vielleicht hat das Ding auch einen beknackten Namen wie Flauschi aaaabeeer und das ist der wichtige Punkt: sie kommt auch gut klar, wenn das Ding nicht da ist. Sie ist nun mal ein Hund und kein Kind. Sie kann keine emotionale Beziehung zu dem Teil aufbauen, wie es ein Kind tun würde.
Beiträge von DaisyMaisy
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Du, nicht der Hund braucht dich, sondern scheinbar brauchst du den Hund.
Der Hund kommt, bei vernünftiger Erziehung, auch alleine klar.
Du hast da kein Baby sitzen, dass außer Atmen und liegen nichts alleine kann, sondern einen Hund, der sehr wohl in der Lage ist einiges selbstständig zu machen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass du „anders“ bist. Du klammerst dich scheinbar nur so krass an deinen Hund, dass er dadurch in dauerstress ist. weißt du, was du da mit deinem Hund gerade machst?! Du machst sie psychisch fertig und das wird nicht lange gut gehen!
Wie soll der Hund überleben, wenn du mal nicht da bist? Wenn du zum Arzt musst oder ins Krankenhaus? Der wird doch kirre so.
Du meinst das bestimmt nur gut aber du erreichst damit das komplette Gegenteil.
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Ich weiß, es lässt sich nicht 1:1 übertragen aber ich hab hier ein Beispiel fürs ändern der Verhaltensweisen:
Ich bin mit Hunden die Streicheln und Bürsten über alles lieben aufgewachsen. Jeder einzelne war so.
Nun habe ich hier meine kleine Maus sitzen, die das total blöd findet. Unsere Beziehung ist super, daran liegt es nicht, sie mag es nur einfach nicht.
Wie bin ich nun damit umgegangen? Ich habe mir überlegt, wie mein Hund sich fühlt. Und zwar unbehaglich, da sie es nun einfach nicht mag. Genauso gibt es ja auch Menschen, die einfach nicht gerne angefasst werden wollen.Also nehme ich mich zurück, damit mein Hund entspannen kann. Wenn ich sie nämlich betüdel, kann sie das nicht und das ist der Punkt, wo ich mich und meine, nennen wir es mal Vorlieben, zurückstecke. Seit ich das so mache und ihre Grenzen akzeptiere, kommt sie im Übrigens selbst selten mal an.
Also was man dir hier versucht zu erklären ist, dass du Rücksicht auf deinen Hund nehmen musst und dich selbst mal an manchen Stellen zurücknehmen musst bzw. nicht deinen Willen durchsetzen, da der Hund dies nicht selbst abgrenzen kann. Dein Hund ist eben kein Baby, dem du sagst schlaf jetzt, dein Hund muss lernen von selbst zur Ruhe zu kommen auch, wenn du nicht da bist. Stell dir mal vor, du musst mal aus unvermeidbaren Gründen die Nacht wo anders verbringen ohne Hund. Wie soll sie denn dann schlafen können, wenn ihre Ruhe und ihr Schlaf von deiner Anwesenheit und deinem Ritual abhängt?
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Oh da steig ich doch direkt mal mit ein
ich hoffe ich krieg das hin mit den Bildern
Hier haben wir Westie Lui und klein Ari (ich)
Externer Inhalt imagizer.imageshack.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.und hier haben wir oben Bild meinen Seelenhund Kuddel (Westie-Mix, vermutlich Westie-Pudel)
und darunter Collie Dame Lady, wie sie auf meinen Bruder aufpasst
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So viel kann ich da nicht zu beitragen aber ich persönlich würde auf gar keinen Fall die Hunde auf dem neuen Grundstück zusammenführen. Dann lieber zu einem neutralen eingezäunten Bereich fahren.
Da (auf dem neuen Grundstück) wäre mir die Gefahr einfach zu groß, dass der Start schon nicht gut läuft. -
Mal ne ganz allgemeine Frage (da der TE es oben drin stehen hat): würdet ihr Zerrspiele bei so einer Rasse/Größe empfehlen?
Kenne mich zu wenig mit der Rasse aus
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Zumal das mitnehmen einer Schere für den Spaziergang vermutlich von der Polizei auch kritischer beurteilt wird, als bei einem Abwehrspray.
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Kleiner Edit: hier im Büro zB. steht Daisys Körbchen bewusst so, dass sie mich nicht sieht. Zuhause genauso (da aber unbewusst). Sie sieht zwar die Tür und kriegt es mit, wenn ich rausgehe aber kann mich nicht durchgehend beobachten. Das hat uns mit Ruhe sehr geholfen, weil sie so gelernt hat, dass sie sich entspannen kann auch, wenn sie mich nicht sieht.
Zuhause hatte ich nach dem Umzug ihre Box in eine Ecke nur abgestellt, bis alles eingerichtet ist aber sie hat den Platz sofort angenommen und liegt da auch so drin, dass sie mich auf dem Sofa nicht sieht. Das habe ich dann einfach beibehalten.
Ich würde dir raten, den Hund etwas mehr in Richtung Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein umzulenken. Euch beiden muss bewusst werden, dass ihr beide alleine klarkommt und wenn du Schluss sagst, das auch einzuhalten ist.
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Oh man das tut mir echt leid für euch.
So eine Blöde haben wir auch in der Nähe :/ Anfangs hat sie ihren Ridgeback immer abgeleint laufen lassen und auf Nachfrage, ob sie den Hund zurückrufen könne, hat sie es beim ersten Aufeinandertreffen versucht aber der damals 6 Monate alte Hund fand meine Maus einfach interessanter als sein Frauchen. Danach hat sie ihn immer nur in uns reinrennen lassen, obwohl ich schon riesen Umwege um die beiden gegangen bin. Zu dem Zeitpunkt hatte ich das Abblocken noch nicht so drauf. Ich hab so oft versucht ihr klarzumachen, dass sie uns einfach in Ruhe lassen soll, da wir im Training sind aber nix hat mich sogar noch beleidigt. Inzwischen ist der Hund bei Hundebegegnungen so aggressiv, dass ein Yorkie verletzt wurde und Gott sei Dank ist der Hund nun an der Leine. Aber der Punkt, dass ihr Hund erst jemanden verletzen musste, bevor sie handelt... Ich habe tatsächlich sogar irgendwann angefangen die Begegnungen mit ihr zu filmen nur für den Fall. Meine Daisy hat seit dem übrigens Angst vor großen Hunden obwohl sie genug große kennt und auch mit aufgewachsen ist, also Danke an dich, Besitzerin :)
Aber naja geht ja hier nicht um mich :)
Ich würde wie die anderen auch sagen, rede mal vielleicht mit dem Mann, der scheint ja gesprächsoffen zu sein. Wenn das nicht hilft OA. Da würde ich dann auch keine Rücksicht mehr auf die Dame nehmen, macht sie bei dir ja auch nicht.
Zu dem Tierabwehsspray: Nur in Notlage. Ich bin ehrlich ich habe bei Spaziergängen auch oft eins dabei gehabt. Damit zu drohen hab ich bei der Trulla auch schon überlgt gehabt aber wirklich sprühen erst, wenn der Hund wirklich angreift. Davor kommen noch Schritte wie Hund auf den Arm, weggehen (Hund ist ja an Leine), ...
Leckerchen geben würde ich auch nicht. Das führt nur dazu, dass der Hund noch lieber zu dir kommt und das ist ja genau das, was du nicht willst.
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Auf mich wirkt dein Beitrag schon sehr gehetzt. Das kann natürlich jetzt auch die Aufregung sein aber ich fand es ehrlich gesagt anstrengend zu lesen.
Für mich klingt das auch nach Unterforderung. Daisy dreht abends auch so auf, wenn ich sie nicht ausgelastet habe.
Ich würde auch dieses kontrollieren weg lassen. Damit bringst du wieder nur Unruhe rein.
Wie ist es denn Grds mit dem alleine bleiben? Hast du das trainiert? Wenn ja, wie? Dasselbe mit Ruhe? Übr ihr das gezielt?
Klar kannst du ihr zum einschlafen was vorsingen aber mach dir bitte bewusst, dass du da einen Hund hast und kein Kind. Grds klingt der ganze Beitrag eher nach Kind als nach Hund.
Grds gilt schlafende Hunde weckt man nicht! Erst recht nicht, wenn die ein Ruhe Problem haben. Könntest du schlafen, wenn ständig jemand kontrolliert, ob du noch im Bett bist?
Wo ist das Problem, wenn der Hund unten schläft?
Also an manchen Tagen nervt es dich, dass du den Film unterbrechen musst, weil sie hibbelig ist und an den anderen Tagen unterbrichst du freiwillig den Film?
Der Hund braucht nicht deine Nähe, die brauch Ruhe. Auf mich wirkt das eher, dass du ihre Nähe brauchst.