So viel kann ich da nicht zu beitragen aber ich persönlich würde auf gar keinen Fall die Hunde auf dem neuen Grundstück zusammenführen. Dann lieber zu einem neutralen eingezäunten Bereich fahren.
Da (auf dem neuen Grundstück) wäre mir die Gefahr einfach zu groß, dass der Start schon nicht gut läuft.
Beiträge von DaisyMaisy
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Mal ne ganz allgemeine Frage (da der TE es oben drin stehen hat): würdet ihr Zerrspiele bei so einer Rasse/Größe empfehlen?
Kenne mich zu wenig mit der Rasse aus
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Zumal das mitnehmen einer Schere für den Spaziergang vermutlich von der Polizei auch kritischer beurteilt wird, als bei einem Abwehrspray.
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Kleiner Edit: hier im Büro zB. steht Daisys Körbchen bewusst so, dass sie mich nicht sieht. Zuhause genauso (da aber unbewusst). Sie sieht zwar die Tür und kriegt es mit, wenn ich rausgehe aber kann mich nicht durchgehend beobachten. Das hat uns mit Ruhe sehr geholfen, weil sie so gelernt hat, dass sie sich entspannen kann auch, wenn sie mich nicht sieht.
Zuhause hatte ich nach dem Umzug ihre Box in eine Ecke nur abgestellt, bis alles eingerichtet ist aber sie hat den Platz sofort angenommen und liegt da auch so drin, dass sie mich auf dem Sofa nicht sieht. Das habe ich dann einfach beibehalten.
Ich würde dir raten, den Hund etwas mehr in Richtung Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein umzulenken. Euch beiden muss bewusst werden, dass ihr beide alleine klarkommt und wenn du Schluss sagst, das auch einzuhalten ist.
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Oh man das tut mir echt leid für euch.
So eine Blöde haben wir auch in der Nähe :/ Anfangs hat sie ihren Ridgeback immer abgeleint laufen lassen und auf Nachfrage, ob sie den Hund zurückrufen könne, hat sie es beim ersten Aufeinandertreffen versucht aber der damals 6 Monate alte Hund fand meine Maus einfach interessanter als sein Frauchen. Danach hat sie ihn immer nur in uns reinrennen lassen, obwohl ich schon riesen Umwege um die beiden gegangen bin. Zu dem Zeitpunkt hatte ich das Abblocken noch nicht so drauf. Ich hab so oft versucht ihr klarzumachen, dass sie uns einfach in Ruhe lassen soll, da wir im Training sind aber nix hat mich sogar noch beleidigt. Inzwischen ist der Hund bei Hundebegegnungen so aggressiv, dass ein Yorkie verletzt wurde und Gott sei Dank ist der Hund nun an der Leine. Aber der Punkt, dass ihr Hund erst jemanden verletzen musste, bevor sie handelt... Ich habe tatsächlich sogar irgendwann angefangen die Begegnungen mit ihr zu filmen nur für den Fall. Meine Daisy hat seit dem übrigens Angst vor großen Hunden obwohl sie genug große kennt und auch mit aufgewachsen ist, also Danke an dich, Besitzerin :)
Aber naja geht ja hier nicht um mich :)
Ich würde wie die anderen auch sagen, rede mal vielleicht mit dem Mann, der scheint ja gesprächsoffen zu sein. Wenn das nicht hilft OA. Da würde ich dann auch keine Rücksicht mehr auf die Dame nehmen, macht sie bei dir ja auch nicht.
Zu dem Tierabwehsspray: Nur in Notlage. Ich bin ehrlich ich habe bei Spaziergängen auch oft eins dabei gehabt. Damit zu drohen hab ich bei der Trulla auch schon überlgt gehabt aber wirklich sprühen erst, wenn der Hund wirklich angreift. Davor kommen noch Schritte wie Hund auf den Arm, weggehen (Hund ist ja an Leine), ...
Leckerchen geben würde ich auch nicht. Das führt nur dazu, dass der Hund noch lieber zu dir kommt und das ist ja genau das, was du nicht willst.
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Auf mich wirkt dein Beitrag schon sehr gehetzt. Das kann natürlich jetzt auch die Aufregung sein aber ich fand es ehrlich gesagt anstrengend zu lesen.
Für mich klingt das auch nach Unterforderung. Daisy dreht abends auch so auf, wenn ich sie nicht ausgelastet habe.
Ich würde auch dieses kontrollieren weg lassen. Damit bringst du wieder nur Unruhe rein.
Wie ist es denn Grds mit dem alleine bleiben? Hast du das trainiert? Wenn ja, wie? Dasselbe mit Ruhe? Übr ihr das gezielt?
Klar kannst du ihr zum einschlafen was vorsingen aber mach dir bitte bewusst, dass du da einen Hund hast und kein Kind. Grds klingt der ganze Beitrag eher nach Kind als nach Hund.
Grds gilt schlafende Hunde weckt man nicht! Erst recht nicht, wenn die ein Ruhe Problem haben. Könntest du schlafen, wenn ständig jemand kontrolliert, ob du noch im Bett bist?
Wo ist das Problem, wenn der Hund unten schläft?
Also an manchen Tagen nervt es dich, dass du den Film unterbrechen musst, weil sie hibbelig ist und an den anderen Tagen unterbrichst du freiwillig den Film?
Der Hund braucht nicht deine Nähe, die brauch Ruhe. Auf mich wirkt das eher, dass du ihre Nähe brauchst.
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Haben die beiden denn schon stärkeren Kontakt mit bestimmten Rassen gehabt?
Ich kenne es von vielen so, dass eine bestimmte Rasse den Wunsch nach Hunden entfacht (unabhängig davon, ob es nun die Rasse wird oder nicht). Dann könnte man, finde ich, noch besser eingrenzen, was die beiden sich vorstellen :)
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Wieso bist du noch in dieser Hundeschule?
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Hab’s falsch verstanden :)
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Ich denke, wenn Menschen Anfang 60 körperlich fit sind, dann ist heutzutage das Risiko, dass sie in den nächsten Jahren auf einmal nicht mehr die Kraft haben, einen größeren Hund zu führen, auch nicht viel größer als bei anderen erwachsenen Menschen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass der Hund etwa 15 Jahre lebt. Mit Mitte/Ende 70 30kg Hund mehrfach täglich zu heben/tragen, weil der Hund vielleicht nicht mehr fit ist…
Das, finde ich, kann man nicht oft genug betonen. Das ist ein Punkt, an den man wirklich denken sollte! Zumal Wohnmobile ja nun auch nicht auf dem Boden liegen. Selbst eine Rampe kann da ab nem gewissen Hundealter bzw. bei schwindender Kraft nicht mehr helfen.