Ich habe da schon so eine ungefähre Vorstellung (Zwergschnauzer), würde aber gern dazu auch Eure Meinungen/Vorschläge hören. Es ist wie gesagt auch noch nichts spruchreif, von daher bin ich für Vorschläge offen.
Der Zweithund sollte auf jeden Fall zu einem DSH passen, d.h. also nicht zu klein und zierlich sein. Er sollte schon mit Stadtleben klarkommen. Wir wohnen in der Großstadt (zwar ziemlich am Rand, aber halt Stadt), sind aber viel in der Natur unterwegs (Wandern, Radfahren etc.)
Mit Ozzy gehts jetzt bald los mit Canicross, also wenn der Zweithund da mitkommen könnte, wäre das schon super. Gegen andere Hundesportarten habe ich auch nichts, bin da also völlig offen.
Ich bin ja voreingenommen mit meinen 2 Zwergschnauzer Mädels, aber ich finde das klingt gut. Meine 2 lieben es (wobei die eine noch nicht wirklich darf, da erst 7 Monate alt) Tempo zu machen. Zwerg 1 war schon oft beim Ausreiten mit, läuft mal neben dem Rad im Freilauf oder war auch schon mit beim Joggen. Ich hab zu canicross keinen wirklichen Bezug, aber ich denke schon, dass ein Zwerg dazu zu motivieren ist. Wie gesagt, laufen finden die die normalerweise gut und am Ziehen dürfte es vermutlich auch nicht scheitern. Ich mache mit beiden 1 mal / Woche Mantrailing und sie lieben es total, da blühen sie so richtig auf! 1 mal / Woche machen wir noch Rally Obedience, da sind sie auch mit voller Eifer dabei, aber nichts geht über Mantrailing, Gas geben, Kuscheln und Fressen. Denen schmeckt alles und die vertragen alles. Sie leben auf mir ohne übertrieben anhänglich zu sein, alleinebleiben war nie ein Problem. Beide jagen nicht bzw. man kann sie super easy von einer Spur oder Sichtung abrufen. Wenn’s nicht mehr ganz frisch ist (also wirklich: Hase war vor 3 min noch da) ist interessiert es sie sowieso nicht. Ich seh häufig mehr Wild als die Zwei.😅 Ich finde das so unkomplizierte, lustige Hunde die so viel Herz für ihre Familie haben und viel Spaß bei gemeinsamen Unternehmungen machen. Die Butter vom Brot nehmen lassen sie sich nicht, sind aber beide absolut 0 auf Konfrontation aus und geben eher nach, stehen aber auch für sich ein wenn’s zu viel ist. Dabei aber nie übertrieben oder unverhältnismäßig. Ich sag mal so, als bei uns das Gespräch für einen Zweithund aufkam hieß es von meinem Partner: „für mich braucht es eigentlich keinen zweiten Hund, bei einem zweiten Zwerg bin ich aber sofort dabei“😅🤷🏽♀️