Beiträge von Tanjaxb

    hat die Schnitzeljagd oder der Geb.ein Thema? Dann dazu Aufgaben stellen z.b Katze vom Baum/ Busch "retten" "löschen" etc.

    Ggf.auch etwas mit Musik erraten ( richtig erraten= nä Hinweis

    Die von mir erfundene „Piratenfee“ versteckt ihren Schatz.🤣 Feuerwehr hatten wir letztes Jahr, da wurde sie von uns zuhause mit dem Feuerwehr Auto abgeholt und musste den Freund meiner Schwester retten.😅 Danke für eure Ideen!

    Ich würde mich über ein kleines Brainstorming für eine Schnitzeljagd / Schatzsuche für den 5. Geburtstag meiner Stieftochter freuen. Wir haben bereits 2x eine kleine Schnitzeljagd gemacht, da hab ich allerdings nur Hinweisbilder aufgehängt, ich will es diesmal etwas größer und interaktiver gestalten. Bis jetzt habe ich, neben Ortsbeschreibungen: gewisse Anzahl Schritte nach vorne/links/rechts wie auch immer, ihrem Lieblingsschleicheinhorn 3 Wünsche erfüllen, ein Bild vom Ort wo der nächste Hinweis ist würde ich zerschneiden und sie muss es quasi als Puzzle zusammenlegen, Fragen stellen wo die Antwort den nächsten Ort verrät, ein Hinweis ausgraben (ob mit Schaufel im Garten oder aus ihrer Legokiste so in der Art), ein Hinweis auspacken (zB mit Zeitungspapier verpackt). Ist eh schon gut viel, aber vielleicht hat noch wer eine Idee, was man noch so machen könnte.🙂 Sie macht das alleine bzw. meine Schwester würde sie unterstützen und mit ihr mitraten.

    Ich durfte (🥲🫣) aufgrund meines damaligen Nebenjobs ein paar mal eine Goldendoodle Hündin frisieren - das war furchtbar. Sie hatte einiges an Unterwolle, gepaart mit dem gewellten / lockigen Fell hat das gefühlt während dem Bürsten schon wieder zum Filzen begonnen. Also alleine schon wegen diesem Aspekt würde ich vom Doodle abraten. Labradoodle geht da eher noch meiner Erfahrung nach, kann man aber auch alles mögliche bekommen. Ich persönlich würde mir kein Doodle Fell antun und ich hab selber 2 Hunde die alle paar Wochen bei mir am Frisiertisch landen, das ist aber eine andere Hausnummer da das Fell „stimmig“ ist und keine Mischung aus 2 verschiedenen Felltypen.

    Ich kenn das, mein Zwerg besteht aktuell gefühlt auch nur aus Beinen.😅 Sie ist aber seit dem 29. Dezember läufig, also sollte es das gewesen seit mit dem Höhenwachstum - 34,5 cm wurden es immerhin (zumindest wenn ich halbwegs genau gemessen habe😅). Bei einem großen Hund fallen die langen Stelzen ja noch mehr auf.

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    Dafür kann man mit so langen Beinen schön gemütlich sitzen.🫣😂

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    Bei uns bleibt der Klassiker: Foxterrier 😅

    Meistens von Person 60+ die früher welche hatten, letztens hat mich ein Mann mit seinem Foxterrier(Mix) an der Leine gefragt, ob das auch Foxis sind.🫣😅 Ansonsten werde ich sehr oft gefragt, was sie für eine Rasse sind (beim Wandern zB) weil „die sind ja super brav/süß/witzig/… - so einen Hund würd ich auch nehmen.“ Wenn die das alle wirklich in die Tat umsetzen würden, die mir das schon gesagt haben, müssten hier nurmehr Schnauzer herumrennen.🤣

    Irgendwas klingelt dann auch bei den Leuten wenn ich Zwergschnauzer sage, von selber kommen Nicht - Hundehalter aber selten drauf, Riesenschnauzer kennen die schon eher.

    Oh noch eine Ergänzung zu meinem Post: meine Hündin ist definitiv in vielen Situationen unsicher und knurrt daher schnell mal. Die ist ein Winterwelpe aus der Corona Zeit und allgemein ein sensibles kleines Gänseblümchen. Mittlerweile ist sie etwas über 3 Jahre alt und es hat sich um Welten gebessert. 2023 waren wir das erste mal in Kroatien am Hundestrand, da war sie noch etwas weich im Hirn und deutlich unsicherer. Das war wirklich mühsam, da kam sie kaum zur Ruhe. Jedes laute Lachen, jeder Personenwechsel am Strand, jeder der sich „zu nah“ zu uns herbewegt hat etc. pp. wurde mit tiefen Knurren oder einem Bellen kommentiert. Da half auch nichts, ich hätte sie aus der Situation nehmen müssen, nur halt schwierig so am Strand.😅 Ich hab sie dann irgendwann ignoriert und ihr immer die Möglichkeit gegeben zu geben zu mir zu kommen wenn sie Schutz braucht. Geholfen hat’s wenig, sie hat sich mit den Tagen dann halt irgendwie arrangiert. Dieses Jahr waren wir wieder in Kroatien und es war einfach um Welten besser. Sie konnte von Tag eins entspannen, schlief stellenweise seitlich und konnte mit den oben genannten Situationen viel besser umgehen. Kurz vorm dritten Geburtstag hat sich da wirklich noch viel ins positive verändert. Sie ist nicht weniger wachsam, aber hat halt mehr Erfahrungswerte um Situationen angemessen einzuordnen.

    kannst du vielleicht etwas näher ausführen in wie weit du das mit dem wachen bei uns kritisch siehst? Wie genau macht sich der Wachtrieb im Alltag bemerkbar?

    Ich bin zwar nicht Terri-Lis-07 und sie hat schon viel dazu geschrieben, aber hier meine Erfahrungen mit meiner einen Hündin, die zweite ist noch zu jung um da wirklich mehr sagen zu können. Ich empfinde sie als sehr intelligent was das Wachen angeht. Ich wohne in einer Wohnung mit Garten mitten im Siedlungsgebiet am Eck, es gehen also viele Menschen täglich dran vorbei (mit und ohne Hund). Sie meldet nur Sachen, die sie wirklich komisch findet. Zb wenn wer lauter redet als normal, wenn jemand lange neben dem Zaun stehen bleibt oder sich ansonsten komisch verhält. Ansonsten knurrt sie so vor sich hin. Bei Hunden bellt sie auch. Wobei man sich da kein hysterisches Bellen oder so ein typisches Kläffen von Hunden hinter dem Zaun vorstellen darf, da kommt 1,2 x ein genervtes „Wuff“, außer es ist so eine Situation wie oben beschrieben, da fallen beide Zwerge in dieses „Wuhuhuuu“ wie Terri-Lis-07 schon genannt hat. Ich kann sie jederzeit problemlos abbrechen, ich rede sie kurz an und sie kommen in die Wohnung und die Sache ist erledigt. Anders sieht es aus, wenn sie bei meiner Mama im Haus sind. Dort geht kaum wer vorbei, wenn dann hat sich jemand über den Acker verlaufen. Da ist sie deutlich wachsamer, findet das richtig beschissen und knurrt und bellt. Auch das lässt sich abbrechen. Aber das meine ich, ich empfinde das Wachverhalten als intelligent und angemessen. Bei mir weiß sie, dass ständig wer vorbei geht, sie erkennt oft schon wer es ist und wo es Sinn macht mal kurz was zu sagen. Bei meiner Mama ist das theoretisch wirklich ein Fehlverhalten der Person, wenn wer am Zaun vorbei geht, da find ich’s persönlich vollkommen in Ordnung, dass sie meldet. Sie nimmt es aber dankend an, wenn man sich der Situation annimmt. Ich schaue dann halt zu der Person, bzw. gehe zum Fenster und schicke dann meine Hündin wo hin, wo sie es nicht mehr sieht, auf die Couch zb. Dann legt sie sich im Normalfall schnell hin und die Sache ist erledigt. Was sie gerne macht und was ich auch in Richtung Wachverhalten verordnen würde, ist auf Spaziergängen anzuzeigen, wenn jemand kommt. Sie latscht nie hinter mir oder schnüffelt nur durch die Gegend, sie hat eigentlich immer ein wachsames Auge auf ihre Umgebung. Finde ich praktisch und vollkommen in Ordnung. Mit Besuch haben wir kein Problem sobald er in der Wohnung ist. Halloween zb, wenn ständig wer bei der Tür redet den sie nicht kennt, ist ihr Endgegner. Aber auch da mault sie halt vor sich hin, bellt mal und ärgert sich über die Existenz von dem Brauch, aber die hängt da nicht keifend an den verkleideten Kindern.😅🤷🏽‍♀️ Wäre die ein Mensch, wär sie ein grantiger Hausmeister - mault vor sich hin, jeder macht irgendwas falsch, aber im Grunde doch liebenswert und tut keiner Fliege was zur Leide. Ich empfinde es als kaum bis gar nicht einschränkend, wenn es mir zu viel wird kommt sie halt in die Wohnung und gut ist. Aber ja, wenn man gar kein Wachverhalten möchte ist ein Zwergschnauzer sicher nicht die beste Wahl. Wenn sie unausgelastet ist verstärkt sich das Wachverhalten bis hin zu „Ich suche mir irgendwas zum kritisieren und das dann unverhältnismäßig“. Das ist dann halt ihr Ventil.

    Die beste Freundin meiner Zwerge seit Welpentage an ist eine Zwergpudel Hündin, die ist deutlich Meinungsstabiler und sturer in gewissen Situationen, also meine Zwergschnauzer. Ich sag immer scherzhalber, die Zwerge und sie haben Rassebeschreibungen Mischmasch gemacht, weil nachsagen tut man diese Eigenschaften ja eher den Schnauzern. Sind halt doch alles Individuen.😅🤷🏽‍♀️

    Genauso hatte ich z.B. auch Islandhunde, Zwergschnauzer, Border Terrier und auch die Welsh Terrier auf der Liste, aber aus den gleichen Gründen verworfen.

    Ich habe zwei Zwergschnauzer, beide empfinde ICH als super einfach zum erziehen, sie jagen 0, halten immer einen angemessenen Radius, haben kein Interesse an fremden Hunden oder Menschen, machen alles gerne mit, drehen aber nicht am Rad wenn mal weniger passiert. „Ihre Menschen“ sind ihnen heilig, sie lieben meine gesamte Familie und es gibt nichts Schöneres, als dabei zu sein oder kuscheln auf der Couch. Es hat seinen Grund, warum hier im September der zweite Zwerg einzog (ich kenne aber auch viele Zwergschnauzer, nicht nur meine erste Hündin), für mich persönlich und mein Leben gibts keine einfacheren, unkomplizierteren und passenderen Hunde (wobei ich auch keinen direkten Verlgeich habe, sind meine ersten Hunde). Sie bringen mir wirklich jeden Tag eigentlich nur Freude, Probleme haben wir keine. Ich hab für mich paar Sachen die mir wichtig sind und die fordere ich auch immer konsequent ein und dann läuft das. Ich empfinde sie als sehr bemüht zur Zusammenarbeit und sie wollen eigentlich mit ihren eigenen Leuten keinen Stress. Plus, sie denken viel selber mit und machen von Haus aus gewissen „Blödsinn“ einfach nicht. Ich kenne auch einige unerzogene Zwerge bzw. welche, die bei Menschen sind, die einfach so durchs Leben gehen, nur dass halt auch noch ein Tier an der Flexi hängt und auch da funktioniert es irgendwie. Ja, die müssen halt 3x rufen bis sich der Hund in Bewegung setzt oder Sitz funktioniert auch nur wenn Merkur im Sternzeichen Widder steht aber ansonsten eigentlich keine wirklichen Dramen. Die Rassen im Zitat haben aber kaum was miteinander am Hut. Welsh Terrier kenne ich als sehr schwierig (sehr eigenständig, starker Jagdtrieb, …) haben also mit Zwergschnauzer nichts zu tun. Islandhund kenne ich einen und zumindest dieses Individuum würde ich nicht mal für viel Geld ein Wochenende zum Aufpassen haben wollen. Wobei da vieles nicht ganz richtig lief und viel verpasst wurde, aber vom Typ her ist das einfach ein ganz anderer Hund, liegt mir nicht. Ich bin in euere Situation für einen netten TS Mischling. Wollte die Zwergschnauzer schon vorher vorschlagen, aber da hat man wieder das Thema mit der Fellpflege. Trimmen können/machen zumindest in meiner Gegend kaum Friseure. Ich mach’s selber, habs aber auch 1 1/2 Jahre als Nebenjob lernen dürfen, wobei man natürlich nicht so lang braucht um es zu lernen. Ich persönlich möchte es nurmehr selber machen und sie nicht mehr abgeben, aus verschiedenen Gründen. Will man es nicht selber lernen + hat keinen in der Nähe der wirklich trimmt, sollte man Abstand von Trimmrassen nehmen. Bitte keinen Zwergschnauzer scheren!🫣

    - Leine(n): 1x kürzer, 1x Schleppleine (Ich weiß, das ist eine extrem dumme Frage, aber ich habe gelesen, dass die Leine am Anfang besonders leicht sein soll, worauf muss ich da genau achten?)

    Hab nicht nachgelesen, ob das schon jemand geschrieben hat, aber: ich dachte das auch und hab für meinen armen kleinen 2 kg Zwergschnauzer Welpen extra leichte, dünne Leinen gekauft. Weil die halt so leicht und dünn waren, waren die auch dementsprechend beweglich - das Wackeln hat die Irre gemacht, die hat mir da permanent reingebissen. Hab alles mögliche versucht und war schon am Verzweifeln. Hab dann einmal eine schwerere Leine rauf gegeben und tada - die ging komplett entspannt an der Leine, bis heute.😅 Ansonsten hab ich jetzt bei Welpe 2 (bzw mittlerweile Junghung) das Olivenholz sehr zu schätzen gelernt, das hatte ich beim ersten Welpen nicht was deutlich mühsamer war.