Beiträge von Neala

    Mia10

    Du brauchst Fotos auf ebenem harten Grund. Alles andere verfälscht die Pfotenposition und Zehenhaltung.

    Zudem Nahaufnahmen der Krallen im Gegenlicht, so kann man das Ende des Lebens gut beurteilen.

    Die Kleinanzeigen habe ich gestern durchforstet. Ja, da gab es Steine aber noch immer recht teuer. Und dann hab ich auch ein Transportproblem, denn die Biester sind ja mega schwer. Entweder der Hänger geht in die Knie, oder ich fahre 50 mal.

    Jemand der wen kennt oder inserieren?

    Hänger zum Ausleihen gesucht, da kommt man durchaus mal günstig weg.

    Mein Kerl hat kürzlich das verkaufte Bett gegen Spritgeld an die Tür geliefert, da er es unbedingt weg haben wollte und die Familie ein zu kleines Auto hatte.

    Bei Kleinanzeigen hilft nur dranbleiben, Suchen einrichten und geduldig sein. Manchmal ist einem das Glück hold :kleeblatt:

    - Frust an der Leine bei Sichtung anderer Hunde

    - Stress in allen neuen Situationen (stresshecheln, walauge, Ohren anlegen, schütteln, etc.)

    - Stress beim Auto fahren

    Ohne Anleitung hast du zu wenig Ahnung, also würde ich durchaus nochmal Training nehmen.

    Das zuerst mal in Einzelstunden, wo genau analysiert wird, wo eure Probleme liegen und was sich ändern muss. Dort bekommst du den "Fahrplan" in die Hand. Wenn ihr erste Erfolge beim Thema Frust & Stress erzielt, könnt ihr das in Gruppenstunden, sofern sie dafür geeignet sind, ausbauen. Keine wilde Toberunden!

    Im nächsten Schritt mit Hunden verabreden und/oder Social Walks.


    Grundlegend wären Bücher & (Online-)Seminare auch eine Möglichkeit, denn erstmal brauchst du das Wissen, bevor du mit dem Hund arbeiten kannst. Mir persönlich hilft das sehr, wenn ich verstehe warum etwas so ist und ich mag auch tiefergehende Details.


    Ideen

    Wenn Trainingsmethoden das TSchG brechen, kann man diese theoretisch Polizei & Vetamt melden:

    Gewalt im Hundetraining

    Momentan hab ich nicht genug Spielgeld, um mit so vielen Steinen zu hantieren, die kosten ja leider richtig Geld.

    Ebay Kleinanzeigen.

    Da habe ich oder Menschen aus meinem Umfeld schon alles mögliche für kleines Geld oder gar umsonst ergattert:

    Gartenteiche, Steinplatten, Nähtische, Blumenkübel, Feuerholz uvm.

    Vielleicht zum Abstützen Hohlmauersteine versetzt stapeln und mit bisschen Pflanzen füllen?

    Bin gespannt und zeig doch bitte das Endergebnis! :kleeblatt:

    Aktive intelligente arbeitsfreudige mutige ausdauernde Hund mit viel WTP

    Nur ganz kurz dazu: Mudis und Kroaten haben meiner Erfahrung nach keinen wirklichen will to please. Sie sind zwar extrem aufmerksam und sensibel für die Stimmungen ihrer Menschen, aber sie sind trotzdem sehr eigenständige Hunde, die ihrem Mensch im Zweifelsfall die Mittelkralle zeigen. Man kann sie durch ihre große Arbeitsfreude zwar trotzdem ganz gut lenken, aber den will to please, den man von vielen anderen Hüte- und Schäferhundrassen kennt, haben sie nicht. Und ich erlebe sie v.a. als extrem reizoffen, kontrollierend und... ähm, proaktiv in ihrem Handeln. :pfeif: Was sie für mich als typische Familienhunde tatsächlich auch mit entsprechender Auslastung ziemlich schwierig bis unpassend macht.


    Wobei ich mich da nun auch nicht unbedingt in nen Kroaten oder Mudi verrennen würde. Ein paar eurer Themen (die Reizüberforderung, der Stress, das Hinterherlaufen, das Wachen) wären zwar tatsächlich nicht unüblich für Kroaten, Mudis oder generell für osteuropäische Hüte- und Schäferhundschläge, aber letztendlich hast du da trotzdem einen ganz individuellen Mix sitzen. Selbst wenn du weißt, welche Rassen da unter anderem mitgemischt haben, können sich die Rasseeigenschaften beim Individuum ganz unterschiedlich ausprägen.

    Bei Mixen hilft deshalb eigentlich nur, den individuellen Hund kennen zu lernen und zu schauen, was da noch auf euch zukommt.

    Du hast natürlich Recht - ich meinte nämlich WTW und wollte damit das Wort Arbeitsfreude betonen, weil hier glaube ich noch nicht ganz klar ist, dass ein solcher Hund einfach was zu tun braucht

    Me :doh:


    Auf den individuellen Hund gucken würde ich sowieso, das schrieb ich auch. Es war nur eine Idee meinerseits, da ich das Gefühl habe, dem TE ist ein bisschen "Fakt" hilfreich als Ansatz :denker: Auch mit Gentest muss man mit dem Hund arbeiten, den man vor sich sitzen hat, klaro. Erst recht bei unbekannten Mixen.

    Es ist trotzdem nie verkehrt, sich mit möglichen Schlägen auseinanderzusetzen und sich deren Eigenschaften bewusst zu machen.

    Ich denke es wird ein Sitzplatz. Hab vom Vorbesitzer jede Menge Steinplatten gefunden, die ich für den Boden nutzen kann. Die "Wände" mache ich vllt terrassenförmig? Da hab ich noch keinen Plan.

    Reiner Sitzplatz oder mit Feuerstelle?

    Ich würde vmtl. mittig trennen, eine Seite als Sandbuddelgrube für die Hunde gestalten und die andere inkl. Schutzwand mit Feuerstelle sowie Sitzplätzen.


    Inspo 1

    Inspo 2

    Inspo 3

    Inspo 4

    Dann oute ich mich mal, ich setze meinen Hunden auch nicht immer MK in den Öffis auf... vor allem nicht in einer nicht klimatisierten Bim bei 34 Grad... gerade bei meinem herzkranken Hund merke ich einfach, dass ihn das sehr unruhig macht und zusätzliche Belastung ist..

    Das ist nur dann ein Problem, wenn der MK nicht richtig sitzt und zu klein ist. Ansonsten kann ein Hund damit sehr frei atmen und hecheln.

    Ich kenne übrigens vom Sehen einen Chi mit MK und feiere die HH dafür!

    deswegen irgendwas günstiges, was halbwegs sitzt zum Schein, wo er aber halt genug Platz drin hat. Ich schau die Tage mal im fressnapf, ob irgendwas ansatzweise passt.

    Habt ihr da vielleicht einen günstigen Tipp? Von der Nasenspitze bis zum Auge hat er knapp 3cm, das ist ja mini 🙈 brauchen wir jetzt halt nur mal für hin und zurück, das nächste mal dann passt er eh nicht mehr.

    Also ich fände es absolut unsinnig, für eine Zwergpudelwelpen einen Maulkorb anzuschaffen - selbst ein Zwergpudel ausgewachsen passt in eine Tasche.

    Ich würde den Welpen lieber an eine Tasche / Hunderucksack gewöhnen, das geht deutlich schneller als ihm einen Maulkorb anzutrainieren, denn der muss kleinschrittig trainiert werden und darf nicht einfach nur aufgesetzt werden ;)

    Ich finde es schade, dass immer noch von vielen HH - gerade denen mit Kleinhunden - so ein negatives Bild vom MK gezeichnet wird.

    Auch eure Hunde können von einem Fressschutz profitieren. Auch eure Hunde sollten für den Notfall einen MK kennen. Auch eure Hunde werden vmtl. mal in einen Unfall oder eine schmerzhafte Situation kommen, wo ihr euch, Rettungspersonal, TA-Angestellte etc. vor Bissen schützen wollt.

    Ein gut sitzender MK ist nicht unangenehm, tut nicht weh und für den Hund dann genauso selbstverständlich wie ein Halsband. Je nach Hund kann man den MK auch einfach aufsetzen und gut ist. Wer von euch hat kleinschrittig Halsband & Leine antrainiert?

    Ich würde gleich eine in der Größe des Erwachsenen Hundes kaufen.

    Ich nicht, weil man die ja noch nicht kennt. Man hat vielleicht eine Idee welche Größe da wahrscheinlich rauskommt, aber die Passform am Ende ist dann doch nur mit Ausprobieren zu beurteilen. Soll ja auch bequem sein später.


    Wenn Tasche nicht geht, würde ich einen Stoffnetzmaulkorb nehmen. Billig, passt in jede Hosentasche und es ist was auf der Nase. Erfahrungsgemäß fährt Hund eh ohne und wenn überhaupt will man bei Kontrollen sehen, dass was dabei ist.

    Der Hund ist 4 Monate alt, da sollte bei einer so kleinen Rasse nicht mehr dramatisch viel dazu kommen. Und sollte es doch nicht mehr passen, kann man ggf. umbauen lassen oder verkaufen und einen größeren kaufen.


    Bitte niemals Netz/Maulschlaufen kaufen, auch nicht für nur mal kurz!

    Der Hund kann damit weder über die Nase lecken, gähnen, hecheln oder sonstige beruhigende oder notwendige Dinge tun, auch ist es unangenehm.

    Ich vergleiche das gerne mit einem zugetapten Mund beim Menschen. Fühlt sich scheiße an, ne? Dann lieber eine Maske aufsetzen und schon gehts.

    Zudem gehen Netze eher kaputt, während Draht ewig hält. Je nach Hersteller kostet ein Draht-MK sogar ähnlich viel wie diese Netzdinger, das ist also kein Argument.

    Wenn ich da online nach Preisen schau find ich die schon teuer für 2 mal benutzen 😅

    Das war auch nur ein Beispiel für gute MK in klein, zudem ist das der einzige teure Draht-Hersteller. Standard Draht-MK bekommst du in der Größenordnung durchaus für 18-30€ und den kannst du quasi ein Hundeleben lang verwenden.

    Und ja, auch wenn der Hund vl später in eine Tasche passt - Maulkorb training ist generell wichtig. Auch für liebe, brave kleine Hundis :bindafür:

    Kann sein, dass er später einfach ned chillt in einer Tasche - oder es gibt Situationen wo er eben doch einen Maulkorb braucht. Gilt nicht nur für öffentliche Verkehrsmittel - gibt genügend öffentliche Plätze/Lokale wo drauf bestanden und kontrolliert wird, ob Hunde durchgehend Maulkorb tragen.

    aber wenns keinen wirklich guten Grund gibt, wieso ists so schwer sich dran zu halten? Die Besitzer von Listenhunden haben auch ned den Luxus zu sagen "ich will halt ned, wird schon passen"

    :hundred_points: !!!

    Du möchtest nicht, dass das es einer ist. ;) So ein Eichhörnchen auf Speed ist als normaler Familienhund nicht wirklich geeignet.


    Optisch sehe ich allerdings auch eh nix davon. Ich vermute eher Jagdhundmischling.

    Kommt auf die Familie an.

    Welche JH siehst du denn darin?

    Naja, ich bin mir etwas unsicher.

    Sie gelten als wachsam und Fremden gegenüber als misstrauisch, zudem sind sie sehr sportlich.

    Ich hoffe, ich kann dieser Rasse gerecht werden. Darum geht es ja letztendlich.

    Allerdings kommt vielleicht eher eine andere Rasse durch, da Mudis ja eher kleiner sind.

    Reinrassig wird sie so oder so nicht sein, aber ob jetzt Kroatischer Schäfi oder Mudi oder beides:

    Sooo viel schenken die sich nichts in punkto der Dinge, die für dich relevant aka herausfordernd sind:

    • Die Rassen sind miteinander verwandt
    • Sie gehören FCI 1 Hütehunde und der Gruppe Schäferhunde an
    • Gebrauchshunde als Hüte- oder Wachhund
    • Aktive intelligente arbeitsfreudige mutige ausdauernde Hund mit viel WTP
    • Benötigen Auslastung für Geist & Körper

    Ich würde an deiner Stelle mal verschiedene Rassebeschreibungen studieren, Züchterseiten lesen mit HH der Rassen sprechen und dir die Punkte einzeln aufschreiben. Daneben schreibst du den aktuellen Stand und in die rechte Spalte dein Ziel, was für den Hund realistisch ist. Das gleichst du dann mit euren Trainingsmethoden und Anforderungen ab. So siehst du, wo du ansetzen kannst und wo es für dich nicht mehr machbar oder gewollt ist. An dem Punkt musst du überlegen und ehrlich zu dir sein: Willst du damit arbeiten, einen Kompromiss schließen oder wirst du damit nur unglücklich?


    Einen glücklichen Hund erreichst du nämlich nur zweigleisig:

    Einerseits Trainieren und Erziehen, auf der anderen Seite aber die rassespezifische Auslastung.

    Dein Hund entspricht dem Hundetyp, der durchaus ein Familienhund sein kann, wenn er denn einen sinnvollen Job hat. Da du weder Schafe noch einen Hof hast, kommt sowas wie IGP, Hundesport, Mantrailing, RH usw. in Frage. Auf was hättest du Lust?


    Links:

    FCI Standard Hrvatski Ovčar

    FCI Standard Mudi


    Mein Hund kommt auch aus einem Auslands-TH, wurde mir aber kompetent beschrieben mit sehr vielen Informationen, Videos & Fotos vermittelt.

    Klar musste ich dem erstmal Halt geben, so ein Umzug ist super stressig. Erziehen tut man sowieso. Trainiert wurde aber recht früh auch ein Ausgleich für den Hund. Ich habe verschiedene Dinge ausprobiert, da ich fast allem ggü. aufgeschlossen war/bin und mache das, wofür er brennt.

    Er ist ein Westeuropäischer Village Dog mit zusätzlichen Rasseanteilen von drei Terrierschlägen, Dackel sowie DSH. Ohne den Gentest hätte ich ihn als Terriermix eingeschätzt. So oder so ist das hilfreich neben dem Kennenlernen und Experimentieren, was der Hund mag, was nicht, was seine Veranlagungen sind usw.


    Ich lese bei dir viel Unsicherheit ob der Rassen heraus. Könnte ein Gentest dir dahingehend helfen? Ja, es ist kein 100% sicheres Ergebnis und die Analyse kann nur mit der gegebenen Datenbank arbeiten, aber es gäbe auf jeden Fall Aufschluss und dir konkrete Ansätze zum Recherchieren.

    Sie zieht dann hin und oft kann ich nicht ausweichen, sondern einfach nur dran vorbei gehen. (So wie heute an dem Hund , der in der Einfahrt stand).

    Beim vorbeilaufen musste ich aber blocken, weil sie vor meine Füße in Richtung Straße wollte und ansonsten auf der Fahrbahn gestanden hätte.

    Zur Hervorhebung:

    Nein, du kannst mit Plan vorbei gehen. Durchatmen, dir fest vornehmen du ziehst jetzt dein Ding durch und dann nach Plan souverän den Hund vorbeiführen. Die innere Haltung macht insofern viel aus, da der Hund spürt, ob du gerade unsicher bist oder nicht. Und wenn du dir Zuhause in Ruhe Plan A, B und C für Hundebegegnungen überlegst, ziehst du die vor Ort strikt durch ohne zu Zögern.


    Je nach Situation drehst du um, wechselst die Straßenseite, läufst einen Bogen, Hund immer auf die abgewandte Seite nehmen.

    Dazu baust du ein hinter dir laufen auf sowie eine Art Futtertreiben. Das sind beides Hilfen für den Hund: Hinter dir bist du als Block vor ihm und nimmst ihm bewusst die Verantwortung ab. Beim Futtertreiben kann er sich auf das Futter in deiner Hand konzentrieren, ist also vom Fremdhund abgelenkt, zudem beruhigt Schlecken und er läuft automatisch nah an dir.

    Wie soll ich denn Begegnungen vermeiden, wenn ich nicht ausweichen kann?

    Wie soll man denn sowas vermeiden?

    Das passiert im Ort doch ständig.

    Es gibt immer eine Handlungsmöglichkeit.

    Und wenn es reines Management ist, du reagierst aktiv. Nur so wird sich das Problem Hundebegegnung lösen, passives abwarten bringt da nicht viel.

    Zuerst Begegnungen vermeiden wo es nur geht, d.h. in die Einsamkeit fahren, in ruhige Ecken laufen, zu wenig frequentierten Uhrzeiten Gassi gehen.

    Im nächsten Schritt aktiv dem Hund durch die Situation helfen.

    Da sie Angst und Stress bei den Autofahrten hat, möchte ich ihr dies ersparen.

    Ich habe die Autofahrten aufs nötigste reduziert.

    Aber auch Autofahren müssen Hunde lernen. Lebenslang Angst ist nicht gut und ich denke, selbst wenn sie Autofahren nie mögen, dürfte der Profit vom einsamen Gassi den negativen Aspekt des Autofahrens übersteigen.

    Wie hast du ihr das Autofahren beigebracht?

    Das sind fast alles Probleme, an denen sich sehr gut arbeiten lässt. Dazu müsst ihr aber wissen, was ihr tut und ihr Halt geben. Ich bin mir gerade ob der Trainer-Kompetenz nicht so sicher, wenn ihr in all den Monaten noch keine sinnvolle Unterstützung bekommen habt. In welcher Region/Stadt wohnst du denn? Vielleicht weiß wer gute Trainer*innen dort.


    Kursiv ist Genetik, die bekommt ihr nie aus dem Hund, aber man kann es in sinnvolle Bahnen lenken und für sich nutzen. Macht Antijagdtraining bzw. Jagdersatztraining, bietet ihr Alternativen. Zeigt ihr, wie sie wachen und melden darf und setzt ihr ab dort Grenzen, wo ihr es nicht mehr wollt. Ich finde Wachsamkeit und Bellen gut, aber permanentes Wachen stresst den Hund und Dauerbellen muss nicht sein, zum Melden reichen auch 2-3 Beller.


    Fett ist doch gut, dann habt ihr unterwegs eure Ruhe! Was willst du denn auch mit fremden Menschen? Befreundeten Menschen erklärt man den Hund, lässt sie kennenlernen und gut. Ihr führt ja nun keine reißende Bestie mit euch herum.


    Beim letzten Punkt mag ich noch betonen, dass mir auffällt, ihr scheint die Führung generell zu fehlen. Was ist ihr Job? Nehmt ihr ihre Meldungen ernst? Wie soll sie sich bei fremden Hunden verhalten? Führerlose Hunde können in die Stressspirale abrutschen.

    Wobei ich sagen muss:

    Mein verstorbenener Hund war ein Cocker Spaniel.

    Auch ein Jagdhund. Aber ein anderes Kaliber.

    Dann weißt du ja, dass Hunde zwar immer einem Typ entsprechen, aber die Rassen innerhalb der Gruppe durchaus große Unterschiede aufweisen können - egal ob Schäfer- oder Jagdhund.

    Deswegen ist es sinnvoller, auf den individuellen Hundetyp zu schauen.

    Naja, ein Jagdhund eignet sich auch nicht als normaler Familienhund

    OT aber: es gibt nicht DEN Jagdhund (so wie es auch nicht DEN Windhund gibt) und doch einige viele eignen sich als völlig "normaler" Familienhund. Ein Labbi zb ist ja sogesehen auch ein Hund der jahrelang auf jagdlich nutzbare Eigenschaften selektiert wurde.

    DANKE!

    Man kann einen DJT absolut nicht mit einem Bretone vergleichen usw. Ich finde dieses "Familienhunde" Dings eh völlig Banane. Es gibt Familien, die Gebrauchshunde halten, die Kids von klein auf bei den Hunden mit einbezogen werden, oder die den Jagdhund sonst wie arbeiten, der daheim mit den Kids kuschelt. Oder es wird Management zwischen Hund und Kind betrieben und es läuft alles.

    Das setzt aber motivierte HH/Eltern voraus. Die, die einen dekorativen Hund haben wollen, sollten mMn. gar keinen Hund halten und die, die einen netten Mitläufer wollen, gucken sich eher im FCI 9 Bereich um.

    da haben Hundepfoten guten Tag gesagt

    Freddy Krüger?

    Wolverine darko version

    :gut:


    Danke für die kreativen Antworten :lol:


    Auflösung:


    Tathergang:

    Ich gehe mit Darko ohne Leine in den Garten, lasse ihn am Eingang frei, er rennt wie immer los und 3 Sekunden später höre ich ihn aufgeregt bellen. Laufe schnell ums Eck, sehe ich eine Katze auf dem 1.80m hohen Zaun hängen, während Darko im Stand mehrfach bellend hoch hüpft und dabei die Katze fast erreicht.

    Abbruch & Abruf brauche ich da gar nicht erst mehr versuchen, also habe ich den Hund auf den Arm genommen. Wer kleine sportliche Terrorterrier um die 11kg kennt, weiß dass diese sich wie Killeraale winden = Ergebnis siehe Foto.

    Habe mich mit ihm am weitesten entfernten Punkt hingesetzt, wo man die Katze noch sieht, bis er sich beruhigt hatte und bin dann wieder rein.

    Die Katze saß locker noch 3min an derselben Stelle, bis sie dann gemütlich auf der zum Glück anderen Seite runterhüpfte und davon wackelte :skeptisch2: