Beiträge von Massai

    Darko finde ich klasse ❤️ definitiv mein Beuteschema. Allerdings müsste ich bei TS Hunden schon beachten, dass ich Eros keinen intakten Rüden vorsetze. Hündin wäre definitiv einfacher.

    Du hast recht, die Zwergschnauzer brauchen natürlich auch eine gewisse Pflege. Bart hatte ich ja schon 😉 aber klar, da muss ich bissel mehr investieren.

    Listis sind raus, weil mein Mann dagegen ist.

    Jacky habe ich auch schon mal gelistet. Die Manchester schauen zumindest auch schick aus, aber die bekommt man doch sicher auch nicht an jeder Ecke. Das ist halt leider das Problem mit vielen tollen Rassen.

    Ja, eigentlich erst ab dem nächsten Jahr, aber sollte es schon eher passen, warum nicht.

    Die FB Gruppen werde ich mal entern :D

    tatsächlich wäre ich nicht ganz abgeneigt. Es gibt ja durchaus die Spitze, die nicht so plüschbombig sind, die finde ich auch gut.

    Melden macht gar nicht, im Gegenteil. Da Eros niemals meldet, wäre so bissel Kläffi nicht übel.

    Vom Maß, Gewicht und Haarkleid her musste ich sofort an einen Deutschen Pinscher denken - er dürfte auch deinen sonstigen Wünschen sehr entgegenkommen, allerdings sind die Wurfzahlen überschaubar, wenn ich richtig informiert bin.

    Interessant. Muss ich mir mal genauer ansehen.

    Die gibts auch in Rot oder? Ich glaube, ich habe da mal einen gesehen. Wäre auch eine Überlegung wert.

    So, jetzt probiere ich es auch mal und versuche damit ein wenig Ordnung in meine Gedanken zu bringen, bzw. durch fremden Input um die Ecke zu schauen.


    Eros wird dieses Jahr noch drei Jahre alt und ich würde ab nächstem Jahr ganz in Ruhe nach einem zweiten Hund suchen können/wollen.


    Ganz vorweg: der Hund soll auf gar keinen Fall für Eros sein, sondern für mich (deswegen auch die Vorgaben Größe/Gewicht – aber dazu später).


    Und es muss auch kein Zweithund einziehen. Wenn sich herauskristallisiert, dass es nicht sein soll, ist das auch voll in Ordnung. Es besteht also 0,0 Druck.

    Ich wollte eigentlich, seit ich Hunde halte (seit fast 30 Jahren immerhin), immer zwei Hunde haben, es hat aber nie sollen sein. Jetzt wären die Lebensumstände perfekt und jünger wird man ja nun auch nicht ;) (erst recht nicht für einen Welpi)


    Ich habe zu bieten:


    Viel Zeit, da ich im HO und selbstständig arbeite. Eros ist fast nie allein (obwohl er das natürlich kann).


    Haus, Garten und viel Natur vor der Tür. Wir sind viel draußen unterwegs. Die meisten Hunde und Besitzer hier, sind in Ordnung und ich habe äußerst selten schräge Begegnungen (wie im Nerv-thread). Fast alle kenne ich persönlich und auch ihre Hunde, weil ich schon seit 12 Jahren hier Gassi gehe. Ich biete also eine ruhige, ländliche Umgebung mit viel Bewegung draußen. Garten gibt es, aber Eros z.b. bleibt da nie allein und kann damit wenig anfangen. Der findet das öde und unnötig. Der macht auch nie ein Geschäft im Garten, was vielleicht daran liegt, dass er die ersten zwei Jahre seines Lebens keinen Garten hatte, weil wir angebaut haben.


    Außerdem biete ich ein bissel Hundeerfahrung mit eigenständigen Rassen, die gern mal als stur gelten.


    Ich selbst bin eher der ruhige Typ, ich schreie nie rum, brülle meine Hunde nie an und spreche in ganzen Sätzen mit ihnen. Bin auch eher der chillige Mensch, der schon gern auch rausgeht (also meine 2-3 h am Tag draußen in der Natur brauche ich auch für meine Ausgeglichenheit), kann aber auch stundenlang nur auf dem Sofa gammeln (was Eros natürlich klasse finden und sich immer an mich ran wirft). Hektik, Stress und viele Reize gibt es hier garantiert nicht.


    Mann und erwachsenes Kind gibt es auch noch, aber die haben mit der Hundeerziehung wenig zu tun.


    Was ich suche:


    Größe ist erst einmal zweitranging (aber möglichst nicht über 50cm). Aber ich möchte unbedingt bei max. 20 kg Gewicht landen, nicht mehr, lieber viel weniger.


    Felltechnisch würde ich am liebsten Kurzhaar haben, ist aber kein Muss. So gern ich die Pudel inzwischen auch habe, ich möchte auf keinen Fall diesen Aufwand an Fellpflege. Also alle paar Wochen baden, blowern, Hundefriseur oder selbst scheren – Nein. Pflegeleichteres Langhaar wäre aber durchaus okay.


    Am wichtigsten ist mir: dass es ein einfacher zu erziehender Hund ist (im Vergleich mit den Rasen, die ich hatte – Tibet Apso, Bordeauxdogge, Rhodesian Ridgeback), also einer, der ein grundsätzliches Interesse an meiner Meinung hat und auch gern mit mir zusammenarbeiten will. Also so einen Hauch wtp wäre nicht schlecht, weil ich schon große Lust hätte mit dem Hund ein paar Dinge zu trainieren.


    Ansonsten habe ich kein Thema mit, wenn er Artgenossen aus dem Weg gehen will, oder tendenzielle Jagdansätze zeigt. Eine reine Jagdsau möchte ich allerdings nicht. Beagle sind damit definitiv raus, obwohl ich die echt süß finde.


    Ich habe mich auch schon mal umgeschaut und bin bei einigen Rassen hängen geblieben.


    Infrage kämen:


    Sheltie (die größere Variante)


    Zwergschnauzer


    Shipperke (bestimmt schwer zu bekommen?)


    Xolo (hier auch, keine Ahnung, wie man da an einen Welpen kommt, sicher schwer, oder?)


    Und ganz eventuell ein Kurzhaar Collie.


    Leider kenne ich nur die Shelties und die Zwergschnauzer live, alle anderen allerhöchstens mal von der Hundeausstellung und von Weitem.


    Aber vielleicht kommen hier noch ein paar Vorschläge, über die ich noch nicht weiter nachgedacht habe.


    Komplett raus sind:


    Qualzuchten, Kurzschnauzen, teacups etc.


    Pudel, Lockenartige, watteartige Langhaarhunde wie Malteser usw. wegen der aufwändigen Pflege (obwohl ich die wirklich toll finde, alle).


    Keine Listis, Molosser, HSH, Gebrauchshunde


    Keine Jagdhunde ohne Führerbezug bzw. welche, die einfach diese Arbeit brauchen. Also kein DD, DK, Weimaraner etc. pp. Keine Beagle, Bracken und andere Meutehunde.


    Vor allem keine Retriever!


    Habe bestimmt welche vergessen.


    Wichtiger wäre, ich schreibe mal noch was zu Eros, der nächsten Monat 3 Jahre alt wird und so gut wie „fertig“ ist, was ich daran merke, dass er keine Ausreißer mehr nach oben oder unten hat, wo ich denke „wtf“. Er ist sehr ausgeglichen und berechenbar.


    Eigentlich ist er ein umgänglicher, fürsorglicher und sehr zärtliche Rüde, der seine Familie sehr liebt und es harmonisch mag. Er zettelt also niemals Konflikte mit uns an und versucht es mir recht zu machen wo er kann. Er reagiert auch extrem sensibel auf Stimmungen. Im Haus kuschelt er am liebsten an meiner Seite, ist aber nie klettig oder aufdringlich. Ich arbeite oft stundenlang oben im Büro und er liegt lieber unten, weil die Sonne in seinen Korb scheint (wie gerade ^^). Inzwischen ist er sehr gehorsam, an anderen Hunden wenig interessiert, an Menschen gar nicht, ist aber auch da ziemlich entspannt, falls es doch mal zu Übergriffigkeiten kommt. Oft lässt er sich sogar gern mal von Bekannten (mit Hund) ungeschickt tätscheln. Da ist er sehr tolerant und gutmütig, ebenso gegenüber Welpen, Junghunden und generell Kleinhunden, auch denen der pöbelnden Fraktion. Er ist auch kein Körperklaus, ganz im Gegenteil. Hat er mal Kontakt mit kleineren Hunden (er hat nen kleinen Borderterrierkumpel), springt er im Notfall lieber drüber, als in sie reinzurennen. Er hasst diese Rumpelei sehr und achtet darauf nie ungewollt Körperkontakt zu haben. Mit kleinen Hunden ist er wirklich entzückend vorsichtig.

    Inzwischen ist sein Radius draußen auch echt klein. Er bewegt sich immer so im Radius von 20-30 Meter um mich herum und hat immer ein Ohr bei mir.


    Natürlich hat er auch seine kleineren Defizite.


    Er ist ein reiner Sichthetzer, kein Stöberhund, kein Mäusebuddler. Er geht nicht freiwillig vom Weg runter oder gar ins Unterholz, um nach Wild zu suchen, weil mimimi (da hat er Angst um sein zartes Fell). Wir haben das auch recht gut im Griff. An brisanten Stellen ist er eben immer angeleint. Ich kenne die Gegend inzwischen so gut, dass ich weiß, wo Wild liegt und oft zeigt er vorher an, wenn der Wind gut steht. Sonst bleibt er auch mal einen ganzen Spaziergang lang angeleint, wenn wir im Wald unterwegs sind, z.b.


    Schwieriger ist schon sein Umgang mit anderen Rüden. Sind sie in seiner Größe oder größer, intakt und provozieren ihn auch noch, sagt er nicht nein zu einer Rauferei. Leider wurde er im letzten Jahr ein paarmal von anderen Rüden angegriffen, die in ihm einen neuen Konkurrenten gesehen haben und seither ist er besonders wachsam und ziemlich schnell „dabei“. Dabei ist er recht durchsetzungsfähig, geschickt und stark, und hat so auch noch nie den Kürzeren gezogen. Selbstsicher war er aber schon von Anfang an. Allerdings lässt er sich über Gehorsam gut lenken, was nur nix nützt, wenn besagte Rüden frontal in Eros (der angeleint war) rein rennen und ne Prügelei starten, ohne sich vorzustellen.

    Er ist aber nicht der klassische Pöbler, der einfach immer an der Leine dumm tut. Er schaut sich sein Gegenüber sehr genau an und reagiert entsprechend. Hunde, die ihn aus Angst anbellen, ignoriert er. Hunde, die Streit wollen, gibt er ein Ticket, was jederzeit einlösbar ist.

    Wenn es doch mal zur Prügelei kommt, lässt er sich gut von mir abbrechen und setzte auch nie nach, wenn der andere besiegt ist. Er kann sehr schnell von 1 auf 100 sein, aber ebenso schnell wieder unten. Das liebe ich an diesem Hund so. Kurz nach einer Rauferei (ich spreche noch mit dem anderen HH), steht er einfach ganz ruhig neben mir und wartet, ohne Aggression, während der andere Hund noch aus der sicheren Entfernung tobt.

    Nun denke ich aber, dass er einem kleinen Zweithund gegenüber sehr beschützend sein wird (unabhängig vom Geschlecht), weil das einfach sein Charakter ist. Für die, die er liebt, wird er durchs Feuer gehen. Das macht mir am meisten Sorge. Es könnte also gehäuft zu solchen heiklen Situationen kommen, dass er in Streit gerät. Oder aber, wenn der Kleine merkt, er hat nen großen Beschützer, dass er übermütig wird und selbst provoziert. Aber das sind wirklich arge Zukunftsgedanken. Oder?

    Hat hier jemand so eine Konstellation?

    Ansonsten spielt Eros selten mit Hunden, nur noch mit wenigen ausgewählten. Und im Haus sowieso nie. Er braucht das definitiv nicht. Bei kleinen Hunden legt er sich auch hin und lässt die auf sich rumspringen, obwohl die teilweise wirklich rotzfrech sind.

    Aber er liebt seine langen Spaziergänge und die braucht er auch. Zweithund sollte also wirklich gut zu Fuß sein. Eros ist aber mit seinen Abenteuerspaziergängen höchst zufrieden.

    Mehr wird es aber auch vermutlich nicht geben. Also keinen Hundesport, vielleicht noch nicht mal Hundeschule (weil die hier echt rar sind und die meisten echt nicht gut). Es würde also auf Spaziergänge hinauslaufen, bzw. auf Beschäftigung unterwegs wie Dummy“arbeit“, vielleicht nen kleinen Parcour im Garten, so was eben.


    Wichtig wäre, welche Rassen/Mixe passen könnten.

    Ich habe auch ein paar TS-Orgas und Tierheime auf der Liste, wo ich regelmäßig schaue. Auch das wäre eine Option, muss dann aber wirklich „click“ machen.

    Ein Welpe von einem guten Züchter wäre mir allerdings lieber, weil sie dann gleich von Anfang an zusammenwachsen könnten.

    Hoffe auf eure Meinung und beantworte auch gern Fragen, falls sie nicht zu privat sind ;)


    Haut mal raus …

    Oh ja, da kann ich mir gut vorstellen, wie schwierig das ist. Bei Eros ist es eher das Gegenteil. Sein Brustkorb ist sehr lang. Ich gebe euch gern paar Zentimeter ab ;)

    Zum Glück für uns sind die meisten Pullis und Mäntel ausreichend lang (was für euch dann zu lang wäre).

    Ja genau, der Hachico Vol. 2. Das ist das im Winter am häufigsten getragene Outdoor-Kleidungsstück und schon relativ beansprucht. Also maximal noch wasserabweisend genug für 30min. im leichten Nieselregen, weil die Imprägnierung durch ist (trotz Nachimprägmierung). Reicht bei stetiger Bewegung bis 0C.

    Ich hätte gerne noch den Hachico Neon in neongelb/schwarz. Der kommt wenn dieser zu schäbig aussieht. Vielleicht früher, weil diesen hat Gustaf seit er zwei Jahre ist. Da ist inzwischen noch Masse drauf gekommen, so dass der Rücken inzwischen echt knapp ist von der Länge (hatte den gekürzt). Wenn er die Nase unten hat, ist der inzwischen zu kurz.

    Ist das bei Gustafs Maßen einfach? Sein Rücken ist ja doch recht kurz. Wie ist der BU? Kam schon dem von Eros nahe, oder?

    Eros hat 82 cm. Hat allerdings keinen tonnenförmigen Brustkorb, sondern eher tief und schmal.

    Heute Morgen bei trockenen 5C

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    Ist das der Softshell von SDW?

    Den haben wir auch, in blau. Kommt auch demnächst an den Hund. Nehme ich gern bei leichtem Nieselregen.

    Ja, die Linie habe ich mir schon angeschaut, aber bis auf vielleicht noch den Citypunk spricht mich das nicht so an. Im Haus trägt Eros ja nichts und für draußen muss es schon sinnvoll sein.

    Die Mäntel sind oft am Hals so merkwürdig und weit oder zu niedrig und hinten eindeutig zu lang, da läuft mein Hund keinen Meter mit.

    Hatte ich schon erwähnt wie happy wir mit dem Pulli sind 😁

    zum anziehen ist das aber bisschen schwierig oder geht das gut?

    Ist Gewöhnungssache. Mein Hund eh eh nie Lust zum Anziehen, aber da muss er durch. Danach gibt’s eine Belohnung, immer. Man muss die Beine aber schon abknicken und Hund muss das zulassen, sonst wird es schwer.

    Rabe.rudi

    Das ist der:

    Sofadogwear Hachico NS-Home Fleecepullover

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    Hatte ich schon erwähnt wie happy wir mit dem Pulli sind 😁

    Benutzt wird er bei kein Regen und um die 5 Grad rum.