Meinung: bei der Küche ist es vollkommen egal, was man kauft. Funktioniert alles, und hat alles seine Stärken und Schwächen, mit denen man sich dann im Alltag eben arrangiert. Ich hatte schon alles (oft umgezogen), und fand alles gut, Gas, Ceran oder Induktion. Nur diese ganz alten Elektroherde mit den erhabenen Kochplatten fand ich doof, die waren so entsetzlich träge.
Beiträge von Cerberus2021
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...drei Hunderassen, die nicht für Leute geeignet sind, die nicht zählen können?
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Ich bräuchte bitte eine Empfehlung für eine kostenlose Alternative zu WhatsApp GruppenChat.
Meine Abteilungsleitung hat auf einmal Vorbehalte gg WhatsApp.
Weiß da jemand was?
Threema wäre in ihrem Sinne, ist aber nicht kostenlos.
Signal? Funktioniert bei mir für diverse Familien- und Vereinsgruppen gut und Zahlungen sind freiwillig, soweit ich weiß.
Edit: Schlaemmchen war schneller
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Krass, ich bin bisher gar nicht auf die Idee gekommen, dass von anderen Hundehaltern das Konzept .Wirtshaushund“ so negativ wahrgenommen wird.
Ich bin da anscheinend wirklich naiv - ich fand das bisher immer total sympathisch, wenn irgendwo in der Gastwirtschaft ein Hund der Wirtsleute frei herumläuft, und bin da immer nur auf total entspannte Exemplare getroffen, die vielleicht mal etwas am Tisch betteln (das finde ich ja auch eher niedlich als lästig), aber die sich auch für meinen Hund (Rüden) nie sonderlich interessiert haben. Wenn ich da mit meinem Hund anfangs eine unentspannte Zeit hatte, weil der sich aufgeregt hat, dann war das für mich bisher alleine mein Problem - wenn ich meinen Hund in die Öffentlichkeit mitnehme, muss ich halt schauen, dass der mit den Gegebenheiten klarkommt, sonst kann er nicht mit. Aber ich hatte tatsächlich auch noch nie Begegnungen mit aufdringlichen oder aggressiven Wirtshaushunden - schließlich sind diese Hunde dauernde Begegnungen, Fremde, und andere Hunde in ihrem Bereich gewohnt.
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Ich denke, es könnte vielleicht klappen, wenn Deiner und der Neue etwas „zwangsvergesellschaftet“ werden: zusammen Hänger fahren ist so der Klassiker, außer Sichtweite der restlichen Herde zusammen stehen, gemeinsame Ausflüge. Aber nachdem der Neue Deinen schon so heftig verletzt hat, ist das aktuell mehr als schwierig, weil natürlich bei Deinem die Heilung jetzt erstmal höchste Priorität hat. Ich würde an Deiner Stelle da jetzt auch nicht riskieren wollen, z.B. wenn Deiner wieder fit ist, beide Pferde auf engerem Raum zusammen zu stellen, weil ich da zuviel Angst vor weiteren Verletzungen hätte. Daher würde ich wohl dazu tendieren, den Neuen lieber nicht in „Deine“ Herde integrieren zu wollen, gibt es noch eine andere Gruppe, in die er könnte?
Ich hatte eine abgeschwächte Version Deiner Geschichte in 2021: mein Ovid ist auch ein „entspannter Herdenchef“, ein Neuzugang war eher „krawallig ranghoch“ und hat auch wenig gedroht, sondern gleich voll zugebissen und -getreten. In unserer Wallachherde hatten wochenlang alle ranghöheren Pferde Bisswunden. Ovid hat zusätzlich noch eine Impressionsfraktur der Schulter durch einen Tritt vom Neuen abbekommen, das war ziemlicher Mist. Der Krawalli hat sich dann bei uns doch noch ganz gut eingelebt, aber im Nachhinein hätten wir das mit der Eingliederung deutlich besser lösen können.
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Schön das er endlich wieder fit ist.
und beim Wanderreiten
Wo geht's denn hin?
Hallertau - war ich noch nie, obwohl es ja eigentlich ganz in der Nähe ist. Es wird aus logistischen Gründen auch keine „richtige“ Tour, sondern Tagesritte von einer festen Basis aus, dafür aber eben mit „voller Besetzung“, d.h. wir haben zwei Teenies ohne eigenes Pferd dabei und gehen geführte Tagesritte mit Gastpferden des Betriebs dort.
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Ich glaube, jetzt ist der eckige Shagya wieder genau so rund wie vor der Magengeschichte:
Es hilft natürlich sehr, dass die Pferde jetzt wieder ganztags auf der Weide sind. So langsam kann ich das Zusatzfutter wohl wieder reduzieren, bevor Ovid dann bald rollt.
…und er hat auch gerade so richtig Power und kann fliegen:
Das war’s dann aber erstmal mit unseren Ausflügen in die Turnierwelt, die nächsten 6 Wochen werden wir vor allem im Gelände und beim Wanderreiten verbringen, ich freue mich schon.
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Das Dominanzspray auf die Ente sprühen.
Der Hund merkt sofort:Oh,die beruhigende Ente hat das sagen.Zack,alle Probleme beseitigt!
Na super, und wenn das dann auch beim Hundehalter wirkt, werde ich dann für den Rest meines Lebens von einer dominanten gelben Quietsche-Ente herumkommandiert? Man sollte echt aufpassen, bevor man in Foren solche gefährlichen Erziehungsratschläge veröffentlicht!
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Was für einen Hund hattet ihr denn vorher? Und warum kommt der gleiche Typ und die gleiche Rasse für Dich nicht nochmal in Frage? Wenn man das wüsste, könnte man ja vielleicht einfacher Tipps geben, welcher Hundetyp bei euch passen könnte. (Wenn Du z.B. jetzt schreibst, "ich hatte vorher einen Collie, aber der war mir eigentlich etwas zu sensibel", dann ist vielleicht klarer, dass ein gemäßigter Terrier gut passen könnte, oder wenn Du schreibst "ich hatte einen Spitz und der war mir viel zu kläffig", dann werden Hunde mit ausgeprägtem Wachtrieb wohl allgemein nicht so gut in dein Leben passen).
PS: Ich finde, das ist schon so eine etwas seltsame Dogforums-Spezialität, dass Aktivitäten, bei denen der Hund "dabei" ist, hier immer als extrem negativ gesehen werden. Auch einen Weg zum Kindergarten kann man ja für den Hund interessant gestalten, auch am Pferdestall kann man sich mit dem Hund beschäftigen, mit ihm gezielt Sachen üben und ihm geistige und körperliche Anregungen geben. Hier im Forum wird alles, was kein organisierter Hundesport ist, oft erstmal als "Zumutung" für den Hund gesehen, das finde ich schon etwas schräg.
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Danke für das Update - ich finde das immer sehr schön, auch zu erfahren, wie die jeweiligen Hundesuchen ausgegangen sind. Das klingt doch richtig gut für euch und für Leo, ich wünsche euch noch viel Spaß miteinander! Wie sieht der Leo denn aus, gibt's ein Foto?