Beiträge von Cerberus2021

    Heute beim Wandern: direkt vor mir lief eine Familie mit schwarzem Kleinspitz. Entgegen kommender Vater mit Kleinkind wartet am Wegesrand und lässt uns mit den Hunden vorbei. Kleinkind macht „wau wau“, als der schwarze Kleinspitz an ihm vorbei geht - und ein erstaunlich realistisches Schafs-Blöken, als mein weißer Großspitz in kurzem Abstand hinterher kommt. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Was für Kräuter sollen es denn sein, und was soll das Futter bringen? St Hippolyth Struktur E hat ziemlich wahllos ziemlich viele Kräuter und ist sehr beliebt - ich füttere es nicht, aber in meinem Umfeld fressen das viele Pferde gerne und die Besitzer sind zufrieden.


    Wenn es eher in Richtung „getreidefreies/getreidearmes Kraftfutter“ gehen soll, bin ich mit Josera Kraut&Rüben sehr zufrieden. Das bekommt mein Ovid zusätzlich zu Hafer, da er seit einer Magenerkrankung keine großen Hafermengen mehr verträgt und etwas schwerfuttriger geworden ist als früher, und er kommt damit sehr gut klar.

    Es ist doch gerade Sommer und abends total angenehm: was macht denn der Welpe, wenn ihr euch abends einfach mal in den Garten setzt und ihn machen lasst? Flitzen, buddeln, ein paar Blumen köpfen (die Lieblingsbeete könnt ihr ja vielleicht absperren), albern herumkugeln, alles ins Maul nehmen (Giftpflanzen vorher auch sichern/einzäunen), einfach nur spielen und niedlich und witzig sein? Nicht mit Stoppuhr und Zeitplan und dem Anspruch, dass er sich jetzt hocheffizient in Rekordzeit auspowern und dann umfallen muss, sondern einfach mal so lange, wie er möchte? Und ihr trinkt in der Zeit entspannt einen Tee oder ein Bier, lest ein Buch oder beobachtet den süßen Welpen und freut euch an der Energie und dem Chaos. Und wenn er dann eben auch mal nur "doof guckt", lasst ihr ihn halt gucken, ohne dass ihr euch dabei stresst, sondern gießt euch einfach noch einen Tee ein.

    In Deinen Beiträgen klingst Du extrem genervt, wenn Dein Welpe eben Welpendinge macht. Aber Euer Kleiner ist doch dann, wenn ihr es braucht (während ihr arbeitet) wunderbar ruhig und "pflegeleicht". Dann gönnt ihm doch seine albernen Welpen-Dönekens abends und lasst ihn doch im Garten einfach mal seinen Spaß haben. Sobald die Giardien überstanden sind, vielleicht sogar mal mit "Spielbesuch"? (Mein Hund ist jetzt mit knapp 4 immer noch total glücklich, wenn er mit seiner Spielfreundin aus Welpentagen zusammen durch den Garten flitzen kann.)

    Ist doch super, dass er anzeigt, wenn er raus muss. Oder verstehe ich da was falsch?

    Das ist grundsätzlich super. Vielleicht ist die Intention vom Video falsch rübergekommen. Er war eigentlich den ganzen Tag recht ruhig, schläfrig. In dem Video drehte er dann auf. Diese Aufdrehen dauerte in Gänze etwa 45 Minuten.

    Da ihr gesagt habt, dass das alles noch im Rahmen ist, ist das für mich ok. Was mich tierisch nervt ist, das er draußen pinkelt. Dann gehts wieder zurück.

    Dort angekommen kannst du sicher sein, das er sich von links nach rechts schüttelt, er zeigt ein unruhiges Verhalten. Irgendwann (1-2 Minuten später) rennt er wieder Richtung Tür und wir müssen wieder raus. Das geht dann eben auch so 3-4 mal. Allerdings, so öfter man rausgeht, um so mehr schaut er dich doof an und es passiert nichts draußen. Dann legt er sich hin, aber pinkelt eben nicht. Mittlerweile nehmen wir ihn dann schon an die kurze Leine, damit er nicht durch den ganzen Garten tapert und sich noch mehr ablenkt. Es ist unfassbar schwer zu entscheiden, ob er jetzt wirklich muss, oder vielleicht nur nach draußen möchte. Letzteres geht aber eben auch nicht immer, weil wir ja auch noch unsere Sachen erledigen müssen.

    Gestern Abend merkte man aber auch, dass er solange nicht zur Ruhe gekommen ist, wie wir auf dem Sofa saßen und er unten. Erst als meine Frau dann ihr Bein runtergehalten hat, hat er sich angekuschelt und schlief dann recht fix ein. Er braucht also wohl noch Nähe.

    Ich verstehe irgendwie nicht so ganz, was der Welpe denn Deiner Meinung nach tun sollte? Der zeigt an, dass er raus muss, geht raus und pinkelt, das ist doch super! Aber dann soll er Deiner Meinung nach lieber draußen weiterspielen, anstatt reinzugehen und da zu spielen? Kannst Du denn nicht wenigstens einen Teil des Gartens sicher einzäunen und ihn dann eben draußen spielen lassen? Da musst Du dann ja auch nicht dauernd daneben stehen.

    Wenn mein Hund als Welpe so eine "Rein-raus-rein-raus"-Unruhe hatte, habe ich ihn dann eben mal eine Zeitlang draußen gelassen und mich entweder im Garten dazugesetzt, oder er hat eben alleine im Garten herumgebuddelt und gewurschtelt. Meist hat er sich dann einfach müde gespielt oder hat ganz konzentriert alles beobachtet und "gewacht" (ich habe einen Spitz), bis er auch davon müde war.

    Was wäre denn so schlimm daran, wenn Dein Welpe dann eben durch den Garten tapert, irgendwo muss der sich doch auch mal bewegen? Es gibt doch kaum etwas Niedlicheres und Unterhaltsameres als einen Welpen, der so richtig mit Elan seine Umgebung erkundet, alles ins Maul nimmt und sich um die Ohren haut, oder einfach nur in der Gegend herumflitzt und herumkullert. Von Deinen Beiträgen habe ich das Gefühl, dass Du da mit so einem hohen Perfektionsanspruch rangehst, dass Du den kleinen Fratz gar nicht so richtig genießen kannst mit seiner Kleinkind-Verspieltheit. Hast Du beim Züchter mal zugeschaut, wie die Welpen miteinander gespielt haben?

    Zum Hühnerstall: ich würde immer einen begehbaren Hühnerstall nehmen, das ist zum Reinigen, oder um abends mal ein Huhn von der Stange zu pflücken und z.B. gegen Parasiten zu behandeln, so viel entspannter als das Gekrabbel bei den kleinen Ställen. Ich würde entweder ein umgebautes Gartenhäuschen oder einen soliden Fertigstall nehmen. Meiner ist von der Zimmerei Freund (http://www.zimmerei-freund.de/huhn_ohne.html), ist jetzt 15 Jahre alt und ich bin damit immer noch zufrieden. Mein Stall ist 2,50m*1,50m Grundfläche, und auch wenn es in einem Jahr mal nur 6 Hühner über den Winter waren, ging das im Winter gut, der Stall ist allerdings auch isoliert.

    Würde ich heute nochmal neu bauen, würde ich auch gleich eine oben geschlossene Voliere dranbauen, dann ist man gleich für eine eventuelle Stallpflicht gerüstet und muss nicht im Nachhinein noch etwas dazu basteln.


    Hühner im Garten sind echt toll, viel Spaß mit Deinen neuen Mitbewohnern!

    3.) Mein Gartenschlauch ist zu kurz. Der Wasseranschluss außen ist vorn am Haus, ich bräuchte aber auch mal Wasser an der Terrasse. Ich Fuchs wollte also den Adapter einfach im Bad anschließen und den Schlauch durchs Haus auf die Terrasse legen, das geht aber nicht, weil Badzimmerarmaturen ja nicht so ein Gewinde haben. Komm ich irgendwie aus der Nummer raus, ohne einen neuen Schlauch kaufen zu müssen?

    Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mal Gelegenheit habe, den ultimativen Adapter zu verlinken:

    https://traumshop.net/produkt/gardena-auf-usb

    :upside_down_face:

    Ovid spielt aktuell mal ein bisschen Dressurpferd:

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    Leider macht uns da gerade beiden etwas das Lampenfieber zu schaffen. Beim Springen schaffen wir es besser, die Nervosität in Fokus umzusetzen und auch in der Prüfung abzuliefern, in der Dressur bringt uns das Lampenfieber aber beide ins Klemmen und Stocken, und dann wird‘s entweder insgesamt einfach zu matt und zäh. (Wie in der Prüfung, von der die Fotos oben sind - auf dem Trabbild sieht man, dass da einfach der Motor nicht richtig an ist), oder es passieren solche Klopper wie eine ungeplante Vollbremsung auf dem Galoppzirkel, weil die Topfpflanze bei E so böse geschaut hat und bestimmt kleine Shagyas frisst (das war mir doppelt peinlich, weil die Aufgabe zu zweit geritten wurde und das arme Mädchen hinter mir natürlich nicht mit einem Halt gerechnet hatte). :flushed_face:

    Beim Abreiten läuft er aber mit jedem Turnier besser, und ich hoffe, dass wir mit noch etwas mehr Routine auch mal die Losgelassenheit und den Schwung vom Abreiten ins Prüfungsviereck mitnehmen können.