Ovid spielt aktuell mal ein bisschen Dressurpferd:
Leider macht uns da gerade beiden etwas das Lampenfieber zu schaffen. Beim Springen schaffen wir es besser, die Nervosität in Fokus umzusetzen und auch in der Prüfung abzuliefern, in der Dressur bringt uns das Lampenfieber aber beide ins Klemmen und Stocken, und dann wird‘s entweder insgesamt einfach zu matt und zäh. (Wie in der Prüfung, von der die Fotos oben sind - auf dem Trabbild sieht man, dass da einfach der Motor nicht richtig an ist), oder es passieren solche Klopper wie eine ungeplante Vollbremsung auf dem Galoppzirkel, weil die Topfpflanze bei E so böse geschaut hat und bestimmt kleine Shagyas frisst (das war mir doppelt peinlich, weil die Aufgabe zu zweit geritten wurde und das arme Mädchen hinter mir natürlich nicht mit einem Halt gerechnet hatte).

Beim Abreiten läuft er aber mit jedem Turnier besser, und ich hoffe, dass wir mit noch etwas mehr Routine auch mal die Losgelassenheit und den Schwung vom Abreiten ins Prüfungsviereck mitnehmen können.