Einfach nochmal das gleiche Mousse au Chocolat machen und nicht verraten, dass „Böses Tofu“ drin ist?
Beiträge von Cerberus2021
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Wolfsspitz passt von der Größe und den Anforderungen her, aber ist Dir wahrscheinlich zu fellig?
Deutscher Pinscher wäre vielleicht auch noch eine Option - gesund, wacht, kurzhaarig und ist um die 50cm groß.
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Ich würde locker flockig reiten
Keine Aufgabe und keine neuen Baustellen
Wie praktisch, da kann ich einfach unterschreiben. Ich nutze den Tag vor dem Turnier auch gerne für meine persönlichen Sitz-Baustellen. Klar werde ich davon nicht zur Prüfung plötzlich besser, aber einfach noch mal bewusst „korrekte Schenkellage“, „rechte Körperseite lang“ (da knicke ich gerne ein), „Hand ruhig tragen“ und sowas. Das stresst das Pferd nicht, und ich kann das Gefühl am nächsten Tag hoffentlich dann wieder etwas abrufen.
Viel Spaß am Freitag!
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Wenn Dein Mann sogar mal Eurasier gezüchtet hat, sind da denn keine Kontakte mehr vorhanden? Gerade bei den Eurasiern sind die Vereine doch sehr aktiv und sehr eng vernetzt (das hat mich damals von der Rasse abgeschreckt
), und wahrscheinlich seid ihr da ja noch bekannt und könnt das Netzwerk nutzen. Vielleicht könntest du da jetzt auch in diese Richtung aktiv werden und alte Bekanntschaften zu Eurasier-Leuten wieder aufleben lassen?
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Ich bin "gezwungen" im September mit Hund 1,5 Wochen zu campen und plane gerade meinen Camp. Es wird wahrscheinlich eine Kombi aus Schlafzelt plus Pavillon am Auto. Das Zelt muss ich erstmal entmotten und gucken, ob es noch fit ist (ansonsten nehme ich gerne Empfehlungen für Zelte in Stehhöhe mit Vorzelt entgegen, die auch Regen abkönnen).
Wie leint ihr beim Zelten eure Hunde an, wenn ihr keinen Zaun o.ä. habt? Ich möchte ihn in den Trainingspausen tagsüber nicht im Auto lassen, sondern gerne an einer langen Leine anleinen, sodass er sich wenigstens etwas bewegen kann. Erdhaken sehen nicht vertrauenswürdig aus, und ob ich direkt an einem Baum stehe, weiß ich jetzt noch nicht.
Ich nutze einen Erdhaken/Bodenanker - mein 14kg-Hund bewegt den keinen mm. Die etwas leichtere Whippetmix-Hündin der Schwiegermutter rauscht da auch mal voll rein und bringt ihn dann etwas zum Wackeln, aber wird auch noch gut und sicher gehalten. Blöd ist das nur, wenn ich den gar nicht erst in den Boden bekomme, aber dann habe ich auch mit dem Zelt Probleme und suche mir einen anderen Platz. (Mein Tipi braucht 30 Heringe...)
Sonst hänge ich die Hundeleine auch einfach irgendwo am Auto ein - Schiebetür auf und Leine am "Stuhlbein" eines Sitzes festmachen. Die Anhängerkupplung ist bei mir immer zu dreckig/schmierig, aber wenn die einigermaßen sauber ist, hat die ja oft sogar Haken fürs Anhänger-Bremsseil.
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Ich weiß gerade gar nicht, ob ich es heftiger finden soll, dass so neue Steigbügel nach 5mal benutzen schon brechen, oder dass du ernsthaft in Erwägung ziehst, dass die jemand absichtlich kaputt gemacht haben könnte!
Ich würde damit zum Laden und mir dann wahrscheinlich für die Gutschrift für diese Bügel lieber ein anderes Modell kaufen. Mein Vertrauen in dieses Fabrikat wäre weg.
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Hat hier schonmal jemand Urlaub mit seinem Hund auf nem Hausboot gemacht?
Und ich meine damit ein Hausboot was man auch fährt und keins was fest an einem Liegeplatz liegt ohne Motor.(Sowas wird mir nämlich ganz oft angezeigt,wenn ich danach suche).
Bin am überlegen sowas Mal auszuprobieren. Unser Hund ist keine große Wasserratte und würde denke ich nicht einfach so ins Wasser springen und sie liebt es Sachen zu beobachten und da wäre son Hausboot doch irgendwie ganz lustig. Natürlich würde ich sie als Helikopterfrauchen sowieso nie aus den Augen lassen.
Ich habe das im Mai 2024 mit Familie und Hund gemacht - war ein toller Urlaub! Mein Hund hasst Wasser, fand es auf dem Boot aber trotzdem ok - er liebt es, wichtig zu gucken und alles im Blick zu haben, das geht auf dem Boot natürlich super. Wir sind im Elsass gefahren, Rhein-Marne-Kanal und durch Straßburg, das war eine sehr schöne Strecke.
"Unser" Boot war nicht ganz so einfach zu steuern, ich (bisher nur als Kind mal etwas gesegelt) fand es zwar machbar, aber ganz schön anstrengend. Aber grundsätzlich kann man diese Verleihboote dank Seitenstrahlruder zentimetergenau auch in die verwinkeltsten Häfen quetschen, man braucht "nur" die entsprechende Coolness und muss sich die ersten Tage mit der Steuerung und der trägen Reaktion so eines großen, schweren Boots vertraut machen.
Toll mit Hund war, dass man ja sehr gemächlich unterwegs ist und an einem Kanal im Prinzip dauernd irgendwo anlegt (vor der Schleuse, für die Mittagspause, weil's gerade irgendwo schön aussieht oder man sich etwas anschauen möchte ...), da konnte man dann mehrfach am Tag schöne Runden mit Hund drehen.
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Und das Wort Spiel muss weiter verwendet werden, hat irgendwas mit der Nutzung zu tun. Irgendjemand sagte auch, die spielplätze sind total verramscht und statt neue teure Schilder sollten dann lieber Spielgeräte aufgestellt werden, außerdem fehlen auf den Schildern die Jahresangaben(bis 14 Jahren), das finde ich in solchen Städten sehr wichtig. Aber so ist es ja auch nicht mehr gewollt, es soll ja kein normaler Spielplatz mehr sein, es soll ja niemand ausgegrenzt werden. Nur Hunde, Zigaretten und diese Dampfalternativen, Alkohol (Spritzen, Drogen wurden leider vergessen aufzuführen) ich hatte das heute morgen gelesen, das ist jetzt mein Gedächtnisprotokoll
Wobei das schon so auch eine typische Bild-Berichterstattung ist. Aus Artikeln in anderen Zeitungen hatte ich eher den Eindruck, dass das Ganze wohl daher kommt, dass die Stadt im Zugzwang war, auch z.B. für Jugendliche Angebote im öffentlichen Raum zu schaffen. Dann werden nicht etwa Jugendtreffs, Skateboard-Parks oder sowas gebaut, was einen echten Mehrwert liefern würde, aber eben auch Geld kostet, sondern clever und günstig einfach die "*Kinder*spielplätze" umbenannt, und zwar auch nur da, wo die Schilder sowieso mal ausgetauscht und repariert werden müssen. Voilà, schon hat man auf dem Papier ganz tolle "Aktionsflächen" für Jugendliche geschaffen, und kann sich auf die Schulter klopfen - schade nur, dass in der Realität da einfach nur weiterhin die gleichen verlotterten Spielplätze herumstehen, und sich für keine der "Zielgruppen" irgendwas tatsächlich verbessert hat.
Ich würde das daher nicht so sehr als "ha, hier geben die woken Quatschköppe unnötig Geld für ihre Ideologie aus"-Story sehen, sondern eher als trauriges Beispiel dafür, dass bei den Kindern und Jugendlichen in der Kommunalpolitik ja generell gerne mal gespart wird, so dass man die notfalls mit ein paar unsinnigen Schildern abspeist, während das Geld lieber anderweitig ausgegeben wird.
Edit: Im Januar hat die Stadt Köln noch groß angekündigt, was sie da alles planen, bauen und sanieren wollen: https://www.stadt-koeln.de/politik-und-ve…7269/index.html - aber dann wurden's wohl halt doch nur ein paar neu designte Schilder...
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Ich suche so eine Art "Umhängekorb/Tablett/Tasche" für jemanden der auf Krücken geht.
Muss nicht viel reinpassen - aber so halt so dass nicht für jede Kleinigkeit die von A nach B getragen werden muss, Hilfe vonnöten ist.
So was muss es doch geben?
Ich habe mir als neue "Handtasche" vorausschauender Weise eine Slingbag gekauft. Gefällt mir besser als ein Rucksack.
Und als ebenfalls unfreiwilliger Krückenprofi: verschließbare Trinkbecher und Trinkflaschen sind dazu noch echt hilfreich! Es ist nämlich komplett unmöglich, auf Krücken eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wasser zu tragen (außer, man stellt es vor sich auf den Boden, hüpft drüber, greift hinter sich, nimmt das Glas und stellt es wieder vor sich auf dem Boden ab, hüpft wieder drüber, ...). Einen dicht verschließbaren Becher stopft man in den Rucksack, krückt zum Sofa, setzt sich hin und kann dann dort trinken.