Beiträge von Clover

    Maaaan, ich hab für den kleinen Hund noch ein Fleece Top von doggear in beige bestellt. Das hatte ich in der Farbe im Herbst schon mal bestellt, war leider zu klein, aber die Farbe sah am Hund so toll aus. Jetzt hab ich es noch mal größer bestellt und heute kam es an, aber die Farbe ist eher gelb-orange und überhaupt nicht so, wie ich sie in Erinnerung hatte :(

    Jetzt weiß ich nicht, wurde die falsche Farbe geschickt, haben die was am Farbdesign geändert oder hab ich die Farbe falsch im Gedächtnis abgespeichert? Nervt mich. Das Top passt, aber die Farbe find ich echt hässlich.

    Ich hatte dieses Jahr selber schon 2 festgebissene Zecken, ich möchte auch ein Zeckenhalsband :dead: Die Hundis haben grad wieder Simparica bekommen, das wirkt hier zum Glück immer deutlich länger als den angegebenen Monat.

    Mal eine Frage in die Runde:

    Wie sieht eigentlich das optimale Abnahm-Trockenfutter aus?

    Auf was achtet ihr? Wie viel Energie darf es haben? Welche Inhalte sind wichtig?

    Gibt es überhaupt DAS Trofu mit dem ein Hund abnehmen kann?

    Ich schaue eigentlich nur grob, dass das Futter nicht über 350 kcal pro 100g hat (damit zumindest noch ein bisschen was im Napf ist) und dass der Proteingehalt hoch genug ist. Bei vielen Light-Futtersorten ist der leider relativ niedrig, da würde mein Hund dann kaum auf die benötigte Menge kommen. Und dann beobachte ich, ob das Gewicht damit gehalten wird, ob's vertragen wird und wie die Futtermenge im Napf ist (ich hatte schon Sorten, die irgendwie schwerer als anderes Trofu waren und wo dann bei gleichem Gewicht viel weniger im Napf war, das kaufe ich dann nicht nochmal).

    Ich glaube aber auch nicht, dass es das perfekte Futter für jeden Hund gibt, da doch jeder etwas unterschiedlich verstoffwechselt.

    Wenn ihr auf ein neues Futter wechselt, egal ob zwecks Abspeckens oder nicht, woran orientiert ihr euch? An den Empfehlungen des Herstellers, dann schauen was passiert, oder rechnet ihr das anhand der Kalorien vom Futter, das davor gepasst hat?

    Ich rechne die Menge anhand der Kalorien aus und schaue dann, wie sich das Gewicht entwickelt.

    Nehmt ihr z.B. 30% weniger und schaut dann was passiert? Oder reduziert ihr langsam und schaut, wanns mit dem Gewicht runter geht?

    Ehrlich gesagt gehe ich da gar nicht so planvoll vor :tropf: Wenn ich merke, dass der Hund zunimmt, wird die Kalorienzufuhr etwas gedrosselt. Also gibt's dann entweder kalorienärmeres Futter oder die Menge wird reduziert (oder der Freund kriegt eins gepaddelt, weil er den Hunden schon wieder so viel nebenbei gefüttert hat |)). Und dann schau ich, ob sich was am Gewicht tut oder ob ich noch weiter reduzieren muss.

    Ich brauch mal euren Rat zu meiner kleinen Hündin, die jetzt schon seit Wochen Probleme beim Laufen hat, ohne so richtig eine Ursache zu finden. Achtung langer Text, ich wollte die bisherigen Untersuchungen und Behandlungen möglichst genau schildern.

    Sie ist vor ein paar Wochen beim Toben in einen anderen Hund gerannt, hat kurz gequiekt und wollte dann auch nichts mehr von dem Hund wissen, auf dem Rückweg zum Auto ist sie aber normal gelaufen. Zu Hause wollte sie dann schon nicht wirklich aussteigen und ist dann sehr langsam und steif zur Wohnung gelaufen. Ich dachte, sie hat sich vielleicht was gezerrt und habe sie die nächsten Tage geschont. Als es nach dem WE aber noch nicht besser war, bin ich zum TA. Dort war sie dann natürlich am rumwuseln und springen, TA hat alles abgetastet, Gelenke druchbewegt, aber nichts feststellen können. Diagnose "bissel vertreten", Rimadyl für eine Woche, nicht groß toben lassen, und dann sollte es wieder gut sein.

    War es leider nicht, ohne Schmerzmittel konnte sie kaum aufstehen und ist draußen nur im Schritttempo ganz steif durch die Gegend gestakst. Also wieder zum TA, dort wurde wieder gründlich alles abgetastet, Beine und Kopf in alle Richtungen verbogen, es konnte aber wieder nichts festgestellt werden. Es wurde ein Röntgenbild von der Wirbelsäule gemacht, das sieht alles fein aus.

    Auf anraten des TAs habe ich dann einen Termin bei einer anderen TÄ mit Zusatzausbildung Physiotherapie und Chiropraktik gemacht. Bis zu dem Termin gab es weiter Rimadyl, womit sie größtenteils beschwerdefrei war.

    Bei der Physio wurden mehrere Wirbelblockaden festgestellt und gelöst, danach ging es ihr auch deutlich besser und sie hat sich ohne Schmerzmittel dann so verhalten, wie die Woche davor mit Schmerzmittel: leichte Probleme beim Aufstehen, musste sich etwas einlaufen, draußen etwas langsamer unterwegs als sonst, aber insgesamt so, dass man es nur merkt, wenn man den Hund gut kennt und weiß, was sie sonst für ein Flummi ist.

    Wir haben es also weiter etwas ruhiger angehen lassen (jetzt kein extremes Schonen, aber halt keine langen Touren und geschaut, dass sie möglichst nicht rennt und springt). Nach einer Woche war sie dann wieder die Alte und beim Kontrolltermin bei der Physio (2 Wochen nach dem ersten Einrenken) war alles frei von Blockaden. Ich hab das OK bekommen, sie wieder voll belasten zu können.

    Also haben wir die Länge der Spaziergänge wieder etwas gesteigert, das ging auch eine Woche echt gut. Am letzten Freitag hat sie abends dann nach dem Spaziergang und kurzer Ruhepause zu Hause plötzlich gehumpelt. Ich hab die Pfote genau angeschaut, aber keinen Fremdkörper o. ä. entdeckt, allerdings war eine Zehe stark geschwollen. Nach ein paar Stunden Ruhe ist sie schon wieder fast normal gelaufen, die Schwellung war am nächsten Tag auch weg. Eine ganz leichte Entlastung der Pfote ist noch zu erkennen und ich hab für morgen jetzt noch mal einen TA-Termin, würde aber vorher gern noch Ideen sammeln, in welche Richtung man weiter untersuchen könnte.

    Ich hab schon an Borreliose und Anaplasmose gedacht, weil das wohl auch so unklare Lahmheiten verursachen kann (wobei das Lahmen im Grunde neu ist, vorher war es einfach, als wäre der Rücken steif und schmerzhaft, jetzt kommt es zumindest zum Teil eindeutig von der Pfote). Der TA würde als nächsten Schritt alle Gelenke durchröntgen wollen, ansonsten war er aber beim letzten Mal auch etwas ratlos, zumal er die Probleme auch nur von den Videos kennt, die ich vom Hund gemacht habe. Wenn wir in der Praxis sind, wuselt der Hund da fröhlich rum und zeigt überhaupt keine Auffälligkeiten.

    Ich weiß natürlich auch nicht, ob die Pfote überhaupt mit den Rückenproblemen in Verbindung steht, oder ob es nur ein blöder Zufall ist.

    Vielleicht noch zum Hund: ca. 2 Jahre alter Bretonen-Mix aus Spanien, 10 kg, ca. 45 cm Schulterhöhe, also eher zart und leicht gebaut.

    Habt ihr vielleicht noch Ideen, was an Diagnostik jetzt sinnvoll wäre, woran man vielleicht nicht sofort denkt?

    Sie is(s)t eigentlich nicht wählerisch, frisst und verträgt auch ziemlich alles.

    Dann würde ich wirklich denken, dass sie dieses Futter nicht verträgt.

    Im Grunde kann man aber auch ein "normales" kalorienärmeres Futter nehmen und schauen, ob das zum Abnehmen reicht. Teilweise sind die Unterschiede zu Lightfutter tatsächlich nicht so groß.

    Das Toscana lieben meine Wuffis total und meine Große hält ihr Gewicht damit auch gut.

    Wir füttern den zweiten Tag das Josera Light & Vital, wobei ich einen Teil als Leckerlis nutze. Das klappt für mich vom Handling her gut. Meine Maus findet es eher so….mäh. :face_with_rolling_eyes: Sie nimmt die Leckerlies eher widerwillig, aber man nimmt, was man kriegt. Schmecken tun die Dinger bestimmt nicht sonderlich und vorher war sie halt sehr verwöhnt.

    Heute morgen hat sie sich dann auf dem Rückweg übergeben. Anschliessend wollte sie auch kein Leckerli mehr. Nun frage ich mich, ob es damit möglicherweise ein Problem gibt. Ist das normal und etwas Gewöhnung oder veträgt sie die vielleicht morgens nicht? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ich werde mal sicher noch die weiteren Tage abwarten und schauen, wie sich das entwickelt.

    Ist sie denn auch sonst eher wählerisch, was das Futter angeht? Ich füttere das light und vital auch immer mal und auch der eher mäkelige Hund mag das sehr gerne. Vertragen wird es auch von beiden Hunden gut.

    Aber wenn dein Hund das eh schon ungern frisst (vielleicht bekommt sie Magenschmerzen davon o. ä.) und es dann auch noch wieder auskotzt, könnte ich mir vorstellen, dass sie das Futter tatsächlich nicht verträgt und würde lieber etwas anderes füttern.

    Hat hier vielleicht jemand von doggear die "urban underwear" - Shirts und kann mir was zur Dicke sagen?

    https://www.dgdoggear.com/de/dg-urban-underwear-winter-1

    https://www.dgdoggear.com/de/dg-urban-underwear-spring-black

    Sind die von der Dicke her mit den Fleece Tops von doggear bzw. Sofa Dog Wear vergleichbar oder sind die dünner? Und unterscheiden sich die beiden Modelle nur durch die Ärmel, oder ist die Wintervariante wärmer?

    Frostbeuli braucht scheinbar auch bei den aktuellen Temperaturen einen Schlafanzug, aber im Hachico Home hab ich Angst, sie zu kochen und möchte daher noch was dünneres kaufen.