Beiträge von TierfreundLuna

    Unsere Katze hatte das mal und war allergisch auf Grasmilben. Seid ihr da viel durch Gras getobt?

    Oder momentan ist auch gerade wieder Düngerzeit.... Oft liegt auch neben den Feldern der Dünger...
    Sieht man denn was an den Pfoten?
    Ansonsten Flöhe? oder Milben?

    Kratzt sie sich nur an den Ohren oder überall, weil wenn sie an den Ohren kratzt und die Pfötchen knabbert, könnte dass sein dass sie einen Hefepilz im Ohr hat und den sich durch das Kratzen an die Pfoten geholt hat. Hatte der Hund einer Bekannten mal...

    Also ich habe einen zwei Jährigen Rüden und mein Freund hat zwei Hündinnen, eine große Mixhündin 4 Jahre, und eine kleinere Mixhündin 1,5 Jahre. Allle nicht kastriert.

    Sie verstehen sich super und freuen sich, wenn sie sich sehen (wir haben zwei getrennte Wohnungen).

    Draußen ist fremder Hundekontakt allerdings nur noch bedingt bis gar nicht mehr möglich. Das Rudel verteidigt sich und deshalb gibts Leinenzwang bei andern Hunden oder nur ein Hund darf gucken. Wenn wir alle 3 "loslassen" gibts meistens Stress, deswegen lassen wir das.

    Evtl. zieht im Frühjahr 2013 noch eine Hündin ein, bei mir. Ob das klappt und wie das geht, liegt auch viel an der Erziehung (meiner Meinung nach).


    Meine Gassihunde habe ich auch wild zusammengwürfelt. Die haben sich alle verstanden. Vom ersten Tag an. Aber ist auch eine andere Situation, als auf Dauer zusammen.

    Mein Hund fühlt sich aber mit andern eindeutig wohler, so lang er noch genug Aufmerksamkeit bekommt. Es gibt aber auch Hunde Charaktere, die einfach nicht als 2.Hund geeignet sind.

    Wenn ich schlafe kann ich aber nicht nein sagen ;) und welpensicher wäre ein leeres Zimmer mit Schaumstoff ausgelegt ;) er kann ja alles anknabbern (möbel, stoff......) also brauch iche eine ABGRENZUNG. Wie die nun jetzt aussieht, ist jedem selbst überlassen.
    Ich sehe da kein Problem drin, wenn die Box 5x so groß wie der Welpe ist.

    Ich habe auch so meine Erfahrungen mit Tierheimen gemacht. Mit beiden Seiten.

    Kleintiere (Ratten) habe ich aus zwei unterschiedlichen Tierheimen problemlos bekommen. Die Tierpfleger hatten im Tierheim B nicht wirklich Ahnung und packten die Ratte am Schwanzansatz.... Der Käfig viel zu klein.... naja ok...
    Im Tierheim T wurde ich besser beraten.

    Danach habe ich mir von einer privaten Orga Ratten geholt super beraten.

    Im Tierheim T habe ich ein 14tägiges Schülerpraktikum gemacht. Das Tierheim und vor allem die Mitarbeiter geben sich viel Mühe und sind freundlich. In der Futterkammer gibt es jede Menge Futterspenden.
    Es werden alle Spenden dankend angenommen, auch wenn z.B. ein total verdreckter Käfig direkt im Müll landet (der war auch nicht mehr zu säubern).
    Es gibt feste Gassigeher, die viel über die einzelnen Hunde wissen und gerne weitergeben. Wenn man sich für einen Hund interressiert muss man länger und mehrfach mit ihm spazieren gehen, dann kommt er mal mit nach Hause und wenn es dann von beiden Seiten passt kommt es zur Vermittlung. Wie die Ansprüche der Haltung bei Hunden sind, weiß ich nicht.

    Zu Tierheim B kann ich nur von andern berichten, dass es dort wohl nahezu unmöglich ist einen Hund zu bekommen. Man behalte wohl gerne die Hunde, da man von der Stadt pro Hund Geld bekommt. Die Mitarbeiter sind teils freundlich, teils unfreundlich...
    Auffällig fand ich allerdings, dass eine Bekannte die dort Praktikum machte, erzählte dass innerhalb von 2 Wochen 3 Hunde gestorben sind. Kann passieren, aber find ich viel.
    Hier hatte ich auch mal Angaben zu einem Fundhund gemacht, dagelassen habe ich den nicht, sondern mit nach Hause. Am Abend meldeten sich dann die Besitzer übers Telefon.


    Erfahrung mit Tierschutzvereinen. Ich wollte immer schon einen Hund und irgendwie kam meine Mutter, wie ich 16 war dann auch mal auf die Idee joah so ein Hund ist nicht schlecht. Hat sich bei na Freundin über Labbis und Goldis informiert. Einzige Voraussetzung für uns an den Hund: kinderverträglich, weil wir in einer Siedlung wohnten.

    Und auf einmal war ein Goldi da, 12 Jahre, wurde als völlig unproblematisch, kinderfreundlich (!!!!), lieb, toll, nett, gesund. Wurde von einem älteren Ehepaar abgegeben, dass jetzt wieder auf Reisen gehen wollte und dem Hund dauernde Betreuung nicht antun wollten.

    Ergebnis davon war, dass der Hund innerhalb kürzester Zeit drei Kinder "biss", geschnappt aber mit Verletztung, also nicht festgebissen. Das ganze geschah jeweils ohne Vorwarnung und urplötzlich. Ich war bei keiner Situation dabei, habe meiner Mutter aber gesagt, nach dem 1. biss dass er nen Maulkorb anbekommt.
    Meine Mutter wollte das nicht, so kam es zu den andern Vorfällen. Der letzte war der Nachbarsjunge. Meine Mutter stand vor der Tür mit dem Hund zum aufschließen, Nachbarskind von hinten angedackelt. Hund umgedreht und direkt in den Oberarm geschnappt.

    Das war uns bzw. meiner Mama dann zu gefährlich und der Hund ging zurück zur Orga. Ich hatte da nicht viel zu sagen.

    Ergebnis war, dass dieser Hund von einer zur nächsten Pflegestelle wechselte und kurze Zeit später wieder als kinderfreundlich zu vermittelnd auf der Homepage stand....

    Aus diesem Grund sind und werden meine Hunde nicht vom Tierschutz kommen. Ich möchte kein Überraschungsei...
    Ursache weiß man bis heute nicht, da man uns den Kontakt verbot...


    Fakt ist einfach, dass es vielen, ich glaube allen Tierheimen an Geld mangelt. Würde das sich ändern, würden sich vll auch die Mitarbeiter ändern?

    Also mir gings damals nicht darum mitzubekommen wann er muss, sondern dass er sicher ist, dass er nicht anknabbern kann, nirgendwo runterfallen kann oder sonst irgendwas.
    Und eben um Ruhe zu lernen, ist die Box auch nicht verkehrt. Weil wenn der Hund in der Box ist, gibt er irgendwann auf und schläft. Klar man kann das auch machen und den Hund jedes Mal auf den Platz schicken, dann regt man sich aber irgendwann auf :D und überträgt das noch auf den Kleinen. Da finde ich ist die Box das kleinere Übel.

    Die, die vll nicht so einen tiefen Schlaf haben, könnens ja ohne Box machen. Ich hätte bei meinem Schlaf Angst, dass dem Welpen was passiert. Und meinem Hund hat es nicht geschadet.
    Aber meiner war eh als Welpe so unproblematisch, dass ich nach sehr kurzer Zeit die Tür offen gelassen habe.

    Ja, ich glaube das Thema Haare ist bei kurzhaariger doch "schlimmer" als bei langhaarigen, weil sich die kurzen eben schön verharken...
    Man kann sich aber dran gewöhnen, wirklich überall egal, ob der Hund da hinkommt oder nicht Hundehaare zu finden *zwinker*

    Nur im Auto würde ich dir auf jeden Fall eine Box empfehlen. Weil das ist Fisselsarbeit da die Haare rauszubekommen *zwinker*

    Aber wie schon oben geschrieben, Whippets haaren auch *zwinker*

    Mit dem 3 ausgiebe Spaziergänge und nur auslasten kann mans auch übertreiben.
    Wenn der Hund direkt als Welpe (wie bei mir) lernt, drinnen ist absolute Ruhe (d.h. der Hund hat sich auf seine Decke zu legen uns ruhig zu Verhalten), dauerndes Rumgelaufe wird nicht geduldet. Klar darf er aufstehen, was trinken und sich mal woanders hinlegen, mal schütteln oder den Raum wechseln oder sonst was. Aber grundsätzlich hat meiner gelernt, das im Haus Ruhe ist. Draußen gibts dafür um so mehr Action.

    Vor allem Freilauf. Da darf er sich austoben. Und ich sage mal mein Dalmatiner ist, was Auslastung angeht, mit Recht wenig "Programm" zufrieden.
    1,5 Std. am Stück. Bis er gut 1 Jahr alt war 1-2 mal die Woche Hundeschule (von 10 Wochen an direkt an) bis hin zum Begleithundeprüfungsvorbereitungskurs. Dann ist er in die Puberät gekommen und wir sind öffter umgezogen, so dass ich nur noch auf den Spaziergängen Unterordnung geübt habe.
    Jetzt mit bald 2,5 Jahren läuft er eine super Unterordnung und wir sind seit 1 Woche wieder auf dem Hundeplatz und mein Hund ist für die Begleithundeprüfung (=BH) fertig, nur ich muss noch ein bisschen was lernen (Körpersprache abbauen) :D Und im Oktober machen wir wahrscheinlich die BH :)

    Wenn ich dem Welpen allerdings schon beibringe, dass der ganze Tag drinnen, wie draußen nur aus Beschäftigung besteht, dann überfordere ich nicht nur den Hund geistig (er hat keine Ahnung was er machen soll und kann nicht runterfahren) sondern auch noch körperlich (Knochen, man soll mit einem Welpen nicht länger als 5 Minuten pro Lebensmonat am Stück spazieren gehen, dafür aber 3-5 mal).
    Dann hast du einen womöglich kranken total aufgedrehten erwachsenen Hund, der auch nach 4 Stunden Spaziergang nicht müde ist :D

    Also alles eine Gewohnheitssache, genauso wie mit dem Alleinebleiben. Wenn ich Nachtdienst habe (21:30-06:00 Uhr), bin ich von 20 -7 Uhr außer Haus. Mein Hund schläft auch sonntags von 22-11Uhr locker durch, dann ist der Hund eben mal 11 Std. alleine. Meiner kommt damit zurecht. Toll ist das nicht, aber ich kann ja nicht mitten in der Nacht einen Gassigänger schicken ;) Dafür gehe ich dann aber auch morgens um 7 Uhr nach dem Nachtdienst, 1-1,5 Std. raus, bevor ich dann ins Bett gehe.
    Mein Hund kommt auch super mit meinem Schichtdienst zurecht.

    Dass das nicht ideal ist, ist klar. aber ich denke meinem Hund gehts damit nicht schlecht. Er bekommt seine Beschäftigung, Aufmerksamkeit und Möglichkeiten sich zu lösen und gut ist.

    Dem Gefiepte auch wenn es sehr schwer fällt auf keinen Fall nachgeben, sonst lernt der Hund: ich fiepe, dann bekomme ich Aufmerksamkeit und er wird das selbe machen, wenn du ihn später an das Alleinsein gewöhnst.

    Ich habe da nicht so ein Drama drum gemacht. Mein Welpe hat die ersten Nächte auch in einem Karton geschlafen. Dann kam die Box. Es gab alles Spielzeug und alles Fressen (Trockenfutter in kleinen Bröckchen quer in der Box verteilt), damit er sich wohl fühlt.
    Wie er ruhig drin gefressen hat, mal Tür zu/direkt wieder auf und immer so weiter in kleinen Schritten üben.
    Meiner ist auch am Anfang in der Box geblieben, wie ich ihn alleingelassen habe.
    Auch wenn du hier noch die gegenteilige Meinung hören wirst ;) Mache, dass was du für richtig hälst ;)
    Hast du denn kein Buch über Welpen? Da steht sowas eigtl. alles drin. Die sind auch nicht teuer, gibts bei Fressnapf für 10-15 Euro.