Beiträge von Tobie

    Mal eine etwas andere Frage… Ich musste ja leider vor einem Monat meinen Bären gehen lassen und er ruht im Garten. Ich möchte an der Stelle einen Holunder pflanzen, einen Gedenkstein platzieren, ein paar Schattenstauden setzen usw, damit es eine schöne Ecke ist. Bisher ist sein Grab ein Hügel, trotz viel Regen. Wie lange sollte ich warten, bis sich alles gesetzt hat? Lieber bis zum richtigen Herbst?

    Es sieht einfach so traurig aus, dass an der Stelle nur ein Lehmhügel ist (mit brütenden Wildbienen). Und wird ihm überhaupt nicht gerecht… :(

    Auf Jargos Grab blühen ja Mageriten. Ich hab die direkt gepflanzt, nachdem ich das Grab zugeschüttet habe. Nun - ein Jahr später - ist dort eine Kuhle, die ich einfach mit Erde aufgefüllt habe (um die Pflanze rum einfach eingehäufelt)

    Wenn es die Bienchen nicht stört, würd ich jetzt schon bepflanzen

    Soll ich die Züchterin kontaktieren? Was denkt ihr über die Situation?

    Nein, da Deine Oma volljährig und somit mündig ist, wäre das sicher der falsche Weg.

    Du hast ihr ja bestimmt gesagt, dass Du den Hund nicht übernehmen willst in ein paar Jahren. Was sagt sie denn dazu? Ist nicht gerade optimal, die Situation (übrigens auch nicht für einen Malteser), aber in meinen Augen vorwiegend eine Familienangelegenheit.

    Ich würd auf Diplomatie setzen und mir andere Familienmitglieder ins Boot holen.

    Die Möhrchen wachsen hier endlich

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    Kartoffeln und Ringelblumen auch 😃

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    Nun wirds hier dunkel. Ich habe eine kleine Solarlichterkette im Gewächshaus unter den Giebel gezogen. Unter den Sonnenschutz wegen der Falter. Die brennt auch nur ungefähr bis Mitternacht ist aber sehr hübsch und ein wenig :sparkles: magic, wenn man länger im Garten sitzt abends.

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    Rosen habe ich, die sind voll mit Blattläusen :pleading_face: . Dabei sind sie das erste Jahr in meinem Garten und ich hoffe, sie überstehen das :flushed_face: .

    Wenn es zu viele sind, nehme ich Grüne Seife 1:3 oder 4 mit Wasser gemischt und spritze sie damit. Wirkt sofort und schadet weder Rosen noch Vögeln.

    Ich denke, ich habe ihn irgendwie aus Versehen gesät. Er ist im Staudenbeet und hübsch und im Bärlauchfeld.

    Lass ich ihn da jetzt oder nicht?

    Oder beim Bärlauch lassen und im Staudenbeet rausmachen?


    Und soll ich den dann einfach aufessen? Wie Spinat?

    Aus den Stauden würde ich ihn unbedingt entfernen. Der wurzelt sich in Mordsgeschwindigkeit durchs ganze Beet und macht alles platt. Den wird man nie wieder los.

    Im Bärlauch nervt er mich, aber da ist es mir zu fummelig und deswegen darf er dort bleiben. Solange er klein ist und auch nur in Maßen!

    Bei der Sucheingabe "Rezepte mit Giersch" gibt es unendlich viele Vorschläge. Ich mag ihn gerne als Salatdressing bzw Pesto zusammen mit anderen Wildkräutern.

    Giersch, Brennnesselblätter, Schafgarbe, Spitzwegerich, Gundermannblätter, Löwenzahn (je mehr Löwenzahn und Brennnesseln desto mehr Schafgarbe und Spitzwegerich - die Garbe und der Wegerich gleichen durch ihre Schleimstoffe die Bitterstoffe aus). Ein TL Senf, Raps- , Walnuss- oder Sonnenblumenöl, etwas Wasser und alles in den Mixer. Mega gut 😋 Bloß keine Gewürze dazu - das Ganze ist schon so sehr spicy. Kapuzinerkresseblüten, Gänseblümchenblüten, Günselblüten und Schnittiblüten dazu - so wirds richtig bunt. Und die Blüten des Spitzwegerichs kann man roh dazu essen (sehr nussig) oder kurz anbraten.