Beiträge von Tobie

    BieBoss

    Ich hab gar nicht mitbekommen, dass du geantwortet hast :see_no_evil_monkey:

    Die Fotos (und die Modelle) sind ja der Hammer!!!! Wunderschön! Ich bin verliebt (...und überlege gerade vllt doch noch Umbaumaßnahmen am ehemaligen Pferdestall vorzunehmen :rolling_on_the_floor_laughing:).

    Ich habe keine Ahnung von Hühnern, aber meine Mutter hat damals Hennen aus Legebatterien freigekauft und die gepäppelt. Das muss auch ein schönes Gefühl gewesen sein. Sie sagte, die Hühner waren nackt und konnten nach Ankunft nicht mal laufen (und haben sich nicht auf den Rasen getraut). Körperlich haben sie dann aber nach einigen Wochen aufgeholt und nach 2 - 3 Mausern konnte niemand mehr erkennen wo sie ursprünglich herkamen und welche Odyssee sie hinter sich hatten.

    Tobie

    Ja das stimmt, aber meist also bis jetzt wurde immer ein bis zwei Mal trainiert vorher und da sieht man schon viel.

    Ich versuche es zumindest.

    Ja, so ist es bei uns in der OG auch. Da sieht man es auch bei den anderen Paaren und weiß dann manchmal schon: "Also mit DEM gehe ich aber auf keinen Fall zusammen auf den Platz" :shocked:

    Karpatenköter Wenn du dich da nicht laut zu äußern magst (könnt ich verstehen, weil du neu dort bist) warte doch beim nächsten Übungsbetrieb einfach ab, bis der mit dem Hund fertig ist und geh anschließend auf den Platz.

    Wie kann man sowas künftig überhaupt ausbessern

    Also ich kenne es so, dass in der Ablage immer (außer an Prüfungstagen) eine langes Seil/Leine etc liegt. Das ist an einem Baum/Zaun etc befestigt. Die wird angelegt, ohne dass sie auf Spannung ist. Bei Hunden, bei denen das "Platz" nicht gefestigt ist sowieso, bei Hunden, die stark auf Reize reagieren natürlich auch. Wir machen es eigentlich bei allen ran. Einfach als Absicherung. Wenn der Hund dann los schießt rennt er uU zwar rein, aber der HF kann reagieren und der Rest ist geschützt. Ich pers. würde mit einem Hund, der nicht nur aggressiv ist sondern auch das Platz offensichtlich nicht drauf hat, gar nicht erst starten bis das sitzt.

    Zum Ausbessern: Man geht einen Schritt zurück in der Ausbildung. Stellt sich also wieder näher ran, wirkt ein oder belohnt, je nachdem was nötig ist. Nach und nach geht der 2. Hund dann auch mal dichter im Fuß vorbei, wird mal davor abgesetzt usw. Man steigert dann den Reiz irgendwann peu a peu. Geht ja nicht darum dass der Hund andere Hunde toll finden soll, sondern dass er im Kommando bleibt.

    Des Hundes Belohnung wurde dummerweise in unsere Richtung geworfen,

    :doh: Wenn man schon weiß, dass der eigene Hund nicht ganz echt ist, sollte man schon aufmerksamer sein. Hilft Dir jetzt nicht, musste ich aber loswerden. Ich wäre stinkig.

    Natürlich kann so etwas mal passieren - Unglück schläft nicht, aber man sollte dann sofort dran arbeiten, find ich. 10-Meter-Leine ran wäre schonmal eine Maßnahme.

    Ich laufe grundsätzlich keine Prüfungen mehr, wenn ich merke das mein Gegenpart seinen Hund nicht im Griff hat

    Wenn man das Glück hat vorher zu wissen, mit wem man auf den Platz muss, mach ich das auch. Hab ich letzte Prüfung mit Jargo auch. Bin vorher hin, hab rumgemeckert und hatte dann einen anderen "Partner" :smile:

    Ich möchte dieses Jahr erste Ecken im Garten langsam umgestalten - es wird nicht alles auf einmal gehen, aber wer nicht anfängt, wird auch nicht fertig. Auch wenn wir "nur" 800qm abzüglich unseres Hauses und der Einfahrt haben, wird es Stück für Stück angegangen werden

    So habe ich es auch gemacht. Einen Plan gemalt und dann einzelne "Gartenzimmer" angelegt. Alles nach und nach (bin leider immer knapp bei Kasse). Erst die großen Pflanzen gepflanzt, weil die lange brauchen (Apfelbaum und Johannisbeeren bsp), und die Stauden. Ich lass mich gerne Richtung Bauerngärten inspirieren. Und Verträumt-Romantisch sollte er sein.

    ...und fertig ist man sowieso niemals 😅

    60er-Jahre typisch angelegt mit Buchsbäumen und co...

    Den Buchs würde ich unbedingt integrieren. Der schafft Struktur im Chaos und sieht im naturnahen, heimischen Garten auch einfach schön aus. Toll, wenn er schon da ist.

    Habt ihr Buchtipps?

    Ich kann die Zeitschrift "Kraut & Rüben" sehr empfehlen. Sehr nachhaltig ausgerichtet und voller Inspiration und guter Erklärungen.

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    Hier noch was für die Schattenbepflanzung (Funkien, Purpurglöckchen, jap. Zierahorn (?), Iris, Farn, ...und Westi)

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    Im Hintergrund Krone Kugelahorn (am Zaun zur Straße). Wächst im Schatten wie auch in der Sonne gleichermaßen gut.

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    Mich nervt total, dass wir die Hecke stehen lassen müssen, sonst hätte man da schön Gras Pflanzen können... :verzweifelt:


    Edit: hier ist keim zaun, sondern nur ne Mauer (was die sich dabei gedacht auf einmal nur noch ne Mauer stehen zu lassen, weiß ich echt nicht). Die Ecke ist aber leider auch nur morgens Sonnig, sonst schattig durch das Haus - ginge hier Flieder? Oder wird der auch wieder zu groß? Die Ecke ist nämlich an sich unbenutzt.

    5000 Ideen für das kleine Stück Rasen mit der Mauer :exploding_head: xD

    Flieder liebt Sonne.

    Aber wenn es Dir nur um etwas Sichtschutz zu dem dahinter liegenden Fußweg geht, eignet sich auch Kugelahorn. Gibt nix schöneres als Buchenhecke in der Welt der Hecken, finde ich - im Winter behält sie ihr Laub, so hast Du auch dann Sichtschutz, und im Sommer ist sie Brutplatz für Singvögel. Außerdem wächst sie relativ schnell). Wenn Du also einen Kugelahorn auf Halbstamm in die Ecke setzt (pflegeleicht und wird nicht hoch), dann hättest Du untenrum die Hecke und oben die Laubkrone vom Ahorn.

    Ich finde die Mauer übrigens total toll. Könnte dem ganzen einen romantischen Touch verleihen.

    Vllt ein kleiner Miniteich (Durchmesser einen Meter, Tiefe 50 cm), daneben eine kleine Kieselsteinfläche (2 x 2 Meter) auf die Du zwei Bistrostühle und ein kleines Tischchen stellst für Deinen Morgenkaffee :herzen1: Um den Teich und die Sitzgelegenheit herum Schattenblüher pflanzen (zB Hosta, Elfenblume, Purpurglöckchen und Astilbe) .. Hach - könnt richtig toll werden. ODER wenn keine Lust auf Teich - eine Feuerschale auf Kiesbett. Im Sommer statt Schale einen geschlossenen Feuerkorb.

    Beispiel meines Schattenbeetes mit entsprechender Bepflanzung. Hinter der Bank Buchenhecke.

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    Der Miniteich ist ein einfacher Betonring (die Dinger aus dem Baugewerbe - keine Ahnung, wie sie heißen). Im Winter wird er geleert, damit keine Frösche erfrieren, und ist dann als Feuerstelle verwendbar. Rechts über der Buchenhecke kann man leider nur ein Stück der Kugelahornbäume erahnen. Finde gerade kein besseres Bild.

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    OT aber ein schönes Thema 😃
    Hmm, würden Hundesportler der Marke SV nicht eigentlich eher belächeln wenn sich ein Mädchen in dem Alter einen Hund in der Gewichtsklasse zulegen wollen würde? Ka, bin in Vereinen nicht drin. ^^

    Nein :smile: , das freut uns, und übrigens die meisten Ortsgruppen (außer die "privatisierten"), die ich kenne. Der SV ist ohnehin überaltert und das Thema Nachwuchsförderung wird schon länger groß geschrieben.

    Eine OG hat auch immer einen Jugendwart (bei uns bin ich das) und wenn da Nachwuchs kommt mit leuchtenden Augen und mitmachen will, dann wird der herzlich aufgenommen. Und klar - da freut man sich natürlich, wenn der Wunschhund ein DSH ist - anderenfalls wären wir auch die falsche Anlaufstelle. Und je nach dem wie plietsch das Kind/der Jugendliche ist, wird der auch eingebunden und bekommt auch einen Hund an die Leine. Das wird alles engmaschig beaufsichtigt und stets unter Anleitung. Und selbstverständlich wird da auch nicht "der nervöse Bolle" an die Hand gegeben, sondern was Passendes. Für die Junghunde ist das eine tolle Übung, für die Abgeklärten (so wie mein Rüde) 'ne Abwechslung. Die Kinder profitieren ohnehin von learning by doing.

    ABER: Was den Kauf eines eigenen Hundes angeht ist das - wie es hier ja auch mehrfach gesagt wurde - immer die Verantwortung/Belastung der Eltern.

    Jugendarbeit Impressionen