Beiträge von Tobie

    Mit unserer Hündin ging er rein, auch wenn mein Freund im Neopren stand

    Platt gesagt würde ich es ihm dann versuchen schmackhaft zu machen. Ich hatte ein ähnliches Problem mal in der UO (blöd, weil Prüfungsrelevant). Der Aufbau eines entsprechenden Triebzieles sowie das Überdenken meiner eigenen Körpersprache hat letztendlich zum Erfolg geführt, sodass es dem Hund dann sogar Spaß gemacht hat. War ein langer Weg, aber hat sich gelohnt.

    Mglw ist es aber ja auch einfach nicht ihr Ding. Vllt können Dir in dem Falle die Jäger hier weiter helfen. Das Apportieren aus dem Wasser ist ja eher deren Metier. Ich glaube @BurisHand ist da ganz firm in diesen Angelegenheiten (falls nicht, sorry für die Verlinkung). Oder geht das bei Euch eher in die Rettungshundausbildung? Da gibt es hier auch einen Thread in dem Du mglw neue Ansätze und Ideen findest (find ihn nur gerade leider nicht, deswegen kann ich nicht verlinken).

    Hallöle :waving_hand:

    Kurze Frage zum Verständnis:

    Wasserscheue oder Angst ist es nicht, er hat halt keinen Bock.

    Woran machst Du das fest? Geht er mit Dir/anderen Hunden denn zusammen rein? Geht er überhaupt mal alleine ins Wasser?

    Hast Du eine Art Bach oÄ in der Nähe, bei dem man den Grund sehen kann, und der nicht tief ist, sodass der Hund noch stehen kann?

    Ab wann dürfen die denn raus und wo möchten die gern hin? Ich könnte quasi alles anbieten... Sonne, Schatten, Halbschatten, überdacht, Frei...

    Ich stell sie raus, wenn ich keinen Nachtfrost mehr befürchte.

    Und ich bin im Team "Tomate = Sonne + Überdachung", habe aber hier im Gartenthread gelesen, dass es mittlerweile ganz robuste Sorten geben soll, denen eine fehlende Überdachung bzw Regen nichts ausmacht. Das werde ich in diesem Sommer auch mal ausprobieren. xD

    Kann mir jemand einen online Handel für Stauden empfehlen?

    Bei Pötschke und Baumschule Horstmann habe ich jahrelang bestellt. Letzte Woche gerade beschlossen, dass ich dort nicht mehr bestelle (zu viel und zu oft geärgert über einen unterirdischen Kundenservice 🤬 ... und Pflänzchen, die ich zunächst mit der Lupe im Topf suchen musste und die es dann oft aufgrund ihrer Mickrigkeit nicht geschafft haben anzuwachsen)

    Für Teichpflanzen finde ich bislang diesen Versand noch sehr gut:

    https://www.naturagart.de/?adword=Brand/…ASAAEgIkz_D_BwE

    Die bieten wirklich alles (auch Workshops etc) an, was mit Wasser zu tun hat.

    Glückwunsch zum Nachwuchs :smile:

    Autofahren klappt mit ihr Prima,da legt sie sich sofort entspannt hin und schläft. Das Auto steht mir aber nicht dauerhaft zur Verfügung und so habe ich mit ihr jetzt Anhängertraining (Thule) gemacht. Den hat sie super akzeptiert und steigt auf Kommando ein und setzt sich hin. Wir haben auch schon unsere Runden um dwn Sandkasten geschoben. Sie legt sich auch rein und schläft.

    So nun die Frage, ist das eine total doofe Idee? Überfordern wollen wir sie natürlich nicht aber wir haben gedacht das sie ja später auch immer dabei sein soll und das einfach möglichst früh lernen soll.

    Ist doch super, dass sie das alles schon so cool aufnimmt und akzeptiert.

    "Legt sich rein und schläft" - bessere Bestätigung kannst Du ja eigentlich kaum bekommen. Was will man mehr.

    Ich würde die Übungseinheiten zeitlich halt nicht übertreiben, damit der Hänger (ich gehe mal vom Fahrradhänger aus, oder?) auch weiterhin attraktiv bleibt für sie. Toll, wenn sie das jetzt schon lernt - so kann sie Dich künftig überall hin begleiten und viele neue Eindrücke sammeln.

    Ich habe (allerdings mit PKW-Anhänger) ähnlich angefangen. Erst drinnen gefüttert, dann mal Türen geschlossen, dann erste kleine Runden (ca. 2 km im Schneckentempo um den Block) gefahren. Später dann unterwegs angehalten, Leckerli verteilt und/oder Beine vertreten lassen, und wieder nach Hause. 👍

    Wenn Du noch zwei Wochen und mehr hast, Dich auf die Prüfung vorzubereiten, würde ich pers. den Takt etwas steigern und alles dran setzen auf Eurem Platz die BH zu laufen. Ich finde, man ist schon angespannt genug am Prüfungstag. Da ist es angenehm in bekannter Umgebung mit bekannten Menschen zu starten. Und es ist ja auch noch die erste.

    Wenn wir auf Fremdplätzen mitlaufen, fahren wir 3 - 4 mal vor der Prüfung hin und trainieren dort. Vor allem, damit der Hund den fremden Platz kennenlernt (und auch die fremden Menschen, die die Gruppe bilden). Beim Trainingspartner (also bei dem, der gegenführt) find ich nur wichtig zu erfahren, dass dessen Hund in der Ablage liegen bleibt. Ansonsten hast Du mit dem ja eh keine Berührungspunkte.

    SavoirVivre

    Ich würde das mit den AB auch unbedingt durchziehen. Deine Bedenken kann ich aber gut nachvollziehen, weil ich auch immer erst einmal jeglichen Medikamenten kritisch gegenüber stehe. Aber Jargo befand sich ja in genau der gleichen Situation. Wir haben mit Apoquel angefangen und zeitgleich musste ich 10 Tage AB gegen die Ohrenentzündung geben. Das hat ihn nicht belastet (obwohl er so ein schwaches Immunsystem hatte). Es hat sehr schnell angeschlagen und wir hatten dann auch ein gutes Jahr Ruhe. Zeitgleich hat er irgendwas für die Magenschleimhaut übers Futter bekommen (ich kann mich gerade nicht erinnern, was es war) und anschließend habe ich Baktisel für die Darmflora übers Futter gegeben.

    Ich muss sage, bei Ohrenschmerzen zögern ich auchnicht so lange was AB angeht. Ohrenschmerzen sind fies und Ohrenentzündungen hartnäckig.

    Verrätst du mir, was genau du da gibst?

    Klar.

    Wichtig bei uns: hydrolytisch gespaltene Proteine.

    Leckerli (je nachdem welche gerade bestellbar sind):

    Da er seit fast zwei Jahren stabil ist, wagen wir uns gelegentlich an Neues heran.

    Strauß verträgt er sehr gut (auch mal als Topping über das Trofu, zB von Terra Canis). Straußenchips eigenen sich gut als abendliche Fernsehknabberei xD

    Und zum Fährten oder auch für die UO nehme ich zurzeit Büffel

    https://www.fleischeslust-tiernahrung.de/shop/hund/the-…t-treat-bueffel

    Jetzt frage ich mich, geht niemand von euch je an den Hundestrand?

    Nein, jedenfalls nicht in Deutschland. Aus eben diesen Gründen:

    Ach so, der Post steht absichtlich unter „Probleme mit dem Hund“, weil ich in all den Jahren leider nur sehr wenige Hunde und Menschen dort erlebt habe, die sich einigermaßen benommen haben.

    Es ist nichts anders als eine Hundewiese, allerdings mit Urlaubsstimmung und deswegen oft mit noch "sonnigeren" Protagonisten. :headbash:

    Mit Eros wollen wir eventuell auch an den Strand, nur befürchte ich da schon das Schlimmste

    Zu Recht, find ich.

    Da Du schreibst ihr seid an der Ostsee unterwegs - Scharbeutz war mein letzter Besuch in einer Anarchie. Damals mit Dackelchen (weil ich dachte "Ach, die kannst' zur Not schnell unter den Arm klemmen"). Es war der pure Stress für mich. Sie hat sich ganz gut zurecht gefunden, aber ich war nur unter Strom um irgendwelche verrückten Hunde abzuwehren. Mit kleinen Hunden wird man nicht nur nicht ernst genommen, man wird belächelt, belehrt und bestenfalls einfach übersehen. Ich bekomm schon 'ne Krawatte wenn ich nur dran denke :wuetend:

    Ich gehe mit meinen Hunden nicht auf Hundefreiläufflächen, egal ob Wiese oder Strand. Sie sind klein und werden daher von größeren Hunden und deren Haltern nicht ernst genommen

    Kann ich total verstehen.

    Und mit Schäferhund in so ein Gewusel zu springen ist ja fast schon eine Kamikazeaktion. Da kann ich auch gleich ins Office zum Arbeiten gehen - hat den gleichen Erholungseffekt.

    Wenn Strand, dann fahren wir rüber nach Dänemark. Dank der doch relativ gut überwachten Leinenpflicht und der Weite der Strände ist es total entspannt und auch für jeden - ob groß, klein, sozial oder eben nicht - möglich den Strand zu nutzen und Spaß zu haben.

    Dänemark Strand :-)

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