Beiträge von Saira

    Die Laborergebnisse der Blutuntersuchung sind da. Die Antikörper für E.C sind stark erhöht, unser Kaninchen bekommt nun 28 Tage Panacur.


    Nun meinte unsere TÄ, dass das Partnertier vorsorglich auch behandelt werden soll. Solche ein Vorgehen kenne ich nicht, da ein E.C positives Tier ja eh lebenslag ansteckend bleibt, auch nach Panacur Gabe. Das Partnertier zeigt keinerlei Auffälligkeiten. Vor Jahren bekam ein Kaninchen von uns schon einmal Panacur, da der Verdacht auf E.C vorlag und da sollten wir das Partnertier NICHT vorsorglich mit behandeln. Und das Partnertier hatte in seinen 12 Lebensjahren niemals einen akuten Schub bekommen.


    Wie ist eure Erfahrung mit dem Vorgehen? Ich habe ehrlich Zweifel, ein symptomloses Tier zu behandeln.

    So, gerade mit der Tierarztpraxis telefoniert. Wir holen jetzt Metacam und Vitamine ab und geben das solange, bis die Laborergebnisse da sind, dann besprechen wir dann vor Ort das weitere Vorgehen.

    Gut, dann reiche ich in drei Tagen die Kotproben ein. Dann sollten ja auch die Laborergebnisse von der Blutentnahme (großes Blutbild und Test auf EC) da sein und mit uns besprochen werden.


    Spondolyse hätte man doch aber im Röntgen sehen müssen oder? Zur Auswertung der Aufnahmen wurde extra die auf Kaninchen spezialisierte Ärztin dazu gerufen und konnte keine Auffälligkeiten feststellen. Die Symptome passen aber dazu, auch mit dem Hängenbleiben am Klorand. Wenn sie etwas länger hoppelt, habe ich das Gefühl, sie wird wieder etwas sicherer in ihren Bewegungen.


    Sie hat gestern Metacam gespritzt bekommen aber mein Mann hat gar kein Schmerzmittel mit nach Hause bekommen? Sollten wir noch einmal welches abholen und geben, solange die Ursache für ihre Hinterhandschwäche noch nicht geklärt ist?


    Danke für eure Hilfe! ☺️

    Ich muss meinen Mann nochmal fragen, was genau geröngt wurde. In Narkose war sie jedenfalls nicht.


    Wir würden einen Tierarzt suchen, der CT hätte, wir wohnen in Berlin, da gibt es sicherlich jemanden.

    schau dann auf jeden Fall, dass ein heimtierkundiger Tierarzt das CT auswertet. Sonst bringt das unter Umständen wenig. anschauen lassen würde ich Wirbelsäule und Kopf.

    Unsere Tierärzte, zu denen wir gehen mit den Kaninchen und dem Hamster, damals noch mit unseren Ratten, sind alle auf Heimtiere spezialisiert. Ich hätte noch eine Frage an dich und zwar, was könnte denn im CT sichtbar werden im Kopf, was diese Hinterhandschwäche auslöst?

    Ich muss meinen Mann nochmal fragen, was genau geröngt wurde. In Narkose war sie jedenfalls nicht.


    Wir würden einen Tierarzt suchen, der CT hätte, wir wohnen in Berlin, da gibt es sicherlich jemanden.

    Ich hatte mal einen sehr starken Kokzidienbefall, bei dem zwei Tiere starke Lähmungserscheinungen in der Hinterhand zeigten. Angefangen hatte es auch erst mit einer leichten Schwäche, die sich dann täglich verschlechtert hat.

    Danke! Das notiere ich auch direkt, da wäre ich selbst nicht drauf gekommen und der Tierarzt anscheinend auch nicht. Kot sieht aber seit Jahren top aus, noch nie Durchfall oder Blähungen gehabt. Kann das trotzdem sein?


    Haben sich die Lähmungserscheinungen gebessert, nach erfolgreicher Behandlung?

    Ich bräuchte mal bitte wieder euer Schwarmwissen zu einer Krankheitsgeschichte.


    Unsere Widderdame (ca. 6 Jahre alt) war heute auf einmal sehr schwach und unsicher auf ihrer Hinterhand. Sie hoppelte komisch. Appetit war gut wie immer. Mir ist vorher schon manchmal aufgefallen, dass sie mit den Hinterbeinen am Klo hängen blieb, beim rein oder raus hüpfen. Aber nur manchmal. Das Hoppeln sah immer normal aus, deshalb habe ich mir da vorher noch nichts bei gedacht. Bis es heute ganz offensichtlich war, dass etwas nicht stimmt mit ihrer Hinterhand.


    Mein Mann war dann direkt beim Tierarzt. Sie wurde angeschaut, Temperatur war normal. Dann kam sie ins Röntgen, keine Auffälligkeiten im Bewegungsapparat. Also wurden Verletzungen, Bandscheibe, Wirbelsäulenprobleme, Brüche ausgeschlossen. Daraufhin wurde Blut abgenommen, um ein großes Blutbild zu machen und um Blut ins Labor zu schicken, um auf E. Cuniculi zu testen. Kopfschiefhaltung hat sie aber keine, sie kippt auch nicht.


    Nun bekam sie Metacam gespritzt und eine Injektion mit einem Vitamin B Komplex. Wir sollen schauen, ob sie unter dem Schmerzmittel besser hoppelt. Wir werden dann angerufen in den nächsten Tagen, wenn die Blutergebnisse da sind.


    Kennt ihr so ein Krankheitsbild? Die Diagnose ist eine Hinterhandschwäche aber die Ursache ist noch völlig unklar. Was sind eure Ideen dazu? Müsste noch etwas anderes untersucht werden?

    Danke schon einmal!

    Wir haben das hier auch manchmal bei Buffy. Hier hilft Manuka-Honig sehr gut, um den Hals zu beruhigen. Dann ist oft für Monate wieder Ruhe damit. Der Honig wird super gern direkt vom Löffel geschleckt.