Wanderung am Sonntag um den Klostersee
Unser neuer kleiner Apfelbaum im Garten
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Neues Benutzerkonto erstellenWanderung am Sonntag um den Klostersee
Unser neuer kleiner Apfelbaum im Garten
Sonntag sind wir um den Klostersee gewandert und haben und das Kloster Lehnin angeschaut. Es war eine sehr schöne Wanderung durch grüne Laubwälder, durch Alleen, an Wasserstellen entlang (ca. 7 km)
Ein toller Thread ist das hier, mit super schönen Bildern!
Wenn mir jemand Wanderungen rund um Berlin, in Brandenburg empfehlen kann, würde mich das sehr freuen. Vielleicht kommt ja jemand aus dieser Gegend :) wir haben in dem Jahr mit Hund zwar schon viel gesehen und erwandert aber sicherlich noch lange nicht alles
Alles anzeigenWie alt ist dein Hund?
Sollte er über 12 Monate alt sein, mach doch mal eine Wanderung oder jogge mit ihm. Danach können wir nochmal drüber sprechen.
Ist dir klar dass du damit empfiehlst den Hund in Gefahr zu bringen?
Wenn das Ironie sein sollte, dann bitte mit Hinweis. Ich erinnere an den genannten Thread wo Bully Rocko das durchmachen sollte als "Beweis" dass er das kann - und sich nach kurzer Strecke platt auf den Boden gelegt hatte und nicht mehr konnte.
Wer auch immer hier Frenchies hat und mitliest, BITTE NICHT MACHEN!
Ich denke, die meisten Besitzer können schon ganz gut selbst einschätzen, wann es für ihren Hund zu viel wird und das Tier Pause braucht/eine Wanderung abgebrochen werden sollte. Ich würde das nicht so verallgemeinern. Wir machen beispielsweise mehrmals im Monat, oft auch wöchentlich, Wanderungen um die 10 km mit unserem Bully. Erst am Sonntag haben wir einen See umrundet (ca. 7 km). Unser Hund zeigte keinerlei Erschöpfungsanzeichen, nicht einmal ein kleines Hecheln. Wahrscheinlich glaubt man mir das nicht und verlangt Videobeweise von mir aber ich kann nur sagen, dass auch Bullys Freude an gemäßigter Bewegung haben können und nicht gleich nach einem km kollabieren. Sicherlich gibt es da auch arme Tiere, denen schon ein kleiner Spaziergang zu viel ist aufgrund der gesundheitlichen Leiden. Aber davon auszugehen, dass es jedem Bully gleich schlecht geht, ist auch nicht richtig.
Aber ich verstehe schon, wie du es gemeint hast Kornnatter94, es ist natürlich immer notwendig und hoffentlich für die Meisten auch selbstverständlich, auf seinen Hund gut zu achten.
Ich finde es super, dass du den Bully bei dir aufgenommen hast und dir die möglichen gesundheitlichen Problematiken direkt bewusst sind. Wenn du das Gefühl hast, dass sie schlecht Luft bekommt/Atemgeräusche macht/ oft schnarcht usw., dann würde ich sie in einer spezialisierten Tierklinik vorstellen und mich beraten lassen und dann in Ruhe entscheiden, was das beste sein könnte.
Achte im Sommer darauf, dass ihr nicht zur Mittagshitze unterwegs seid, nimm vielleicht eine Wasserflasche zum Trinken und zum Kühlen des Fells mit für deinen Hund, suche schattige Wege vielleicht sogar mit Wasserzugang zum Spazieren. Ich bin mir sicher, du merkst, wie viel du ihr zumuten kannst und wann sie Pause braucht, du wirkst nämlich sehr bemüht, was ich ganz toll finde!
Ich habe auch einen Bully, wenn du Fragen hast, immer her damit.
Ach ja, ich würde die Hündin auch nicht kastrieren lassen, sollte es nicht gesundheitlich unausweichlich sein.
Zum Abschluss unserer Urlaubswoche ein Ausflug nach Boltenhagen bei schönstem Wetter
Anfang dieser Woche in der Sächsischen Schweiz
Endlich haben wir es auch in die Schönower Heide geschafft. Danke nochmal für die tolle Idee :)
Wir sind hier alle sehr gerne mit unserer Hündin an der Schleppleine unterwegs, eine Flexileine haben wir gar nicht mehr, da wir diese kaum benutzt haben. Ich finde die Schleppleine sehr praktisch, wir sind gerne auch außerhalb von größeren Wegen im Wald unterwegs ( z. B. oft zum Pilzesammeln) und wenn Buffy links um einen Baum gehen möchte, ich aber rechts, kann ich die Schleppleine kurz fallen lassen und nichts verheddert sich und jeder kann seinen Weg gehen.
Was ich aber NIE wieder machen werde ist, die Schleppleine längere Zeit am Hund hinterher schleppen zu lassen, ohne sie in der Hand zu halten! Buffy ist vor ein paar Monaten leider wie aus dem Nichts einer Wildschweinspur ins Unterholz gefolgt und war eine Stunde verschwunden. Gott sei Dank hatte sie zu diesem Zeitpunkt nur ein Halsband um und nicht wie sonst so oft ihr Geschirr mit schleppender Leine. Hätten wir die Leine nicht mehr geschafft zu packen, hätte es sehr schlimm enden können, hätte sie sich irgendwo verfangen im Geäst. Seitdem behalte ich die Leine immer in der Hand, außer in solchen kurzen Momenten, wenn sie z. B. um die andere Seite einen Baumes gehen will als ich, um sie danach aber gleich wieder zu nehmen. Da habe ich draus gelernt.