Alles anzeigenIch kann dieses Argument verstehen.
Ich nicht, obwohl ich den Rest deines Post absplut teile.
Die Hunde die schon da sind, haben keinen Einfluss mehr auf das Vermehrungsgeschehen. Und ob ich mit einer Quslzucht Werbung mache, hängt ja von meinem eigenen Verhslten ab.
Gehe ich damit um wie du, ist das keine Werbung sondern Aufklärung und was Gutes.
Wir können jetzt nicht alle Frenchies und Möpse einsperren und vom Leben ausschließen, weil wir suggerieren wollen "was wir nicht sehen ist auch nicht da und weckt keine Begehrlichkeiten"
Ist doch quatsch, als würde das wen abhalten, der sich einen solchen Hund anschaffen will.
Unsere Buffy hat zum Glück wenig Einschränkungen und wir sind oft mit ihr wandern, am See planschen, nehmen sie mit in Restaurants und meistens wirkt das auf Außenstehende sehr komplikationslos. Sie können ja nicht ahnen, dass Buffy beispielsweise diverse Allergien hat.
Außenstehende KÖNNTEN denken, dass eine Bulldogge ja doch gar nicht so krank sein kann, weil diese eine hier macht ja auch alles ohne Probleme mit. So wird der Beitrag oben gemeint gewesen sein. Und deshalb kann ich diesen Gedankengang auch nachvollziehen.
Und natürlich KÖNNTE das so sein. Aber ganz ehrlich, jeder Mensch hat Möglichkeiten, sie bei seriösen Quellen zu informieren, bei Tierärzten nachzufragen oder auch direkt mich anzusprechen, was ja einige auch bereits getan haben. Ich bin nicht verantwortlich für das Handeln anderer fremder Erwachsener und kann ihnen auch nicht das eigenständige Denken abnehmen. Deshalb gehe ich auch selbstverständlich jeden Tag mit Buffy raus, ohne mir Gedanken über die möglichen Gedanken fremder Menschen zu machen.
Ich bin da also ganz deiner Meinung @DORFKINDER (toller Name übrigens!), kann aber rational betrachtet das Argument von oben schon auch irgendwie nachvollziehen