Beiträge von Saira

    Danke für deine so rasche Antwort. Dann werden wir die Kaninchen-Dame erst einmal in Ruhe kennen lernen und dem Besitzer all ubsere Fragen stellen, bezüglich Charakter seines Tieres. Sollte die Zusammenführung nicht klappen, hat der Besitzer uns zugesichert, sein Kaninchen zurück zu nehmen.

    Unsere Zara hatte schon länger leichte Herzprobleme, hat aber super damit Leben können. Gestern Nacht haben wir sie das letzte Mal gefüttert und alles war wie immer. Heute Morgen lag sie leider tot im Stroh. Es kam trotz des hohen Alters sehr unerwartet. Wir werden sie heute im Garten beerdigen. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben.

    Heute ist leider unsere bereits 12 Jährige Zwergkaninchen-Dame unerwartet verstorben. Ihr Partner (10 Jahre alt, Widder-Mix) sucht nun schnellstmöglich eine neue Partnerin. Wir haben nun die Chance, von privat eine ca. 3 jährige Zwergkaninchen-Dame kennenzulernen, deren Partner auch verstorben ist. Nun bin ich mir unsicher, ob der Altersunterschied ein Problem sein könnte? Unser Kaninchen ist noch munter, gesund und fit für sein Alter, ruht und döst aber auch schon mal gerne in Ruhe. Was meint ihr dazu?

    Vielleicht kann man um seine Box noch ein Kindergitter aufstellen und diesen Bereich positiv aufbauen. Dann hat er nicht nur die Box, sondern noch weiteren Platz, um sich anders hinzulegen, vielleicht ein Kauholz oder Knochen in Ruhe zu kauen, ist aber trotzdem etwas separiert vom Alltagsgeschehen, ohne ausgesperrt zu werden. Ein Wassernapf sollte in dem Auslauf auch zur Verfügung gestellt werden. Vielleicht ist das ja eine Idee für euch. Trainer zu kontaktieren ist natürlich in jedem Fall auch die richtige Entscheidung. Alles Gute für euch!

    Hallo Huddle,

    wir haben auch eine Bulldogge, der man ab und zu Ruhe halten "verordnen" muss, gerade wenn Kinderbesuch von unserer Tochter da ist. Ich weiß nicht, ob du geschrieben hast, wie alt deine Kinder sind oder ob ich es überlesen habe? Unsere Tochter ist im jüngeren Grundschukalter gewesen, als Buffy bei uns einzog (bereits erwachsen) und wir haben von Anfang an neue Alltagsregeln eingeführt. Es dürfen keine Spielsachen mehr ins Wohnzimmer gebracht werden, gespielt werden kann im Kinderzimmer. Laut getobt, Ball gespielt, Springseil gesprungen und solche Dinge dürfen in der Wohnung gar nicht, dafür kann das Kind nach draußen gehen, gerne auch mit uns gemeinsam. Im Wohnzimmer ist ein Türgitter, falls der Kinderbesuch aus dem Kinderzimmer kommt, haben der Hund und die Kinder keinen direkten Kontakt. Klingelt Besuch, muss Buffy auf ihren Platz gehen und so lange dort warten und den Besuch ankommen lassen, bis ich sie wieder auf schicke. Ins Kinderzimmer darf sie manchmal mit rein aher nur, wenn kein Kinderbesuch ist und ich mit meiner Tochter dort ruhige Sachen mache, zeichnen, vorlesen, basteln. Dann legt Buffy sich gern dazu und döst. Merke ich, sie kommt mal nicht zur Ruhe, schicke ich sie lieber wieder raus aus dem Zimmer, auf ihren gewohnten Platz.

    Nutze die Box im Wohnzimmer doch weiter, wenn es dort bisher gut geklappt hat und eurer Hund dort einschläft und zur Ruhe kommt, besser als mittendrin im Stress. Ich würde, bevor die Kinder nach Hause kommen, eine Gassi Runde einlegen und den Hund dann auf seinen Platz/Box schicken und dann ist Pause angesagt. Abends, wenn die Kids im Bett sind und Ruhe eingekehrt ist, kann man die Zeit doch noch gemeinsam nutzen und zusammen kuscheln, tricksen, noch eine kleine Runde zusammen drehen, oder was auch immer schön ist für Halter und Hund. Bei uns ist nach dem großen Nachmittagsausflug auch Ruhe halten angesagt, bis abends gefüttert und noch eine kleine Löserunde gegangen wird.

    Habt ihr euren Bully schon einmal auf Allergien testen lassen? Unsere hat auch ganz schlimm auf diverse Futtersorten, Gräser und Futtermilben reagiert, unter anderem auch mit starkem Pfotenkauen. Wir desensibilisieren seit einiger Zeit dagegen, was gut hilft. Vielleicht kann man vom Kortison wegkommen, es gibt noch weit schonendere Mittel, um Juckreiz lindern zu können, z. B. Cytopoint. Ich würde noch einmal einen Termin in einer guten Praxis/Klinik machen, damit geschaut wird, was gesundheitlich wirklich vorliegt.

    Wir können uns sehr gerne im nächsten Jahr zum Gassi gehen verabreden :nicken: wir kommen auch gern zu euch in den Norden von Berlin oder ins Umland in eurer Richtung.

    Habt schöne Feiertage und erholt euch alle gut, natürlich auch Bobby von seiner OP! Und dann schreiben wir im nächsten Jahr noch einmal miteinander.

    Danke auch mit deinem Tipp, mich bei Dogorama anzumelden. Das habe ich jetzt wirklich schon öfter gehört und werde es sicherlich mal ausprobieren :bindafür:

    Huhu :winken:

    Wir kommen auch aus Berlin. In welcher Ecke seid ihr denn so unterwegs?

    Hallo liebe SherlyH,

    super, dass du mir geschrieben hast :winken:

    Wir wohnen in Treptow, fahren nachmittags aber total gerne raus aus Berlin, um etwas mehr Ruhe und Platz in der Natur zu haben. Auto ist vorhanden, also sind wir da auch sehr flexibel mit Treffpunkten :nicken:

    Hallo,

    Buffy und ich sind weiterhin auf der Suche nach einem Hundekumpel für gemeinsame Gassi-Gänge in Berlin, kleinere Wanderungen (ca. 5-10km) oder schöne gemeinsame Zeit in der Natur. Wer hat Lust auf regelmäßigere Spaziergänge, gerne auch Wochenendausflüge ins Brandenburger Umland gemeinsam mit den Hunden? Winterliche Grüße von uns!

    Ich hab mir dieses Teil jetzt gekauft: Das kann in 7 verschiedenen Farben leuchten, ich habe jeden Tag die Qual der Wahl, welche Farbe ich einstelle :rolling_on_the_floor_laughing:

    Leuchtkraft ist ok, aber es ist nicht Typ "ich blende dir die Augen weg" (etwas schade, ich mag es, wenn es extrem hell ist). Es wird per USB aufgeladen und hält bis jetzt ziemlich lange. Wir gehen nicht viel im Dunkeln, aber so ca. 20-30 Minuten pro Tag ist es bestimmt im Einsatz. Und ich habe es vor ca. 6 Wochen aufgeladen.

    Das Halsband ist toll mit seinen verstellbaren Farben! Ich hab es gleich in meinen Einkaufswagen gepackt :applaus:

    Wir füttern im Winter auch mehrere kleine Mahlzeiten. Morgens, mittags, abends, dann entferne ich auch immer wieder die Eisschicht im Wassernapf.

    Unsere Kaninchen leben auf dem Balkon, mit einem isolierte Stall, der Tag und Nacht offen steht, damit sie rein und raus können, wie sie wollen. Die Futterstelle haben sie direkt an der Balkontür, da ist es immer etwas wärmer als auf dem Rest des Balkons, deshalb gefriert dort das Wasser nicht ganz so schnell.

    Sind wir mal einen Tag lang unterwegs, füttere ich morgens eine kleinere Portion frisch und abends, wenn wir wiederkommen. Bestimmt knabbern sie in dieser Zeit auch mal an etwas gefrorenem aber bis jetzt hatten wir damit noch keine Probleme. Die beiden sind jetzt schon 10 und fast 12 Jahre alt.

    Noch eine andere Frage habe ich:

    Sollte ein Partnertier versterben, bin ich auf der Suche nach einem Tierschutzverein (Berlin,Brandenburg) , der Partnertiere für eine Zeit lang "verleiht" und wieder zurück nimmt und neu vermittelt, wenn das letzte eigene Tier auch verstorben ist. Nach unseren 2 Kaninchen möchten wir nämlich die Haltung aufgeben. Aber natürlich soll das letzte verbliebene Tier nicht einsam bleiben in seinen letzten Tagen. Vielleicht kennt ja jemand von euch einen Verein, der einem so etwas ermöglicht?

    Bestandsschutz bedeutet aber auch, dass diese Hunde auch ein Leben führen können.

    Es glaubt doch wohl keiner, dass ich meinem Bully jetzt ein artgerechtes Leben verwehre, bloß weil Manch einer nicht weiter als von Wand zu Tapete denken kann.

    Ich kann versichern, dass jeder in meinem Umfeld inzwischen über die Rassenproblematik bescheid weiss und das auch annimmt und weiterträgt.

    Bekomme das gerade nicht sortiert: Klar müssen die vorhandenen Hunde ein artgerechtes Leben führen können (bleiben da wo sie sind bzw. werden, wenn nötig passend vermittelt).

    Das fett markierte: Wer verlangt das und wo? Hab da gerade einen Knoten.

    Es geht da drum, dass, wenn man mit seinem Mops /Bully/andere Qualzucht in der Öffentlichkeit unterwegs ist, eventuell "Werbung" für diese macht und es andere Menschen nachahmen könnten und sich auch so einen Hund kaufen könnten. Daher meinte Ludmilla, dass sie persönlich mit keiner Qualzucht mehr in die Öffentlichkeit gehen würde. Nun kam die Frage auf, wie man sonst solchen Hunden, die bereits da sind, ein artgerechtes Leben ermöglichen soll.