Ich habe jetzt lange darüber nachgedacht, ob ich hier überhaupt noch antworten möchte.
In aller Ausführlichkeit werde ich das nicht mehr tun, da ich es absolut nicht nachvollziehen kann, dass mir vollkommenes Unverständnis für meinen Hund vorgeworfen wird inklusive mangelnder Bereitschaft auf den Hund einzugehen, wer mich kennt weiß, dass das ganz ganz anders aussieht.
Und dann noch zu sagen, dass ich finanziell seine rudimentären Bedürfnisse nicht erfüllen könnte und ein Hund daher generell nicht die richtige Entscheidung sei, ist wirklich die Krönung. Ich habe hier Futter für hunderte von Euros stehen, da ich bemüht bin ihm was vernünftiges anzubieten, damit er gesund aufwächst. Und ja, wenn es sein muss, dann werde ich ihn auch mit Nassfutter ernähren, hier wurde mir aber von der Trainerin und auch mehreren Hundehaltern gesagt, dass ich mir das bei einem Hund dieser Größe lieber gut überlegen soll, da er eben entsprechende Mengen braucht. Und hier halte ich es wie mit dem TF, er soll was vernünftiges bekommen.
Zur Kastration hat mir sowohl mein Tierarzt, als auch meine Trainerin geraten, da er sehr extremes Verhalten zeigt, was für ihn am Ende ja auch Stress bedeutet. Es ging sogar so weit, dass der TA meinte, dass das der Auslöser dafür sein könnte, dass er so schlecht frisst. Ich akzeptiere, dass ihr anderer Meinung seid und reflektiere dann auch. Bedeutet ich werde mir diesbezüglich auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen, da ich selber auch von so einer frühen Kastration nicht überzeugt war. Dass ich aber nun als Ersthundehalterin auf Personen höre, die jahrelang studiert haben oder alternativ seit Jahren Hundetrainer sind und dann hier dafür in der Luft zerrissen werde, finde ich unglaublich.
Mehr werde ich zu dem Thema nicht mehr sagen.