Beiträge von Sammy321

    Von uns mal ein Update:

    Sam geht es heute sehr viel besser, als die letzten Tage, die Augen sind zwar immer noch gerötet und auch wieder etwas angeschwollen, nachdem wir reingekommen sind, ich habe ihm heute Morgen aber auch kein Cortison mehr gegeben, da er wirklich in Ordnung aussah, eher wir eine leichte Reizung.

    Er hat vorhin eine Cetrizin bekommen, da ich deutlich auf Allergie tippe. Irgendwas scheint draußen zu fliegen, was er so gar nicht verträgt. Ich hoffe, dass die Cetirizin bei ihm anschlägt.

    Atemnot hat er keineswegs, wir waren ja auch 3x beim Arzt vorstellig. Auch ansonsten ist er fit und munter, spielen und rennen mit dem Kumpel ging vorhin auf jeden Fall noch.

    Bisher gibts durch das Cetirizin leider nicht die erwünschte völlige Heilung, aber er ist etwas schläfrig und ich konnte ihm dann doch ganz fix die Augentropfen verpassen.

    Ich bin natürlich in absoluter Alarmbereitschaft und fahre sofort zur Klinik, wenn es sich wieder verschlechtert, aber im Vergleich zu gestern, sieht er heute annähernd normal aus und kratzt sich auch nicht mehr.

    Hoffentlich geht es jetzt stetig bergauf, bleibt nur die Frage, was am Ende wirklich war. Die Allergie ist ja auch nur eine Vermutung von mir.

    Ich halte euch auf dem Laufenden, wie es weitergeht und bin natürlich immer noch offen für Tipps, Erfahrungsberichte oder auch Spekulationen.

    Wenn ich die Fragen beantworten könnte. Bisher gibt es ja keine Diagnose, außer den vermuteten Stich, dann müsste das Cortison aber schon wirken. Und seltsam sind eben auch diese extremen Schwankungen im Tagesverlauf.

    Das ihn was direkt am Auge erwischt hat, glaube ich nicht. Es sind ja beide Augen betroffen und teilweise auch die Lefzen. Ich tippe mittlerweile am ehesten auf eine Allergie, daher die Überlegung ihm einfach mal Cetirizin zu geben. Falls das wirken sollte, wüsste ich zwar immer noch nicht gegen was, aber immerhin wäre ihm erstmal geholfen.

    Bilder habe ich heute Abend gemacht, damit ich morgen im Fall der Fälle etwas in der Hand habe.

    Eine Zweitmeinung hatte ich heute ja schon, aber da konnte uns auch nicht geholfen werden. Zur Not fahre ich morgen zum dritten TA, der ist zwar etwas weiter weg, wurde mir aber von einer Bekannten wärmstens empfohlen.

    Ich habe mich tatsächlich gegen die Klinik entschieden, da er wieder etwas abgeschwollen ist und jetzt ganz ruhig und tief am schlafen ist. Ich hab ihn aber auch heute Nacht im Auge und sollte es sich wieder drastisch verschlechtern, fahren wir natürlich sofort.

    Die Dame am Telefon sagte mir auch, dass man außer Cortison nichts machen könnte, außer ihn zu sedieren um ihm die Augentropfen zu geben. Ich bin verhältnismäßig schockiert, dass zwei Tierärzte mit den Schultern zucken und man mir in der Klinik angeblich auch nicht helfen kann...

    Ich habe vorhin hier auch schon im Allergiethema etwas gelesen, da sind ja teilweise sehr ähnliche Symptome geschildert. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit der Dosierung von Cetirizin beim Hund? Das würde ich ihm morgen gerne geben, obwohl beide TA meinten, dass das bei Hunden nichts bringt. Aber die Erfolge im Allergiethread sagen da ja was anderes.

    Er hat seit 3 Wochen ein neues Hundebett, aber ich kann mir eigentlich nur schwer vorstellen, dass es daher kommt.

    Vor ein paar Tagen habe ich neue Gardinen aufgehangen, ob es damit zusammenhängen könnte? Die werde ich auf jeden Fall noch schnell abnehmen und vorsichtshalber mal durchwaschen.

    Ansonsten fallen mir nur Gräser/Pollen ein, hier ist auch vieles frisch gemäht, allerdings dürfte das bei Regen ja nicht so extrem sein.

    Abhängig davon, wie er morgen aussieht, stehen wir natürlich wieder beim TA auf der Matte, so kann es absolut nicht bleiben, der Kleine quält sich ja auch fürchterlich. Der Zustand ist aber auch so stark schwankend, dass er jede Stunde anders aussieht. Von kaum etwas zu sehen außer leicht geröteten Augen, bis hin zu kann die Augen kaum noch öffnen. Und beim TA sah er natürlich jedes Mal recht ok aus, wie das eben so ist, deshalb schätzen die die Lage meiner Meinung nach auch völlig falsch ein.

    Hallo zusammen,

    ich brauche Schwarmwissen. Sam war am Dienstagmorgen komplett am Kopf geschwollen. Ich vermutete er hat ein Insekt erwischt.

    Sind natürlich direkt zum Arzt gefahren, der hat Cortison gespritzt und ebenfalls auf Stich getippt.

    Am Nachmittag deutliche Verschlechterung des Zustandes, wieder zum Arzt, noch eine Dosis Cortison.

    Gestern, ging es halbwegs, verschlechterte sich aber im Laufe des Tages wieder, trotz Cortisontablette am Morgen.

    Heute sah er wieder so schlecht aus, dass ich mir das nicht mehr anschauen wollte, er zeigt sich auch deutlicher schläfriger als sonst, also wieder zum Arzt. Wir haben wieder 2 Cortisontabletten erhalten und Augentropfen.

    Die Augentropfen lässt er sich auch mit Maulkorb nicht verabreichen, keine Chance, dafür einen am Ende Tages völlig verstörten Hund.

    Jetzt sieht er wieder extrem schlecht aus, kriegt die Augen kaum noch auf, das rechte Auge hat er sich blutig gekratzt, ich könnte wirklich weinen, wenn ich ihn ansehe.

    Tierklinik meinte, dass das noch nicht nach Notfall klingt und ich bis morgen warten soll. Aber was dann? Nochmal anderer Tierarzt? Cortison scheint ja absolut keine Wirkung zu zeigen.

    Ich bin am verzweifeln :loudly_crying_face:

    Habt ihr irgendwelche Ideen oder Tipps?

    Mich stört das „Umarmen“ absolut nicht, ich genieße es eher. Er begrüßt jeden, mich eingeschlossen auch eher ruhig und zurückhaltend. Ich muss mich schon hinknien, damit es eine „richtige“ Begrüßung wird. Er akzeptiert es auch, wenn das nicht stattfindet, erscheint mir aber dennoch etwas beleidigt. Generell kommuniziert er sehr viel.

    Ich habe mich einfach gewundert, da ich das so noch nie erlebt oder gehört habe. Dann scheint das seine Art zu sein Liebe auszudrücken. Er macht das auch nur bei meiner Mama und mir. Meine Schwester geht auch häufig mit ihm Gassi und meinen Vater kennt er natürlich auch, aber bei ihnen zeigt er dieses Verhalten nicht. Da freut er sich zwar, aber eben in dem üblichem Rahmen, den man kennt.

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe weniger ein Problem, eher eine Frage. Sobald Sam länger (ohne Probleme) alleine zuhause war, begrüßt er mich überschwänglich, wenn ich nach Hause komme. Mit dem alleine bleiben hat er kein Problem, ich habe eine Kamera und er verbringt die „ruhige“ Zeit entspannt schlafend.

    Sobald ich mich hinknie um ihn zu begrüßen, legt er seine Pfoten auf meine Schultern und schleckt meine Ohren ab. Dieses Ritual scheint ihm auch recht wichtig zu sein. In dieser Position verharren wir kurz und kuscheln, dann gibt er Ruhe und ist wieder entspannt.

    Das gleiche Verhalten zeigt er, wenn er zeitweise bei meiner Mama ist. Dort darf er nicht aufs Sofa, was er problemlos akzeptiert. Hin und wieder geht er aber zu meiner Mama, steigt erst mit den Vorderpfoten auf ihre Beine und arbeitet sich dann nach oben, bis er sie ebenfalls „umarmt“.

    Wie deutet man so ein Verhalten? Ist es Liebe? Ist es eine Dominanzgeste? Oder etwas ganz anderes? Habe das bisher bei keinem anderen Hund erlebt und kein anderer Hundebesitzer, den ich kenne oder getroffen habe, kennt dieses Verhalten. Sam scheint das aber ungemein wichtig zu sein.

    Was meint ihr?

    Viele Grüße

    Sammy

    Wenn es deinem Hund damit gut geht und er es gerne frisst wüsste ich spontan nichts was dagegen sprechen würde. Mico bekommt auch Belcando (Lamm und Reis) und ihm schmeckt es und geht es gut damit. Von zugesetzten K3 finde ich allerdings auch nichts? Oder hat das noch einen anderen Namen? (Nach Menandion hab ich gekuckt)

    Das meiste was ich dazu spontan gefunden habe ist schon 10 Jahre alt, in der Zeit kann sich natürlich auch so einiges verändert haben.

    Genau, das liegt schon längere Zeit zurück. Aktuelles habe ich dazu auch nicht gefunden, deshalb habe ich mal nachgefragt. Vielleicht hat sich diesbezüglich dann tatsächlich was getan.

    Dann bleiben wir erstmal bei dem Futter, so lange er das gerne fressen mag.

    Ich habe den Eindruck es geht ihm damit sehr gut. Die Kotmenge hat drastisch abgenommen und er wirkt allgemein sehr viel entspannter, seit er das Futter bekommt.

    da dein Hund es frisst und verträgt würde ich dabei bleiben.

    War auch mein erster Gedanke. Unabhängig von den anderen Welpen/Junghundeproblemen habe ich eine wahre Odyssee an Trockenfutter hinter mir.

    Dennoch soll er natürlich gutes und vernünftiges Futter bekommen.

    Was wir noch nicht ausprobiert haben ist Real Nature oder Wolfsblut. Davon wurde mir damals abgeraten, da Hunde aus Rumänien die hochwertigen Inhaltsstoffe nicht verarbeiten könnten. Lohnt es sich in die Richtung nochmal zu schauen? Ich mag ihn auch ungerne alle paar Tage umstellen. Wird Zeit, dass wir „unser“ Futter finden.