Beiträge von Nari137

    Stimmt, mit der Biothanleine werde ich auch nur kurz nicht mehr rausgehen. Ich habe sonst von Anny-X ein normales Geschirr und von Ruf-Wear ein Safty-Geschirr da. Leider mag Milow so gar kein Geschirr gerne tragen wollen. Da wir mit dem Training zudem so gute Fortschritte gemacht hatten, hatten wir ihm dann irgendwann doch nur noch das Halsband tragen lassen. Das werde ich wohl doch wieder ändern und ihn Geschirr sowie Halsband tragen lassen. Kompletten Freilauf gibt es leider seit Jahren nicht mehr, außer im eingezäunten Trainingsbereich während des Trainings halt. Einen Maulkorb haben wir auch da, aber bislang kam der nie wirklich zum Einsatz. Das werde ich wieder vermehrt mit Milow üben. Wobei mir bewusstlose, dass auch mit dem Maulkorb großer Schaden beim Gegenüber hervorgerufen werden kann.

    Wir hatten vor einigen Monaten bei uns im Dorf die Situation, dass ein Halter sein Tor vom Grundstück nicht ausreichend gesichert hatte und dann seine Akita-Hündin vor uns stand. Ich hatte Milow gut gehalten bekommen. Die Hündin kam knurrend und zähnefletschend auf uns zu. Milow ist dicht bei mir geblieben und hat nur verteidigt und sie auf Abstand gehalten. Ich hatte nach dem Besitzer geschrien gehabt, welcher sofort erschrocken angerannt kam und sich auch nach unserem Wohlbefinden erkundigt hatte. Bei uns im Dorf sind die Hundehalter zum Glück vernünftig. Man kennt sich hier hakt und nimmt weitestgehend Rücksicht aufeinander. Daher konnten wir auch schon so Gute Trainingserfolge all die letzten Jahre sammeln. Ich glaube, mir würde es helfen, wenn ich selber lernen könnte, wie man souverän andere freilaufende Hunde wegschicken kann und dabei gleichzeitig es hinbekommt, dass der eigene Hund hinter einem bleibt. Ich werde mich nochmal erkundigen, ob das hier irgendwie möglich ist. Wobei mir kein wirklich guter Trainer hier bekannt ist. Zumal die Frage auch wäre, mit welchem anderen Hund sowas überhaupt zu üben möglich wäre.

    Hallo. Ich bin gerade sehr erleichtert darüber, dass es hier so einen Thread gibt, auch wenn ich es schade finde, dass auch andere ähnliche Probleme wie wir zu haben scheinen. Wir haben leider auch so einen „Problemhund“, der schwierig im Umgang mit anderen Hunden ist. Seine einzige Hundefreundin ist leider letztes Jahr mit gerade mal 4 Jahren an Krebs gestorben. Wir haben für uns akzeptiert, dass unser Milow (im November wird er bereits 5 Jahre alt, ein Labrador-Weimaraner-Mix mit ca. 32 kg und 60 cm Schulterhöhe) keine anderen Hunde mag. Die Malteser-Hündin meiner Mutter akzeptiert er weitestgehend und wir können gemeinsam spazieren gehen, aber achten sehr genau darauf, dass kaum wirklicher Kontakt zueinander besteht.

    Nun gab es heute eine Situation, die mir wieder mal gezeigt hat, warum wir kaum mehr mit Milow irgendwohin fahren können. Wir besuchen derzeit meine Schwiegereltern (mit Übernachtung, da sie weiter weg wohnen). Am Abend bin ich fix mit Milow zum Pinkeln vor die Tür (Haus irgendwo im Nirgendwo). Ich bin nur ein sehr kurzes Stück mit ihm raus und auf dem Rückweg kommt plötzlich ein unangeleinter kleinerer Hund uns entgegen. Vom Besitzer natürlich keine Spur und wir nur 3 Häuser von unserem Ziel entfernt. Natürlich drehe ich sofort um und will schnellstmöglich mit Milow weg. Dummerweise kommt der andere Hund uns hinterher gelaufen und direkt auf uns zu. Milow tickt dann, für mich auch verständlicherweise, aus. Ich weiß, dass unser Hund ernst macht, wenn ich die Leine fallen lasse, also mache ich das gar nicht erst. Dummerweise hatte ich aus Bequemlichkeit eine Biothanleine wegen des Regens verwendet. Nun zerrten über 30 kg Hund an dieser Leine, die mir immer wieder aus den Fingern zu drohen rutschte. Ich schrie nach dem Besitzer, sehr verzweifelt. Der kam nach einer Ewigkeit dann auch mal gucken und als ich mehrfach verzweifelt bat, dass er seinen Hund wegholen möge, kam er endlich langsam lustlos angeschlendert. Er hat nichts gesagt, mich nur genervt angeschaut und ist dann mit seinem Hubd losgegangen. Ich weiß, wo beide wohnen und würde gerne fragen, was bei ihm falsch läuft. Mein Mann, der ihn noch aus Jugendtagen kennt (ist halt ein Dorf mit weniger als 100 Einwohnern) und seine Eltern wollen das aber nicht um des Friedens Willen. Ich weiß nur nicht, wie ich dann zukünftig noch mit meinem Hund da Gassi gehen soll, wenn wir zu Besuch dort sind. Den der Hundehalter lässt seinen Hund im Dorf fast nur ohne Leine laufen und scheint kein Interesse an Erziehung zu haben. Wobei ich nicht verstehe, wie er seelenruhig zu schauen konnte, wie sein Hund beinahe geschreddert worden wäre. Natürlich haben Urlauber mit Kinder die Szene aus nächster Nähe beobachtet und meinen Hund und mich dann hinter her noch beschimpft. Es ist so ungerecht! Wir machen so viel, dass es mit Milow gut klappt, sind aber am Ende die Blöden, wenn was passiert wäre. Ich bin manchmal so müde, weil ich diesen Hund liebe, er uns aber durch seine Artgenossenunverträglichkeit auch einschränkt. Gegenüber Menschen ist er zum Glück friedlich. Würden wir nicht selber irgendwo im Nirgendwo wohnen (ein Dorf mit unter 200 Einwohnern), wüsste ich nicht, wie wir das mit Milow managen könnten. Wir waren bei 3 verschiedenen Trainern und sind mittlerweile soweit, dass unser Hund kaum bis gar nicht mehr pöbelt oder in die Leine sich hineinsteigert, wenn andere ihm bekannte Hunde ihn anpöbeln. Er kann auch friedlich an der Leine (Außenseite) an anderen Hunden und deren Besitzer vorbei laufen. Im Training kann er andere Hunde auch gut ausblenden. Aber kommt ein anderer Hund auf uns unangeleint zugelaufen, ist alles komplett vorbei. Und natürlich gibt es immer wieder Situationen, wo er dann doch noch arg auf Pöbeleien reagiert. Ich weiß, dass wir große Fortschritte mit Milow gemacht haben, selbst als man uns sagte, dass eine Abgabe vielleicht besser sei. Dennoch machen mich solche Situationen sehr müde. Zumal ich weiß, dass man gerade als Besitzerin mit dem größeren Hund die Böse ist, wenn wirklich was passieren sollte.

    Ich dachte, ich schreibe mir das hier mal von der Seele und wünsche euch sonst ein schönes Wochenende.

    Meine Eltern haben eine sehr kleine Malteser-Hündin (2,5 kg schwer), die keine Probleme mit dem Treppensteigen hat. Jedoch ist die Treppe zwischen den einzelnen Stufen offen und das kann (muss aber nicht!) zum Problem werden. Die Hündin meiner Eltern war nämlich letztens recht wusselig und ist dann oberhalb der Treppe durch einen Spalt nach unten gefallen. Meine Mutter ist sofort mit ihr zum Tierarzt, wo ein Ultraschall gemacht wurde. Sie hat sich zum Glück scheinbar nicht erheblich verletzt gehabt, aber der Schock sitzt tief. Ich würde sowas wohl auch mitbedenken, falls die Treppe zum 1. Stock bei euch im Haus auch eine offene ist. Vielleicht kann man da dann durch ein Kindergitter den Gang zum 1. Stock begrenzen, falls gewünscht.

    Es kommt auf die OP-Versicherung und ihre Konditionen an, ob die Kosten des Entfernens des 1 Hodens übernommen werden oder nicht. Die Barmenia hat es wegen der Wartezeit nicht. Sprich: Wenn Krankheiten innerhalb der ersten 18 Monate nach Abschluss des Vertrages auftreten, werden die damit verbundenen (Folge-)Kosten nicht übernommen. Bei meinem Rüden wurde mit 6 Monaten ein einseitiger Kryptorchismus diagnostiziert. Er wurde mit 2 Jahren kastriert und wir haben die ca. 1000,- € damals selber gezahlt. Der Züchter (vom Zuchtverein ERV) hat sich trotz Ahnentafel etc. herausgeredet und ich wollte deshalb nicht vor Gericht gehen. Wobei unser Hund auch noch Giardien vom Züchter mitbekam sowie unter einem beidseitigen Ektropium leidet.

    Ach und unser Hund (Labrador) war vor der Kastration sehr verhaltensauffällig, da die Hormone durch die Innenlage des Hodens im Bauchraum permanent seit Einsetzen der Pubertät gefeuert haben. Er war ständig unter Strom, hat schlecht zugenommen, überall markiert, ständig alles abgescannt und geleckt. Sobald wir mit ihm das Haus verließen, war er sehr sexuell motiviert. Daher das viele Schnüffeln, lecken und markieren. Zudem war er gegenüber anderen Hunden sehr aggressiv mit ernsten Beschädigungsabsichten. Seit er kastriert ist, findet er andere Rüden immer noch blöd, aber da lässt er sich nun lenken. Auf Hündinnen reagiert er schon fast freundlich. Trotz dieser Probleme wurde er erst mit 2 Jahren kastriert, da ich wollte, dass er eine ausreichende emotionale und körperliche Entwicklung durchläuft, für die er nun mal die Hormone benötigte. Vor allem für die Muskelbildung soll es wohl wichtig sein. Wobei der Körper auch weiterhin Hormone bildet, auch ohne Hoden, nur in dem Umfang wie vor der Kastration nicht mehr. Hätte ich nochmal die Wahl, ich würde wohl auch nur noch 1 Hoden entfernen lassen.

    Ich wünsche euch viel Glück.

    Ich danke euch für eure Anteilnahme und möchte auch den anderen hier Betroffenen mein herzliches Beileid aussprechen.

    Ich denke, der Umgang mit dem Tod bzw. Verlust eines geliebten Wesens ist für viele nicht einfach. Wir selber hatten am Sonntag auch unserem Sohn unsere Tränen gezeigt gehabt und erklärt, was bei uns los ist. Deshalb war es mir auch wichtig, gemeinsam mit ihm von Shadow Abschied zu nehmen. Ich frage mich nur, ob es ein Kind auch verstören könnte, wenn ich zu sehr der Trauer nachgebe. Am Montagabend fragte er mich verunsichert, ob ich Angst hätte als ich weinte. Man sah ihm seine Verunsicherung deutlich an. Und heute sprach er von Shadow plötzlich und meinte, mein Mann könne ihn doch ausbuddeln, sauber und heile machen. Ich sprach erneut mit ihm über Krankheit, Sterben und Tod. Und auch darüber, dass sein Papa unseren Kater nicht wieder heile machen kann. Auch da sah ich seine Bestürzung, weil er dabei war zu verstehen, dass sein Vater eben nicht alles heile machen bzw. reparieren kann. Klar, auch das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt. Nur hätte ich mir für ihn gewünscht, ihn nicht so früh beginnen zu müssen. Zudem will ich ihn mit meinen Gefühlen nicht überfordern. Wobei ich noch keine Ahnung habe, wie es dann wirklich sein wird, wenn mein Papa verstirbt.

    Ich denke auch, dass es wichtig ist, Kinder mit Trauer zu konfrontieren. Als ich 15 Jahre alt war, starb meine Oma. Meine Eltern verbaten es mir, auf ihrere Beerdigung zu gehen. Sie meinten, so jung habe man noch nichts auf einer Beerdigung zu suchen. Als dann der Vater meines besten Freundes starb, mit dem meine Familie auch gut befreundet war, war ich die Einzige aus meiner Familie, die zu seiner Beerdigung ging. Meine Eltern haben auch große Probleme beim Umgang mit dem Tod und haben das deshalb ebenfalls zum Tabuthema gemacht gehabt. Ich möchte nicht, dass es auch für mein Kind ein Tabuthema wird.

    Hallo. Da es hier ja vor kurzem Thema war, wollte ich nun über unseren Umgang damit berichten. Ich musste am Sonntag nach 12 Jahren unseren Kater doch recht plötzlich (von Donnerstagabend bis Sonntagvormittag Abklärung, warum er plötzlich nicht mehr fressen will) in der Tierklinik gehen lassen. Wir haben mit unserem Sohn (2 Jahre und 4 Monate alt) noch am Sonntag darüber gesprochen, was passiert ist. Zuvor hatte ich ihm gesagt gehabt, dass Shadow krank sei und ich mit ihm mehrfach zum Arzt musste. Wir hatten dann auch bewusst mit der Beerdigung auf das Erwachen unseres Sohnes nach dem Mittagschlaf gewartet. Ich wollte, dass er wirklich versteht, dass Shadow nicht mehr nach Hause kommt - eben weil er sehr krank war und gestorben ist. (Ich habe ihm aber nicht erklärt gehabt, dass unser Kater eingeschläfert werden musste.) Er hat „Tschüss“ zu ihm gesagt. Für unseren Sohn ist es tatsächlich keine große Sache, dass unser Kater gestorben ist. Dabei hatte ich ein sehr enges Verhältnis zum geliebten Kater. Er war aufgrund seiner Angstproblematik auch kein Freigänger mehr, so dass auch unser Sohn viel Kontakt mit dem Kater hatte. Lediglich unsere bzw. meine Trauerreaktion verunsichert unseren Sohn etwas. Er meint, dass wir ja noch eine weitere Katze haben, die ihm Vergleich zum Kater auch sauber und nicht voller Sand sei. Er begreift den Tod an und für sich nicht, aber wohl schon, dass Shadow nicht mehr zurückkommen wird. Er fragt auch nicht nach ihm. Das ist wohl wie mit Spielzeug, dass nun kaputt ist und daher entsorgt werden musste. Letztlich mein Ausleben des Trauerprozesses ist stark eingeschränkt, daher ich nicht vor den Augen meines Sohnes emotional zusammenbrechen kann und will. Es fällt mir aktuell schwer, mit dem Verlust klarzukommen, da ich meinen Sohn nicht verstören will. Dabei denke ich aber auch, dass er ruhig sehen kann, dass ich traurig bin. Mir tut es auch sehr leid, das er nun das Gefühl „Traurigkeit“ in dieser Art und Weise so früh kennenlernt. Auf der anderen Seite ist mein Vater sehr krank und keine Ahnung, ab wann wir da dann dieses Thema haben werden. Auch schwierig…

    Bezüglich Sauberkeitserziehung sehen mein Mann und ich es aktuell auch entspannt mit unserem Sohn (28 Monate alt). Laut Kita geht er wie ein Teil der anderen Kinder dort auf die Toilette mit Aufsatz. Zu Hause könnte er aufs Töpfchen, auf eine Mini-Toilette oder auf die richtige Toilette mit Aufsatz gehen. Er will es derzeit aber gar nicht erst versuchen. Doofe Kommentare musste ich mir deshalb schon anhören („Die Kilo-Angabe bezieht sich auf das Körpergewicht des Kindes und nicht den Windelinhalt!“), aber ich argumentiere mit der körperlichen Entwicklung, welche aktuell noch gar nicht soweit abgeschlossen ist, um ein tatsächliches Trockenwerden zu rechtfertigen. Ich wohne im Osten Deutschlands und tatsächlich sehen es hier viele noch recht altbacken. Wir haben aber auch ein befreundetes Pärchen, welches uns gegenüber ehrlich zugegeben hatte, bei ihrer 2. Tochter zu viel Druck deswegen gemacht zu haben. Letztendlich wollte sie dann gar kein großes Geschäft mehr machen, was zu massiver Verstopfung führte, wodurch wiederum massive Schmerzen entstanden und eine ärztliche Behandlung notwendig war und sie nun mit 5 Jahren erst sich wirklich traut, auf der Toilette mit Aufsatz ihr großes Geschäft zu erledigen. Die ermuntern uns, unserem Sohn Zeit zu lassen, da sie eben genau wissen, was passieren kann.

    Ansonsten wurde mein Kind gestern nun um 5. Mal in der Kita gebissen. Ich weiß mittlerweile, welches Mädchen das macht. Sie hat ihn auch schon im Gesicht ordentlich gekratzt (einer der Kratzer war sehr nahe beim Auge neben der Nase). Mittlerweile habe ich die Befürchtung, dass einer dieser Kratzer (natürlich der Größte von allen) als Narben auf der Wange zurück bleiben wird. Ich weiß, dass das Mädchen kaum spricht und sich so versucht zu verständigen, dennoch nervt es mich bzw. mache ich mir auch weiterhin Sorgen. Auch wenn ich weiß, dass mein Sohn nicht das einzige „Opfer“ von ihr ist (wenn man das so sagen will). Leider mag mein Sohn das Mädchen sonst sehr gerne und meidet den Kontakt zu ihr auch nicht. Lediglich kurz bevor sie ihn so arg gekratzt hatte, meinte er zu mir an mehreren Tagen, dass er wolle, dass sie weggehen soll. Ich hatte auch die Erzieherinnen deshalb gefragt, ob irgendwas vorgefallen ist, was sie verneinten. Und dann 2 Tage später habe ich ihn mit Kratzer abgeholt und musste mir mal wieder ein kurzes Gespräch einfordern, um überhaupt zu erfahren, warum er so viele Kratzer im Gesicht hat. Die Kommunikation in der Kita ist einfach unterirdisch! Wobei ich auch nur spontan am 28.12. beim Einkauf von einer Freundin, die ich im Laden getroffen hatte, erfahren habe, dass die Kita kurz vor Weihnachten einfach von sich aus beschlossen hatte, dass auch der 2.1. und 3.1. Schließzeit sein sollen. Wir wurden als Eltern nicht gefragt und ich auch nicht darüber informiert (wie so manche anderen Eltern auch nicht). Aktuell frage ich mich echt, wie es da noch weitergehen soll und kann. Klar könnte ich mich um eine anderen Kindergartenplatz ab Sommer kümmern, aber dann hätte mein Kind später einen schwierigen Start in der Schule, wenn ich dort beim selben Träger, bei dem auch die jetzige Kita angegliedert ist, einen Hortplatz für ihn möchte. Irgendwie weiß ich da aktuell nicht weiter. Wobei ich sonst die Erzieherinnen dort echt mag.

    Ich bin wirklich froh, dass Milow das so gut mit dem Kind mitmacht. Wir haben aber auch ein Auge auf die 2, wenn beide im selben Raum sind. Wobei mein Sohn an den Mini-Hund meiner Eltern gar nicht rangeht. Keine Ahnung, warum er das nicht von sich aus macht, aber ich bin auch nicht traurig drüber. Die Hündin wiegt gerade mal 2,5 kg, interessiert sich aber auch nicht für ihn. Obwohl sie mir gegenüber total freundlich ist.