Der Dackelwunsch kommt natürlich aus der Kindheit, klar. Aber wirklich passend finde ich ihn halt nicht, weil eben auch zu wenig Erfahrung mit Der Jagdthematik da ist. Früher hat man den Dackel eben einfach im Park wildern lassen, aber das will meine Freundin nicht. Sie ist da sehr korrekt und ich glaube einfach, dass sie an einem lernwilligen Sheltie mehr Freude hätte, als an einem sturen Dackel, den ja ihre Eltern (nicht-) erzogen haben 😁
Sonst kennt sie halt nur meine Hunde, war am wohl am ehesten von meinem Tibet Terrier angetan, den ich auch mal zwei Wochen bei ihrer Mutti gelassen habe (ging problemlos und der war auch so eine Einmannklette).
Grundsätzlich denke ich, dass sich eigentlich fast jeder Hund etwa fester an eine bestimmte Person bindet, meist die, die die meiste Zeit mit dem Hund verbringt, ihn erzieht, füttert usw. Heißt aber nicht, dass sie den Rest der Familie ignorieren. Also solche Hunde gibt es bestimmt, ich kenne nur keinen. Denke aber nicht, dass Shelties so sind.