Hab übrigens schon im Buch geschmökert und werde heute die ersten Übungen probieren, bei denen der Hund selbstständig kontakt sucht, findw ich super, dass sowas aufgegriffen wird. Bisher find ich es auh nicht zu sperrig zum lesen
Beiträge von Anirac
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Bei uns hat die Entscheidung Theo selbst getroffen. Er kann vieles, aber Futter in die schnauze nehmen, während er läuft, nicht. Selbst wenn ich Fleischwurststückchen nehme, bleibt er entweder stehen zum schlucken oder verliert es 🙄 Und sucht dann den Boden ab. Bei uns also völlig unmöglich.
Ich habe auch das "schau" aufgebaut und erst wenn das kommt, geh ich los, und achte drauf, dass er beim loslaufen bei mir bleibt. Da hat er dann nämlich gern schon in der Gegend rumgeguckt.
Beim Laufen belohnen ich dann verbal (und er kennt die futterhand, die habe ich dann so etwa unter der Brust. Futterbestätigung gibt es dann erst wieder in de Grundstellung.
Eine Bekannte hat während dem Laufen futterstückchen aus dem Mund gespuckt (das vorher natürlich geübt, dass er die fangen kann) und es so aufgebaut.
Wir haben zwar auch erst angefangen, aber was ich so mitkriege ist schon, dass ds jeder so ein bisschen seine Taktik passend zum Hund und einem selbst rausfinden muss.
Futterstückchen spucken würde bei uns in einem Desaster enden 😂
Mein Trainer plädiert auch für Belohnung am Ende, aber wenn das währenddessen proble los geht, ist das für ihn auch gut.
Ich lobe stimmlich noch zu viel, find ich aber okay, solange er das noch braucht.
Wobei ich jetzt schon drauf achte nur so wenig Schritte zu machen, dass er die Stimme nicht braucht um motiviert und aufmerksam zu bleiben.
Bewegen und beim zuhause üben zwischen einem und 5, 6 Schritten, je nach tagesform.
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Bin jetzt gespannt ob die Methode, nach der ich es mache, im Buch finde und ob die nen Namen hat ^^ über futtertreiben mach ich es auch nicht
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Hand- oder Looktarget sind eine gute Alternative zum Futtertreiben.
Heelwork Handbuch von Eva Hampe und Anna Herzog kann ich empfehlen wenns darum geht :)
direkt mal gekauft, blöder wird man nicht 😁
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Hab ich mich auch gerade gefragt 😅
Theo ist auch nur knapp Kniehoch, aber bücken tu/muss ich mich nicht.
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Und ich würde sowas auch nicht nur in Situationen üben, wo er schon was "falsch" macht, da ist der erregungszustand der Menschen ja meist schon höher. Also sowas in ruhiger Atmosphäre üben. Oder beim spielen, z.b. zergeln und dann ausgeben lassen. Danach! Leckerchen rauskommen.
IN einer solchen Situation ist es meines Erachtens schwierig für den Hund zu lernen, evtl. Ist man da schon laut, weil er wieder was hat, was er nicht soll, man ist hingerannt und hat so die Stimmung schon aufgeputscht etc.
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Wie meinst du das, meinst lernbereit das ist er unheimlich, aber sowas wie aus oder nein will oder kann er nicht verstehen (obwohl wir das viel üben).
Wie übt ihr denn "aus" und "nein"? Wenn der Hund es nicht versteht, ist es immer ein Trainingsfehler. Wenn ihr das viel übt(was heißt das?) und er es nicht versteht, müsst ihr einen anderen Trainingsansatz wählen.
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Ich finde das klingt alles sehr negativ, der ahund bekommt eigentlich nur die Rückmeldung, dass er nervt. Was er ja auch tut. Und ich kann das nachvollziehen, dass man dann irgendwann mit den Nerven am Ende ist.
Was ich mich frage: wurde irgendeins der Kommandos, auf die er nicht hört, wirklich auftrainiert? Oft sagt man dem Hund was und vergisst, dass er evtl. Gar nicht weiß was das bedeutet. Ein "nein", ein "aus", ein "runter" etc. Auftrainieren sollte man das in einer ruhigen Atmosphäre, positiv, so dass der Hund lernen kann und die Möglichkeit eines Erfolges hat.
Sonst kommt man schnell in eine Spirale. Der Hund macht was, was er nicht soll, man gibt kommando, er hört nicht, man wird lauter, der Hund wird aufgeregter, weil er merkt irgendwas ist, weiß aber nicht was und wird noch aufgedrehter, während Mensch immer lauter und genervt wird, weil der Hund nicht hört. Und der Hund weiß gar nicht was los ist und reagiert dann nur auf die vermehrte Aufregung. Schlussendlich sind beide überfordert, aber der doofe ist immer der Hund, weil er ja nicht tut wie er soll.
Aber es wurde ihm nicht ruhig und klar gezeigt, was er tun soll bzw. Was nicht bzw. Was er denn stattdessen tun soll.
Er tut mir ehrlich gesagt etwas leid.
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Da komm ich mir jetzt etwas mickrig vor, poste es aber trotzdem 😁
Sonntag morgen um viertel nach 6 aufstehen fällt mir ja schon schwer... aber wenn man dann mal im Wald ist, ist es gut
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Ich sollte dann neben den Trainer kommen und so haben wir auch unterschiedliche Positionen geübt. Bellen vorher ist okay, während dem laufen sollte er aber ruhig sein. Ist glaub ich ne Mischung zwischen Aufregung und auch Unsicherheit, wenn andere Hunde dabei sind.
Und natürlich Laufwillen, selbst wenn er eigentlich schon müde ist.
Daran können wir aber auch gut alleine arbeiten.
Haben heute auch einen Sprint eingelegt, ich glaube der Trainer will uns trainieren ^^