Beiträge von Anirac

    In den Staffeln wird oft nur für die Prüfung geübt. Wird diese bestanden geht es gleich in die Einsätze.

    Das bedeutet beim Trailen : Kein Trail rückwärts den Weg den man gekommen ist, VP hat nicht geduscht, kein Deo benutzt, nimmt keine Medikamente, es wird kein U gelegt, keine Tür, kein Privatgelände, kein Pickup, kein Negativ, keine alten Spuren, kein kontaminierter GA, keine falsche Zeugenaussagen.

    Tja, wenn das so ist, wozu haben denn die Staffeln überhaupt Mantrailer? Bestätigt leider meinen Eindruck von diversen Seminaren in D, dass die Ausbildungsqualität bei verschiedenen RHS-Staffeln seeeehr unterschiedlich ist. Manche können ohne den gewohnten Coach nicht mal einen simple Trail ohne alle diese No-Gos lösen......

    Das kann ich jetzt von uns auch nicht berichten. Ab einem gewissen Ausbildungsstand wird versucht, alle möglichen Varianten anzubieten mit z.b. Privatgelände, Türe und Tore, in Gebäuden, negativ etc.

    Klar, vor der Prüfung wird dann auch intensiv die Prüfung geübt, aber im normalen Trainingsalltag gibt es immer mal andere Schwerpunkte.

    Die einen sagen so, die anderen so 🤷‍♀️😅

    Daher bleibt mir nur das ausprobieren, was "hilft". Leckerli im GT war schonmal ein guter Tipp für uns.

    Ansonsten habe ich mich an das bellen auch gewöhnt und sehe das mittlerweile entspannt. Die erste zeit hat es mich gestresst, jetzt kann ich da aber sehr ruhig bleiben. Vielleicht tut es sich irgendwann nochmal. Wenn nicht, ist er halt laut 😅 solange er trotzdem seine Arbeit macht 🤷‍♀️

    War nur für mich so überraschend, weil sich das ja erst nach und nach so entwickelt hat und er im Alltag ein Hund ist, der im Grunde nie bellt, außer mal beim Spielen.

    Und er auch der einzige bei uns ist, der so laut ist. Mal schauen was die Zeit bringt mit regelmäßigem Training und wenn er älter wird

    So über beschreiben ist es natürlich immer schwierig...

    In Kürze: Hund am Auto fertig machen, direkt zum Start gehen, anriechen und los. Alles andere ist erledigt, bevor die Autotür aufgeht. Leine wird erst später aufgenommen, das finde ich auch besser für die Bestimmung der Abgangsrichtung. Und dem kleinen Hund kann die Leine auch gut erst nach den ersten Metern aufgenommen.

    Ja, so mache ich das auch. Hund am halsband aus dem Auto, zum start, anriechen, los. Wie gesagt, es sei denn er schreit direkt nach dem anriechen los. Dann darf er erst los, wenn er einen kurzen moment still war.

    Also alles organisatorische ist vorher gemacht 😅

    Der spult sich sonst nur immer mehr hoch.

    Leine sortier ich nur, damit ich sie gut in der Hand hab und sie nicht verknuddelt.

    Im Jubi hab ich nochmal nen Workshop, bin gespannt was der noch dazu sagt.

    Wir hatten heute auch wieder Training.

    Theo hat wirklich super gearbeitet, deutliche abbrüche gezeigt und auf der Spur war total deutlich, dass er wieder auf der Spur ist (runder Rücken, wildschwein-galopp). Leider hat er heute wieder quasi die ganze Zeit durchgebellt :woozy_face:

    Das war beim letzten Mal besser. Ic hoffe, das normalisiert sich irgendwann wieder.

    Am ruhigen Start arbeiten wir, da gibt es auch kleine Erfolge zu verzeichnen. V.a. das Leckerli aus dem GT fischen hilft, weil er sich dann länger mit dem GT beschäftigt und dann kurz mal runterfährt. Ansonsten darf er halt erst los, wenn er ruhig ist.

    So paradox es klingt: einen ruhigen Start kriegt man oft durch eine zügige Vorgehensweise hin. Hat sich bei unseren Kunden (und auch bei uns) mehrfach bewährt.

    Ja, nur wenn er direkt losjodelt, wenn er angesetzt wird, kann ich ihn ja nicht gehen lassen, oder?

    Vorher mache ich nicht viel rum. Ich schnalle nur um, riechen, los. Es sei denn, er schreit nach dem anriechen los. Dann warte ich, bis er mal ne Sekunde ruhig ist und dann darf er. Das ist auch nur eine Frage von Sekunden.

    Es wird auch besser, daher denke ich wir sind da auf einem guten Weg.

    Andere sortieren ja dann noch die Leinen oder stecken den GT in Ruhe weg, das mach ich nicht. Leine sortier ich vorher, app mach ich vorher an, GT wird liegen gelassen und von einem Helfer mitgenommen.

    Im Juni mache ich wieder einen Workshop, mal sehen was dann dazu gesagt wird.

    Wir hatten heute auch wieder Training.

    Theo hat wirklich super gearbeitet, deutliche abbrüche gezeigt und auf der Spur war total deutlich, dass er wieder auf der Spur ist (runder Rücken, wildschwein-galopp). Leider hat er heute wieder quasi die ganze Zeit durchgebellt :woozy_face:

    Das war beim letzten Mal besser. Ich hoffe, das normalisiert sich irgendwann wieder.

    Am ruhigen Start arbeiten wir, da gibt es auch kleine Erfolge zu verzeichnen. V.a. das Leckerli aus dem GT fischen hilft, weil er sich dann länger mit dem GT beschäftigt und dann kurz mal runterfährt. Ansonsten darf er halt erst los, wenn er ruhig ist.

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    (Rot sind wir, hatte nur vergessen, die app auszumachen nach dem auffinden :upside_down_face: )