Beiträge von tassut

    Meine Idee wäre, eine Tasche für Dich mit dem Nötigsten für ein paar Tage zu packen, die restlichen Gepäckstücke samt Hundebox (ohne Hund drin :lol:) per Gepäckversand Richtung Bonn zu schicken, wo sie wenige Werktage später ankommen sollten, und mit Tasche und Hund mit der Bahn zu fahren. (Dafür brauchst Du je nach Größe des Hundes wahlweise eine Tasche/Box mit bestimmten Abmessungen, oder einen Maulkorb für den Hund.)

    Ja, letzteres ist nochmal eine ganz andere Geschichte.

    Die Frage rund um Erben/ Nachversorge meiner Hunde spielt natürlich auch in meine Überlegungen mit hinein. Die "Hundeleute" in meinem Leben sind alle grob in meinem Alter, Hunde, die ich hinterlassen würde, müssten vermutlich über den Weg Tierheim neue Plätze finden. Würden sie bestimmt auch schnell. Trotzdem ist das logischerweise nicht das, was ich mir für sie wünsche.

    Na mal sehen, ich gebe mir einfach weiterhin die Freiheit, diese Frage noch nicht endgültig entscheiden zu müssen.

    Ich frag mich dann eher wie es bei mir so weitergeht mit der Hundehaltung.

    Das ist auch bei mir seit längerem ein Thema, das ich nach wie vor noch nicht beantwortet habe. Ich habe sozusagen im ersten möglichen Augenblick meines Erwachsenenlebens einen Hund geholt, sprich nach Studium und am Ende der Probezeit in meinem Job, sobald ich eben wusste, dass man Leben hundekompatibel sein würde. Seitdem habe ich die meiste Zeit mit einem Viererrudel in unterschiedlicher Besetzung verbracht.

    Seit zwei Jahren, nach dem Tod mehrerer meiner Hunde, ist Lilli nun Einzelhund bei mir. Sie ist fünf, ich rechne mal noch mit +/- 10 gemeinsamen Jahren. Dann werde ich Ende 50 sein. Ich hab eine Vorstellung davon, wie mein Leben mit Hunden aussehen soll, mit allen Ausflügen, Wanderungen, Radtouren, Arbeitseinheiten, einfach gemeinsam Leben feiern. Und ich hab die Befürchtung, dass ich dieser Vorstellung eines gemeinsamen Lebens irgendwann nicht mehr so gerecht werden kann, wie ich es gerne würde. Was auch immer "irgendwann" bedeutet. Mein Wunsch ist, so lange Hunde haben zu können, wie möglich, meine Hoffnung ist, dass dieses "irgendwann" erst nach dem letzten Hund stattfindet.

    Ob ich das jetzt klar formulieren konnte? :denker:

    Ich kann mir das gar nicht vorstellen, irgendwann ohne Hund mit dem Verlust des letzten Hundes klarkommen zu müssen. Ich wüsste ehrlich nicht, wie

    Ich hab vor wenigen Tagen zum allerersten Mal einen Radausflug ohne Hund gemacht, obwohl es eine total hundekompatible Strecke war, Hund nicht krank oder alt. Es war ein bissl zu warm für so eine Tour, aber ich hätte sie nur auf einen früheren Tageszeitpunkt schieben müssen. Stattdessen gabs morgens eine gemütliche Hunderunde und nachmittags einen Ausflug nur für mich. Das hat sich sehr, sehr schräg angefühlt, aber auch gut! Währenddessen hatte ich zum ersten Mal das Gefühl bzw. eine Vorstellung davon, dass Leben ohne Hund auch funktionieren kann. Klingt schräg, ne... Also ich mein, natürlich tut es das, aber es kam bisher in meinen Gedanken einfach nicht vor.
    So stelle ich mir jetzt den Übergang irgendwann mal vor - Dinge zu tun, die mir Spaß machen, die wir gemeinsam getan haben, und zu feiern, wie viele wundervolle Jahre ich mit über alles geliebten Hunden verbringen durfte.

    :lol:

    Zitat

    The final word on nutrition and health, combining the results of many independent health studies (with thanks to Susan Fischer):

    1. The Japanese eat very little fat and suffer fewer heart attacks than the Canadians, British, Australians or Americans.
    2. The Mexicans eat a lot of fat and suffer fewer heart attacks than the Canadians, British, Australians or Americans.
    3. The Chinese drink very little red wine and suffer fewer heart attacks than the Canadians, British, Australians or Americans.
    4. The Italians drink excessive amounts of red wine and suffer fewer heart attacks than the Canadians, British, Australians or Americans.
    5. The Germans drink a lot of beer and eat lots of sausages and fats, and suffer fewer heart attacks than the Canadians, British, Australians or Americans.
    6. The Ukrainians drink a lot of vodka, eat a lot of perogies and cabbage rolls and suffer fewer heart attacks than the Canadians, British, Australians or Americans.
    7. Conclusion: Eat and drink what you like. Speaking English is apparently what kills you.

    Quelle

    da war halt niemand zum Fragen. Und das Feld (und der Bezahlwagen) ist vom Parkplatz aus so in etwa 2km entfernt. Also würde ich 15 Minuten im Auto sitzen, 20 Minuten dorthin spazieren und das gleiche retour. Das würd ich jetzt nicht machen, wenn der Kilopreis 6 Euro wäre, glaube ich. Naja, vielleicht auch doch. Aber ich würd's gern vorher so ein bisschen einschätzen können.

    😄 Wieso schreiben die denn nicht einfach, was die haben wollen? Manno!

    Steht da zufällig ein Schild, wessen Feld das ist? Oder kannst Du das anderweitig herausfinden und einfach anrufen? Ansonsten wäre hier ein vermutlich vergleichbares Feld halbwegs in der Nähe, vielleicht haben die auch vergleichbare Preise? Ich hab zwar auf der Homepage auf die Schnelle keine Preise gefunden, aber die könnte man zumindest kontaktieren.

    https://www.hofladen-weeger.de/kontakt/