Beiträge von tassut

    Nach dem anrührenden Pianoduett der beiden Nachbarn kommt hier noch einmal etwas Musikalisches. Jetzt wird's aber patriotisch: Ladies and Gentlemen, erheben Sie sich für die Nationalhymne der USA, "The Star-Spangled Banner" in einer äh, einzigartigen Version:

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    Brandon Etheridge hat noch mehr solche Perlen, darunter "Mini-Musicals" der Erstürmung des Capitols in Washingston auf seinem Kanal. Ich kann ihn allen Freunden der musikalischen Satire nur wärmstens ans Herz legen.

    Dagmar & Cara

    Entweder man machts mit Rückung, oder man harmonisiert tatsächlich passend - auch eine sehr gelungene Version, finde ich:

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    Mit beiden Methoden hast Du Deinen Hund bisher hochgefahren. Beutel fliegt ist aufregend, mit Tau wedeln, locken, Hund hochdrehen ist auch aufregend. Es liest sich, als würde Dein Hund genau diese Aufregung dann abbauen müssen, indem er sich selbst "bespaßt".

    Apportierarbeit braucht dagegen als Basis Konzentration und Ruhe. Ich würde darum mit allem beginnen, was mit Ruhe zu tun hat: einfaches Halten und Ausgeben, nur vom Boden direkt vor Dir aufheben, warten, bevor er zum Dummy darf, auch mal aushalten, dass er sitzen bleiben muss, Du den Dummy ein paar Meter weiter weg hinlegst und selber wieder nimmst (natürlich mit Belohnung für den Hund hinterher). Zusätzlich hilft auch alles außerhalb des Apportierens, was mit Ruhe verknüpft ist, Leinenführigkeit, draußen runterfahren, usw.

    Viel später, wenn das Apportieren eines nur hingelegten Dummies funktioniert, oder wenn der Hund einen zuvor von Dir versteckten Dummy zuverlässig bringt, käme bei mir zum ersten Mal ein fliegender Dummy, und zwar einer, der nur von meiner Hand neben mich fällt. Dann mal ein paar Meter weit, usw.

    Edit, vergessen: weißt Du, welche Rasse noch mitgemischt hat bei Deinem Hund?

    Ich weiß momentan gar nicht wohin mit mir, deshalb hilft es mir gerade sehr hier online zu sein und mich ein bisschen abzulenken und euren lieben Worte zu lesen.

    Das kennen glaub ich nahezu alle hier, die Leere wenn ein Hund sich verabschieden musste, vor allem wenn es so unerwartet passiert. Danke, dass Du auch diesen Weg hier mit uns teilst. So vielen hier seid Ihr beide durch Eure Geschichte unglaublich ans Herz gewachsen!

    Obwohl ich ja nur Deinen Thread gelesen habe, fallen mir sofort ganz viele tolle Dinge von Euch ein. Die werden Dir für immer von ihr bleiben, diese Geschenke hast Du für immer und ewig! :bussi:

    Ich sag Dir mal einen kleinen Auszug, wobei mir so das Herz aufgegangen ist:

    - Deine unendlich geduldige und liebevolle Art, von ihr zu schreiben

    - Euer beider (!) Bereitschaft, sich immer wieder auf Training und neue Wege einzulassen, voneinander und miteinander zu lernen

    - Deine und ihre Klarheit

    - Euer beider Vertrauen ineinander, das Ihr Euch wirklich erarbeitet habt

    - Dein Stolz auf sie und umgekehrt ihre Bereitschaft, für Dich zu arbeiten

    - Ihr habt Kleinpudel Ottos Herrchen überstanden :ugly::D

    - Ihr Bett-Hüpf-Versuch, als Du krank warst

    ach, Du wirst diese Liste selbst noch viel besser und viel länger fortsetzen können. Ich hab Euch beide als besonderen Menschen und besonderen Hund beim Lesen fest ins Herz geschlossen, und so werde ich Nova auch fest im Herzen in Erinnerung behalten. Danke für dieses Geschenk! :bussi:

    RhoCas

    Hundewiese halte ich für die allerwenigsten Hunde für erstrebenswert, egal welche Rasse. Es ist häufig ein Ort mit vielen Konflikten unter Hunden, auch wenn es nur nach "Spiel" aussieht, und sie bietet in meinen Augen keine "quality time" für Dich und Deinen (zukünftigen) Hund zusammen. Wenn ich mit meinen Hunden losziehe, will ich ihnen entweder entspannte Bewegung verschaffen, ich will mit ihnen neue Wege (ich) und neue Gerüche (die Hunde :D) entdecken, oder ich gehe raus, um gezielt mit ihnen zu arbeiten. Hundewiese kann in meinen Augen alle drei Dinge nicht bieten, sie ist nicht entspannt für die Hunde, sie ist nicht neu, und arbeiten kann ich dort auch nicht wirklich mit dem Hund.

    Sakaya

    Mein Gedanke dazu ist: zweijähriger BC, zeigt Jagdverhalten gegenüber Wild, Artgenossen und Kindern. Es hilft Dir in meinen Augen nicht, wenn Du das Thema Artgenossen rauspickst und einzeln daran bastelst. Ich würde Dir empfehlen, Dir jetzt einen Spezialisten an die Seite zu holen, der Dir zeigt, wie Du Euer Leben für alle Beteiligten von Grund auf stressfrei gestalten kannst, zumal die Zeit nicht üppiger wird, sobald Dein Nachwuchs da ist. Beim Lesen denke ich, da gehören mehr "Basics" rein und mehr Wissen um BCs, als ein paar Tipps zu Artgenossenbegegnungen.

    Falls Du in diese Richtung weiterdenken möchtest, gibt es bestimmt hier geeignete Trainertipps in Deiner Nähe.