Beiträge von tassut

    Aus Sachsen bin ich nicht, aber die Königshainer Berge sind ganz nah, vielleicht 5km Entfernung von Kunnersdorf.


    Die Hunde sollen jetzt mit HSH anderer Rassen ergänzt werden - der Schäfer sucht grad dringend Hunde-Verstärkung.

    Was sucht man denn da sinnvollerweise für ein Alter - erwachsen, weil schneller einsetzbar, aber vielleicht (?) schwieriger integrierbar in die vorhandenen Hunde? Wie lange dauert es wohl, bis neue Hunde einsetzbar wären und sinnvoll mit den vorhandenen zusammenarbeiten?

    ich verstehe die Empörung darüber nicht, dass einem toten Nutria der Kopf abgeschnitten wurde (...)
    Deswegen würde mich hier der Eindruck der Menschen ohne Jagdschein mal interessieren

    Da bin ich, Mensch ohne Jagdschein.

    Der eine Punkt den ich bei dem link hinterfrage, ist die Kommunikation zwischen Jagdpächter und wer auch immer gemeldet hat, die Baumschnittleute, Spaziergänger... Vielleicht hat der Jäger deutlich kommuniziert, was er tut und warum, es taucht nur in dem Artikel nicht mehr auf, weil mindestens aus zweiter Hand, oder keine Lust, Jäger in besserem Licht dastehen zu lassen, usw.

    Die zweite Frage, auch nur mit einem der direkt Beteiligten zu klären, ist die nach dem Ort, an dem der Kadaver hinterlassen worden ist. So wie Luderplätze jetzt auch nicht direkt neben dem Wanderweg hübsch arrangiert werden, würde ich auch von diesem Jäger erwarten, dass er den Kadaver nicht einfach mitten auf dem Weg fallengelassen hat. (Dass Füchse usw. die Reste dann noch verschleppen können, ist eh klar.) Zudem steht in dem Artikel noch nichtmal, ob er nur den Kopf mitgenommen hat oder den ganzen Kadaver, es steht da nur, dass er vor Ort den Kopf abgetrennt hat.


    Das Kopfabtrennen hätte ich, wenn ich es live erlebt hätte, ohne Erklärung auch befremdlich gefunden, weil ich eine Prämie z.B. nicht auf dem Schirm gehabt hätte. Nicht jeder fragt dann einfach nach... Kommunikation ist alles, wenn ich als Jäger aus irgendeinem Grund etwas vor anderen Leuten tun müsste, was möglicherweise nicht von jedem nachvollziehbar ist, würde ich einfach ein, zwei Worte dazu sagen.


    Und ich habe (aber das ist schon fast ein anderes Thema) noch nicht ganz verstanden, dass es zwar (zumindest nach dem, was ich von Jägern wahrnehme) zuviele Füchse gibt, (Schwarzwild genauso, die sind ja tierischem Eiweiß auch nicht abgeneigt, oder?) man aber Kadaver dennoch hinterlässt. Am Luderplatz, wenn dann gezielt bejagt werden soll, hab ich verstanden, sonst noch nicht. Ohne Wertung, ich fands einfach noch nicht logisch.

    Im Standard nicht, das ist richtig. Erfahrungsgemäß ist die Arbeitslinie dennoch schmaler, leichter.

    Das geht doch völlig gegen den Begriff der Arbeitslinie. Die Hunde definieren sich doch gerade NICHT über das Aussehen.

    Ja, die Linien unterscheiden sich oft auch im Körperbau, aber rein optisch da irgendwas unterscheiden zu wollen ist sinnlos.

    Ich glaub, wir meinen exakt das gleiche. Eben weil die optische Unterscheidung keinen Sinn macht, hatte ich es geschrieben. Zuvor kamen Nachfragen, warum es denn explizit eine Arbeitslinie sein sollte, und mein Hinweis lautete eben, ohne jagdliche Prüfung keine Arbeitslinie.

    Welches Futter bekommt sie aktuell, welche Leckerchen zwischendurch, was habt Ihr bisher ausprobiert, und wie lange habt Ihr jeweils die Futterumstellung durchgezogen? Gab es schon Ausschlussdiäten? Sie erbricht morgens nüchtern, oder ist da noch viel Futter dabei? Wann füttert Ihr abends zuletzt?

    Da hast Du ja einen Uralt-Thread entdeckt... wenn ein Thema seit 15 Jahren nicht mehr bearbeitet worden ist, darfst Du ruhig auch einen eigenen Thread eröffnen. ;)


    5,3kg mit 8 Wochen klingt normal - dass er dann in 3 Wochen nur 800g insgesamt zunimmt, finde ich sehr wenig. Woher hast Du den Hund? Was sagt der Züchter zu der Zunahme? Was genau und wieviel fütterst Du? Ist der Hund beim Züchter entwurmt worden?


    Bei der Größe nimmt man immer die Schulterhöhe.


    Kannst Du mal ein Bild zeigen?

    Fliesen gefallen uns aufgrund der "Kälte" nicht wirklich.

    Ich frage mich gerade, warum die Kälte in Anführungszeichen steht... meinst Du, weil sie mangels Fußbodenheizung tatsächlich kalt sind? Oder weil sie kalt aussehen? In letzterem Fall würde ich Fliesen in Holzoptik empfehlen, sieht finde ich gemütlich aus und bringt die Fliesenvorteile mit: lässt sich gut reinigen und Hund hat im Sommer auch bei Bedarf was Kühles unterm Bauch.


    War der Hund während des ganzen Umzuges dabei

    Ja. Ich hab in den alten Wohnungen immer einen Raum übrig gelassen, in dem noch Hundebetten, aber keine Kartons o.ä. standen, damit sie ein ruhiges Plätzchen haben. Das war für die Hunde jedesmal völlig unkompliziert.


    Gibt es Tipps wie ich dem Hund die Umgewöhnung möglichst leicht machen kann?

    Für meine Hunde ist da zuhause, wo ich bin. Wenn wir im Urlaub sind (ok, auch schon einige Jahre her), nehmen sie das jeweilige Urlaubsdomizil auch sofort an, da würde ich mir beim Umzug keinen großen Kopp machen.


    Was hat sich als gute Idee und was als schlechte Idee herausgestellt?

    Ich hab hier nicht neu gebaut, aber finde aber trotzdem manches total praktisch:

    - hier führen 6 Stufen zu einem kleinen "Vorplatz" vor der Haustür, alles überdacht. Lässt sich gut als Schleuse verwenden, wenns draußen regnet und die Hunde matschig sind, ist auch ein bequemer und trockener Beobachtungsposten, wenn die Hunde nur mal zum Pullern in den Garten gehen (der Garten geht komplett ums Haus rum).

    - mein Schlafzimmer ist auch im Hochsommer der kühlste Raum im Haus - wäre es zu warm, würden die Hunde im Sommer womöglich nachts nicht ins warme Bett kźum Kuscheln kommen, und das wäre ja wohl was... :D

    - es gibt im Garten einen praktischen Wasserschlauchplatz, an dem ggf. im Sommer mal was sauber gemacht werden kann

    - ausreichend großer Hundeteich im Garten

    - wer weiß, was noch kommt, Welpenzimmer im Erdgeschoss mit Zugang zum Garten? :D