Beiträge von tassut

    Danke für Deine Zusammenfassung!

    Fäden die eigentlich innen waren sind von aussen durch deutliche Beulen zu spüren

    Das habe ich schon ein paarmal erlebt bei meinen Hunden, ohne dass es blöde Folgen gehabt hätte. Sollte das diesmal bei Euch nochmal passieren, drücke ich die Daumen, dass sich einfach alle (innenliegenden) Fäden irgendwann harmlos selbst auflösen.

    Mir fällt zusätzlich zu dem Manuka-Honig noch Retterspitz und Heparin-Salbe ein. Vielleicht kannst Du das nochmal mit der Ärztin besprechen, ob davon was bei Euch sinnvoll wäre. Ich habe die Retterspitz-Umschläge damals bei Lilli immer gemacht, bevor ich wieder neue Heparin-Salbe aufgetragen habe, oder in Deinem Fall eben den Manuka-Honig.

    Ich drück die Daumen, dass es diesmal zügig und problemlos abheilt!

    Ich lese jetzt erst die Entwicklungen. Magst Du hier oder in einem neuen Thema mal schreiben, was Ihr schon unternehmt, um die Wundheilungsstörung in Grenzen zu halten? Vielleicht kommen dann noch neue Ideen zustande. Gute Besserung!

    Neufi Bo hat mich bei Bedarf an der Hand dorthin geführt, wo sie etwas von mir wollte, sie hat also die Hand in die Schnute genommen und los gings. Zur Haustür, wenn sie eine Extra-Gartenrunde drehen wollte, zur Küche für einen Extra-Keks, usw. Ihr hat es viel bedeutet, mich führen zu dürfen, und sie hat es nie "ausgenutzt".

    Labbi Lilli hat als Welpe häufiger an mir herumgeschnullt, mittlerweile nimmt sie eher selten beim Toben mal Hand oder Finger in die Schnute, das allerdings sehr, sehr zart.

    Border Collie Leo hat bei einem unserer ersten Spiele überhaupt eine Art Maulrangeln vorgeschlagen, war dabei auch extrem vorsichtig.

    Straßenmix Merlin möchte außer Futter auf keinen Fall irgendwas mit seinen Zähnen berühren.

    Beim Kangalmix und dem Tervuerenmix habe ich nicht mehr in Erinnerung, dass ihnen irgendwas in der Richtung wichtig war.

    Wenn ich Eure gefühlte "Delle" richtig orte, würde ich sie anhand eines Hundepfoten-Anatomie-Bildes so erklären:

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    (Quelle)

    Eingefärbt von mir:

    in rot auf dem zweiten Bild die "Vorderkante" Eures gefühlten Loches, ein Knochen.

    Die Sehne in gelb auf dem ersten Bild dürfte dafür sorgen, dass es eben nur im Stehen zu fühlen ist: wird die Hundepfote aufgesetzt, ist das, als ob jemand unten an der Sehne zieht, die Sehne spannt sich, der Muskel darüber streckt sich. Die gespannte Sehne fühlt Ihr als "Hinterkante" des Loches. Wird die Pfote locker gehalten, z.B. im Liegen, beugt der Muskel, die Sehne wird schlaffer, kein Loch mehr zu spüren.

    Hatte das schon mal jemand, dass der Hund einen Blutfleck in der Iris hat? Der Fleck kommt von weiter innen. Sie sieht, sie lässt das Auge in Ruhe.

    Woher weißt Du, dass es ein Blutfleck ist?

    Merlin hatte diesen Fleck in der Iris:

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    Bei ihm war/ist es ein Tumor. Ich hab ihn lasern lassen, allerdings war er schon in einen Bereich hineingewachsen, in dem er nicht mehr vollständig weggelasert werden konnte. So haben wir hoffentlich etwas Zeit gewonnen - sollte der Tumor wieder wachsen, müsste sein Auge entfernt werden. Das war vor einem Jahr, bisher ist er beschwerdefrei. Solche Augentumore sind bei Hunden in der Regel gutartig.

    Aber tassut - ich bediene die selbstgebaute Schublade mal fröhlich - kennt das Tier bestimmt ganz eindeutig.

    Das ist Bonnie! Also das untere Tier.


    Bei der Identifikation des oberen Tieres kann ich nicht helfen, aber beim Schubladenbau! Javik weiß alles! :nicken: Zu Hülf! Wer ist bzw. war das?

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