Beiträge von tassut

    Danke fürs Teilen! Tolle Jungs hast Du! :herzen1: Was für ein schönes Gelände zum Üben!


    Das Video von der kleinen Suche konnte ich nicht anklicken, aber ich hab solange rumprobiert, bis der Link funktioniert hat:


    [Externes Medium: https://youtu.be/GVwisv3bP-0]


    Ich hab gleich Lust, heute noch was mit Lilli zu arbeiten, danke für die tolle Anregung! :applaus:

    Einer meiner Hunde, Merlin, ist chronisch darmkrank und neigt zu Darmverschlüssen. Er braucht zu jeder Mahlzeit Abführmittel, bei Bedarf kommen auch Klistiere zum Einsatz. Bekommen habe ich ihn (auch schon in dem Zustand), als er ca. 2 Jahre alt war, mittlerweile ist er 9. Wir haben es verhältnismäßig gut im Griff.


    Nachdem der Darmverschluss Deines Hundes auf einen Fremdkörper zurückzuführen war und vermutlich keine grundlegende Problematik vorhanden ist, will ich Dir einfach mal Mut machen, dass das hoffentlich wirklich nur eine einmalige Sache bei Euch war und Euer Hund sich schnell erholen kann.

    Danke für Deine Zusammenfassung!

    Fäden die eigentlich innen waren sind von aussen durch deutliche Beulen zu spüren

    Das habe ich schon ein paarmal erlebt bei meinen Hunden, ohne dass es blöde Folgen gehabt hätte. Sollte das diesmal bei Euch nochmal passieren, drücke ich die Daumen, dass sich einfach alle (innenliegenden) Fäden irgendwann harmlos selbst auflösen.


    Mir fällt zusätzlich zu dem Manuka-Honig noch Retterspitz und Heparin-Salbe ein. Vielleicht kannst Du das nochmal mit der Ärztin besprechen, ob davon was bei Euch sinnvoll wäre. Ich habe die Retterspitz-Umschläge damals bei Lilli immer gemacht, bevor ich wieder neue Heparin-Salbe aufgetragen habe, oder in Deinem Fall eben den Manuka-Honig.


    Ich drück die Daumen, dass es diesmal zügig und problemlos abheilt!

    Ich lese jetzt erst die Entwicklungen. Magst Du hier oder in einem neuen Thema mal schreiben, was Ihr schon unternehmt, um die Wundheilungsstörung in Grenzen zu halten? Vielleicht kommen dann noch neue Ideen zustande. Gute Besserung!

    Neufi Bo hat mich bei Bedarf an der Hand dorthin geführt, wo sie etwas von mir wollte, sie hat also die Hand in die Schnute genommen und los gings. Zur Haustür, wenn sie eine Extra-Gartenrunde drehen wollte, zur Küche für einen Extra-Keks, usw. Ihr hat es viel bedeutet, mich führen zu dürfen, und sie hat es nie "ausgenutzt".


    Labbi Lilli hat als Welpe häufiger an mir herumgeschnullt, mittlerweile nimmt sie eher selten beim Toben mal Hand oder Finger in die Schnute, das allerdings sehr, sehr zart.


    Border Collie Leo hat bei einem unserer ersten Spiele überhaupt eine Art Maulrangeln vorgeschlagen, war dabei auch extrem vorsichtig.

    Straßenmix Merlin möchte außer Futter auf keinen Fall irgendwas mit seinen Zähnen berühren.

    Beim Kangalmix und dem Tervuerenmix habe ich nicht mehr in Erinnerung, dass ihnen irgendwas in der Richtung wichtig war.

    Wenn ich Eure gefühlte "Delle" richtig orte, würde ich sie anhand eines Hundepfoten-Anatomie-Bildes so erklären:



    (Quelle)


    Eingefärbt von mir:

    in rot auf dem zweiten Bild die "Vorderkante" Eures gefühlten Loches, ein Knochen.

    Die Sehne in gelb auf dem ersten Bild dürfte dafür sorgen, dass es eben nur im Stehen zu fühlen ist: wird die Hundepfote aufgesetzt, ist das, als ob jemand unten an der Sehne zieht, die Sehne spannt sich, der Muskel darüber streckt sich. Die gespannte Sehne fühlt Ihr als "Hinterkante" des Loches. Wird die Pfote locker gehalten, z.B. im Liegen, beugt der Muskel, die Sehne wird schlaffer, kein Loch mehr zu spüren.