Wer im Fall der Fälle die Kosten für OPs übernimmt, wäre für mich erstmal zweitrangig. Im Vordergrund steht für mich, dass ein Hund, mit dem ich aufgrund seiner Genetik zwingend arbeiten muss, der genau das aber krankheitsbedingt möglicherweise nicht kann, nochmal schwieriger wird in einem Alltag, den die TE sich wünscht. Mit OPs ist es leider nicht immer möglich, den optimalen Zustand herzustellen - wie einsatzfähig der Hund hinterher ist, lässt sich kaum vorhersagen.
Ich bin immer offen für Hunde aus dem Tierschutz, vier meiner bisher sechs Hunde kamen von da. Mit Katzen würde ich allerdings keinerlei Kompromisse eingehen, entweder ein mit Katzen bekanntermaßen tiefenentspannter Tierschutz-Hund, oder ein Züchter-Welpe einer Rasse, die möglichst geeignet ist für das Leben, das ich bieten kann. Wenn meine Katzen schon nicht mitentscheiden dürfen, dass unser Haushalt erweitert wird, dann sollen sie wenigstens zufrieden leben können mit meiner Wahl.