Ich bräuchte mal bitte Ideen zur eierlegenden Wollmilchkamera. Die muss es doch geben! 
Es ist so. Ich finde solche Aufnahmen zunehmend schade, sie könnten einfach soviel schöner sein:
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Das ist ein Gänsesäger, der dabei ist, fangfrischen Fisch zu schlucken. Entfernung ca. 70m. Mehr kann meine Kamera einfach nicht. Okay, es ist eine winzige Kamera, diese hier, eine kleine Kompaktkamera. Das praktische ist halt, dass ich sie wirklich überallhin mit"schleppen" kann, weil es eben nichts zum Schleppen gibt. Sie ist klein und leicht. Aber sie hat halt dafür auch deutliche Grenzen. Werde ich mit Kompaktkameras und solchen Motiven immer unglücklich? Muss ich zu den DSLR? Irgendwann kann ich mir das schon vorstellen, aber am liebsten hätte ich momentan doch noch was, was ich am Handgelenk baumeln lassen kann auf dem Hundespaziergang, und wenn ich dann die Fledermaus flattern sehe, reiße ich die Kamera hoch, halte drauf, und hab einwandfrei scharfe Aufnahmen.
Nicht so wie hier:
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Immerhin erkennt man, dass es sich um eine Fledermaus handeln könnte.
Wohin sollte mich meine nächste Kamera führen? Mir ist klar, dass ich in jedem Fall Kompromisse machen muss. Winzig, leicht und unfassbar leistungsfähig geht halt nicht zusammen. Was sind so die nächsten Schritte auf der Kamera-Leiter? Welche Stufen kann oder sollte ich überspringen? Muss es doch auf jeden Fall eine DSLR und ein Tele sein?
Die Nikon Coolpix p1000 tut so, als wäre sie die eierlegende Wollmilchkamera, aber ist sie das wirklich? Am Handgelenk baumeln lassen geht mit der ja auch nicht. Ist eine Canon sx70 hs eine lohnenswerte Weiterentwicklung für mich? Oder was ganz anderes? Habt Ihr einen Rat für mich? 