Grade im Hinblick auf die steigenden Kosten im Gesundheitsbereich und generell in der Lebenshaltung sollte man sich das Thema Zweithund aber gut überlegen und nicht nur machen, damit man den unpassenden Hund nicht abgeben muss (wobei ich sowieso nicht verstehe, was daran so schlimm wäre).
Soo toll ist es jetzt für einen Hund nicht, zweimal innerhalb von wenigen Monaten sein Zuhause zu verlieren. Immer mit dem Risiko, dass der nächste Besitzer auch nicht passt.
Und war da nicht mal was, dass man mit dem Hundekauf die Verantwortung für das ganze Hundeleben übernimmt? Nicht nur, bis man feststellt, dass einem irgend etwas am Hund nicht gefällt. Das erzählen wir hier jedem, der einen Welpen anschaffen möchte. Gilt das jetzt nicht mehr, nur weil der Hund eine Aufgabe haben soll? Ohne auch nur mal zu versuchen, mit Hilfe von Fachleuten in ein Training einzusteigen?
Ich bin auch für Abgabe, wenn der Hund leidet oder jemand in Gefahr gerät. Aber das sehe ich hier nicht.