Beiträge von Naryth

    Naja weiß net. Warum wird denn dem Züchter jetzt sowas unterstellt?

    Verstehe ich auch nicht.

    Wär’s einer meiner Welpen und ich würde ihn zurück bekommen, würde er dann halt da bleiben.

    Wobei ich persönlich in so einem Fall ggf. auch den vollen Kaufpreis zurück erstatten würde, wenn dafür der Hund in einem guten zu Hause bleiben kann.


    Und hier werden aus den Welpen so langsam Junghunde 🥹

    Sie sind jetzt knapp 4 Monate alt und schon fast so groß, wie die Mama 🥰

    Und vor allem merkt man schon, dass sie jetzt schon genau wissen, dass sie Schlittenhunde sind 🤭 Genetik ist schon was Tolles.

    Sobald sie ein Geschirr an haben, wird Vollgas gegeben und es interessiert nicht, was links und rechts passiert, am Halsband wird (meistens 😆) brav nebenher gegangen.

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    Es ist auch total schön, die Interaktion zwischen verschieden alten Welpen zu beobachten. Severus und Minerva sind ja 6 Wochen älter, als Illidan und Vol’jin.

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    Was mich immer noch total fasziniert:

    Die Vilda-Welpen (die Jüngeren) sind viiiieeeel entspannter und in sich ruhender, machen viel weniger kaputt etc., als die von Balva, obwohl alle Alaskaner sind und sie über ein paar wenige Ecken miteinander verwandt sind.

    Die Balva-Zwerge haben ja doch einiges geschrottet: Fernseher, 2 Jalousie, ein Loch in die Couch gefressen, meine heiligen 300€-Kopfhörer 🙈 diverse Kabel…

    Die Vilda-Zwerge haben bisher nur das Telefon-Ladekabel angefressen 😅

    Café Besuche sind übrigens auch mit 2 Welpen kein Problem 😁

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    Wobei ich mich bei Leuten mit 5 -10 Hunden schon frage, ob die einfach nicht mehr aufsammeln, oder eine Einkaufstüte mitnehmen um all die dünnen Sackerl mit delikatem Inhalt gut tragen zu können.

    Also meine verrichten ihr Geschäft zu Hause im Garten, wo wir so ne Pferdemist-Schaufel und nen Kompost-Haufen haben 😅 Unterwegs sind wir zur Bewegung und Beschäftigung, da wird idR nur gepinkelt.

    Es ist nur selten, dass doch mal einer nen Haufen setzt, daher hält sich die Tüten-Anzahl in Grenzen.

    Die Domäne des Beagle ist die Spur - das ist was anderes als der Spürhund braucht. Ich bezweifle, dass der Beagle weiterhin nach seltenen Käfern oder Pflanzen stöbert, wenn er dabei eine nette Wildspur kreuzt....

    Ja ich weiß, ich kenne aber ein paar Beagle, die in solchen Bereichen erfolgreich arbeiten.

    Persönlich geführt habe ich noch keinen, aber ich kenne welche. Wie häufig das bei denen aber funktioniert, weiß ich natürlich nicht.

    Mein erster eigener Hund war durchaus eher Typ Anfängerhund: Großpudel.

    Als erster Hund war/ist sie auch einfach perfekt. Leichtführig, Spaß an allem, freundlich und aufgeschlossen allem und jedem gegenüber. So konnte ich schon einiges lernen, bevor ich dann 1 1/2 Jahre später mit meinem 2. Hund mehr oder weniger in s kalte Wasser geworfen wurde: 3 jährige Hound Hündin, die bereits schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, da auch manchmal aus Angst/Unsicherheit nach vorne geht, draußen absolut nicht ansprechbar war usw.

    Wäre die mein 1. Hund gewesen, wäre das absolut nach hinten losgegangen. Ich hatte zwar auch so gut zu tun, hatte aber doch schon eine Basis an Erfahrungen.

    Außerdem hat ihr geholfen, dass meine Ersthündin immer absolut souverän ist.

    Mittlerweile bin ich, knapp 7 Jahre später, bei Hund Nummer 14, davon aktuell 4 selbstgezogene Welpen und es läuft 😅 und meine Pudelhündin ist nach wie vor der Ruhepol der Truppe und meine "Assistentin" bei der Junghunde-Ausbildung. Sowohl im Alltag, als auch in der RHS.

    Aber pauschal zu sagen: Es muss FCI Gruppe 9 sein, halte ich auch für völlig falsch.

    Also ich bin der Meinung, man kann durchaus mit einem eher anspruchsvollen Hund/Rasse starten, solange der Hund in s eigene Leben passt und man entsprechend engagiert ist.

    Ich persönlich bin aber froh, als Ersthund meine Pudelündin gewählt zu haben.

    Durch den RH Sport kenne ich auch einige Field Trial Labbis, die auch in den von dir genannten Bereichen aktiv sind. Das wäre da vielleicht tatsächlich eine Überlegung wert.

    Ansonsten hätte ich noch an Beagle gedacht. Da müsstest du halt sehen, ob dir da der Will to please ausreicht.

    Prinzipiell würde mir auch noch ein Vizsla einfallen, aber die neigen ja doch sehr häufig dazu, eher nervös zu sein, zumindest, was ich bisher gesehen habe. Kommt da vermutlich auch auf die Zucht/Linie an.

    Ich kenne auch noch ein paar Kurzhaar Collies, die im RH Sport unterwegs sind, aber da kenne ich zu wenig, um beurteilen zu können, wie oft die sich tatsächlich für diese Art der Arbeit eignen.

    Je nach Zugstärke vom Hund, finde ich Wandern auf Zug für den Hund sogar anstrengender, als bspw vorm Bike, Wagen etc. Weil da einfach viel mehr Widerstand da ist.

    7km sind jetzt nicht soooo viel, aber je nach Alter und Trainingsstand würde ich wohl nicht die gesamte Strecke ziehen lassen.

    Für etappenweise Ziehen würde ich wohl ungefähr 8-10 Monate ansetzen. Wobei ic h persönlich das eigentlich nicht an einem bestimmten Alter festmache, sonder ich sehe mir den Hund an. Da gibts ja doch große Unterschiede von Hund zu Hund.

    Baldurs Augen haben bei der Rettungshundearbeit geleuchtet, er hat das geliebt. Und dann habe ich mal zwei seiner Geschwister beim Schafe hüten gesehen.... Ganz andere Liga.

    Und genau das ist der Grund, wieso meine Alaskan Husky Welpen nur an Zughundesportler gehen.

    ABER Alaskaner sind nunmal absolute Spezialisten. Die haben zwar auch an vielem anderen Spaß. Mantrailing, Agi, Obedience… aber ihre wahre Passion ist der Zughundesport.

    Die Sache ist halt: Wie viele (gängige) Rassen sind denn mittlerweile überhaupt noch Spezialisten und nicht schon durch entsprechende Zuchtselektion weit von ihrem ursprünglichen Einsatzgebiet entfernt?

    Bspw. viele Show-Sibirier können mit ZHS nicht mehr viel anfangen. Die sind halt einfach "nur" noch schön (wenn man denn Typ "Plüschkugel" mag). Daher find ich s immer ganz lustig, wenn Leute sagen, dass sie nicht sportlich genug für die Sibirier sind. Bei den Show-Plüschis sind ja (leider) wirklich einige dabei, die am liebsten den Tag auf dem Sofa verbringen.

    Da ist es dann mMn eben gar nicht mal so abwegig, verschiedenen Hundetypen gerecht zu werden.

    Wenn ich mir ansehe, welche Hundetypen ich habe, könnte man wohl sagen, dass man durchaus verschiedene Hundetypen mögen kann 🤭

    7 Alaskan Huskys

    4 Hounds

    1 Großpudel

    1 Bracken-Labbi-Mix

    1 Terrier-Mix

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    (Da fehlen noch 4 der Alaskaner)

    Außerdem finde ich noch bspw Azawakh toll, oder auch diverse Laufhunde.

    Die Alaskaner sind meine absolute Traumrasse, aber es gibt noch viele andere, die ich auch toll finde und mir durchaus vorstellen könnte, dass solche iiiiirgendwann mal einziehen.

    Das einzige, womit ich tatsächlich gar nix anfangen kann, sind Hütehunde 😅

    Nur kurz dazu:

    Mein Partner geht mit dem Schäfi-Mix nichtmal alleine vor die Tür weil er es sich nicht zu traut (Und es mir nicht recht wäre). Bei mir läuft der Hund problemlos ohne Leine, wir kommen an allen Reizen vorbei etc. :ka:

    Das kenne ich 😂

    Hier ist’s nicht ein Partner, sondern mein Papa. Der traut sich mit meinen Großen nicht vor die Tür 😆 der geht nur mit unserem Malteser-Mix raus und ist mit dem schon überfordert 🙈

    Meine Mama dagegen geht öfter mal mit meiner Hound Hündin laufen und die ist so mit die "Schwierigste" aus meiner Gruppe.

    Ich find einfach generell diese "Das ist ein Frauen/Männer-Ding" absolut sch****, vor allem, wenn dann im gleichen Zug noch das eine abgewertet wird, unabhängig davon, ob’s jetzt um Hunde oder was anderes geht 🤷🏻‍♀️