Beiträge von Lachmöwe

    Ja, ohne Witz. Lohnzettel hab ich teilweise vorzeigen müssen. Bewilligung vom Vermieter. Einverständniserklärung von meinem Ehemann, Bewilligung vom Vermieter, dass wir den Garten sichern dürfen, Versicherung der Verpflegung (und wie diese aussieht) wenn man in Urlaub abwesend ist... einfach übertrieben... und dennoch ausgefüllt und hingeschickt.


    Leben in der CH.

    Krass!


    Diese Auskünfte zu verlangen, ist unverfroren!

    Zwinger oder Abgabe, mehr bleibt da nicht.


    Bezüglich der gesetzlichen Vorgaben in Ö, musst du nachlesen, damit das Teil die Auflagen erfüllt und dazu noch einen sicher gezäunten Freilauf, denn übernächtigt, mit Säugling, kannst du davon ausgehen, dass du nicht täglich in der Lage sein wirst, den Hund sicher zu führen.

    MmeCollie und ihre 11 Geschwister waren auch an Weihnachten abgabefertig.

    Die Züchter haben einige Welpen an Personen vergeben, die entweder schon Hund von ihnen hatten oder aus anderen Gründen mit den Züchtern bekannt waren.

    Die anderen Kerlchen blieben etwas länger, weil sie um jeden Preis den Welp untern Weihnachtsbaum und die damit verbundenen Unwägbarkeiten, vermeiden wollten.

    Fischl


    Hier ist ein Forum.

    Da geht es um Meinungs- und Erfahrungsaustausch.

    Diesen Hund kann kaum jemand real gesehen haben. Deinen auch nicht.

    Patenrezepte gibt es in der Hundeerziehung nicht.


    Deinen Topf, mit fehlender Abrufbarkeit, kannst du nicht per se auf jeden anderen stülpen!


    @TE


    Der Hund geht daheim über Tisch und Bänke, weil Auslauf im Sinne von Hund sein, flitzen und erkunden, massiv zu kurz kommt.

    Ggf. an Schlepp absichern.

    Hier sind zwei Ebenen:

    Der Mensch - du hast dich zehn Jahre lang beißen lassen. So, wie ich Menschen kenne, änderst du nach diesen langen Jahren weder dich grundlegend, noch arbeitest du am hundlichen Verhalten noch grundlegend.

    Zudem sind deine Ressourcen finanziell erschöpft, wie du schreibst. Entsprechend fehlt auch das Geld für notwendiges Training.


    Die andere Ebene ist der Hund - er kommt sein ganzes Hundeleben mit der Beiß-Strategie gut durch.

    Er wird sein Verhalten eher ausweiten, weil es für ihn erfolgreich ist.

    Zu welchem Anteil dieses Verhalten zudem aus Schmerz resultiert, ist unklar.


    Arthrose ist ein fortschreitender Prozess, die Schmerzen nehmen zu. Einmal in Bewegung, kann vieles gehen, aber in Ruhe, v.a. nachts, drückt alles starr aufeinander und schmerzt ganz anders und schlimmer.

    Insofern ist die Tagesverfassung nur bedingt aussagekräftig, für nächtliche Schmerzen.

    Auch wirkt nicht jedes Schmerzmittel gleichermaßen gut und je nach Individuum, gibt es zudem noch Unterschiede in Wirksam- und Verträglichkeit.

    Der Gang zum Orthopäden und neuer Dosierungseinstellung, bleibt dir, nebst Hund, nicht erspart.


    Was das weitere Beißverhalten angeht, bleibt dir, in Anbetracht o.g. Umstände, wohl nur Management.