Beiträge von Lachmöwe

    Ein guter Hund hat keine Farbe!


    Es gibt drei Punkte zu beachten: 1. Welpe nur aus einer seriösen Quelle, d.h. nur von Vereinen innerhalb des VdHs.


    2. Den Welpen erst holen, wenn mindestens 6 oder besser mehr Monate vergangen sind.


    3. Nur einen! Welpen nehmen. Bei zwei Wurfgeschwistern kommt ihr als Menschen nie dazwischen, die sind enger aneinander gebunden, als an dich/euch.

    Den KHC sehe ich hier nicht.


    Bei Hütehunden gibt es gemäßigte Rassen, z.B. Collies, Shelties, die schon länger als Begleitung gezüchtet werden und entsprechend einfacher zu händeln sind.


    KHCs sind kerniger als LHCs, kenne mittlerweile Halter, die ihren nicht ableinen können.... Sehe den KHC nach deinen Beschreibungen nicht.


    Insgesamt empfehle ich darum Kaufberatung beim Profi - der sieht euch live und begleitet auch zum Welpenkauf.



    Viele Menschen nehmen Empfehlungen auch darum ernster, wenn sie etwas dafür bezahlen und der Überblick über die Vielfalt an Rassen sollte da eben auch vorhanden sein.

    1,5 - 2 Std Gassi schafft jeder gesunde Hund.


    Dafür braucht ihr keinen Spezialisten (Aussis gehören zu Spezialisten). Investiert euer Geld in eine Kaufberatung bei Trainer oder Hundeschule (schaut halt auf die HPs, wer das in euerer Umgebung anbietet und auch beim Kauf mitgeht)


    Aber lasst bitte! die Finger von allen Hunden, die Arbeitshunde sind.

    Haus, Hof und umzäunter Garten sind nett, aber das beschäftigt den Hund nicht. Ich meinte Aspekte wie Land mit Tieren, ggf. Viehhaltung oder Stadt mit entsprechender Reizlage,...


    Jeden Tag immer jemand da, d.h. Alleinebleiben gezielt trainieren und dem Hund Ruhe ermöglichen.


    Kleine Kinder, ältere Kinder, gar keine Kinder... ?


    Insgesamt erfüllen nach deinen obigen Wünschen sämtliche gesunden Hunde deine Anforderungen, mit einem Aussi träfest du eine sehr unpassende Wahl.


    Mit Pudel, Collie (außer BC), Golden oder Labi, ... seid ihr weit besser bedient. Am besten mal beim Profi beraten lassen.


    Im Endeffekt soll der Hund begleiten und mal mit mehr oder weniger Engagement zurechtkommen.


    Von allen Arbeitsrassen (Ducktoller, Flat, Aussi, ....) solltet ihr tunlichst die Finger lassen.

    Umgekehrt überlegen - was bietest du einem Hund im Alltag?



    Welche Umgebung, wie viel Bewegung (realistisch), welches Familiensetting?

    Dann kannst du schauen, welche Rassen da dann geeignet sind.


    Grds.: Je intelligenter der Hund, umso aufwendiger im Umgang, denn unerwünschte Verhaltensketten sind sehr rasch entstanden und solche Hunde lesen ihre Menschen weit besser als diese ihren Hund.


    Edit: Hundeschulen und Hundetrainer bieten Rasseberatungen und Begleitung beim Hundekauf - das ist sehr gut investiertes Geld!

    Weitaus besser, als sich eine unpassende Rasse zu holen und lebenslang gegen Genetik und Veranlagung zu arbeiten.

    Katzelli


    Das braucht Zeit, bis sich die beiden einspielen. Bisher kennen die sich ja meist nur getrennt und bis sie den Charakter der jeweils anderen, deren Marotten und Anwandlungen, wirklich erkennen und wissen, was die jeweils andere Katze da treibt, dauert das.

    Das wird schon.


    Als die Coonies einzogen, saß Kater Fumi ca. eine Woche fauchend und schmollend weit entfernt von den beiden.

    Danach kam er wieder zum Vorschein und wurde der weltbeste Ziehpapa der beiden.

    Allerdings habe ich alle gleich zueinander gelassen und die haben bestens zueinander gefunden.


    Heute sind die Coonies 12, werden bald 13, kloppen sich ab und an mal, gerade wenn sie der Frühlingshafer sticht und ansonsten pennen sie nebeneinander, putzen sich selten mal gegenseitig und kommen prima miteinander aus.


    Sie sind Wurfbrüder, jedoch körperlich und charakterlich sehr unterschiedlich.

    Joa, bei mir ist auch gut 2/3 dual verwendbar, bzw. für mich nötig.

    Auf Stiche reagiere ich ebenfalls sehr heftig, kortisonhaltige Salbe plus dieses Elektroteil mit Hitze, damit werden es keine pestartige Beulen in Pink.