Hailey hat das auch ein paar Mal gemacht, ist dann schwierig den Menschen zu erklären, dass dieser Hund eigentlich Angst hat.
Deshalb nehme ich Hailey in solchen Situationen an die kurze Leine und abgewandte Seite.
Hailey hat das auch ein paar Mal gemacht, ist dann schwierig den Menschen zu erklären, dass dieser Hund eigentlich Angst hat.
Deshalb nehme ich Hailey in solchen Situationen an die kurze Leine und abgewandte Seite.
Hallo!
Das Wedeln mit der Rute heißt nicht unbedingt Freude, es bedeutet Aufregung.
Die kann positiv und auch negativ sein.
Hailey macht das bei uns im Aufzug, wenn fremde Menschen einsteigen, würde sich aber nicht streicheln lassen.
Bei ihr heißt das eher "ich bin eh ganz lieb, tu mir nichts".
Ich würde sie vor Fremden abschirmen und nicht streicheln lassen. Sie bekommt bestimmt zuhause genug Körperkontakt und ist nicht auf fremde Menschen angewiesen.
Ich habe heute (mit großer Freude) gelesen wie pinkelpirscher s Rakete im ersten Lebensjahr war und wie sie als Halterin darauf reagiert 🥰 und auch gelobt hat - mit viel (Galgen)Humor
Das fehlt mir bei dir so sehr. Deine Molly macht so viel richtig und gut und du siehst es nicht.
Ich bin sicher auch nicht perfekt vorbereitet zu Hailey gekommen, aber wir sind zusammen gewachsen und haben gemeinsam gelernt, jeder noch so kleine Fortschritt hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, auch wenn ich davor oft den Tränen nahe war.
Eventuell könnt ihr ein anderes Zergel probieren.
Hailey nimmt auch nicht alle Materialien gerne ins Maul, hat auch ein bisschen gedauert bis wir einen Futterdummy gefunden haben, den sie nimmt.
Ich würde sie sofort verbal bestätigen und gut finden, wenn sie das Zergel ins Maul nimmt, irgendwann wird sie auch gemeinsam damit mit euch spielen.
In einem anderen Thread, es ging auch um einen kurzschnäuzigen Hund, wurde der Besitzerin vorgeschlagen mal nur durch 2 Strohhalme zu atmen, mit geschlossenem Mund. So in etwa geht es diesen Hunden.
Natürlich kann man dann nicht rennen und toben, sondern legt sich lieber ruhig wohin, um atmen zu können.
Hechelt dein Hund viel? Zieht sie dabei die Lefzen hoch, als würde sie lachen? Rollt sie die Zunge nach oben?
Das wären schon Anzeichen von starker Atemnot.
Man muss aber auch noch dazu sagen, dass es keine Garantie ist, wenn ein Welpe keine Atemgeräusche hat, dass es so bleibt. Das "Innenleben" der Nase wächst stärker weiter als der Schädel, irgendwann passt das alles nicht mehr so gut hinein und schlägt Falten, die die Atmung noch stärker behindern.
In einem Mopsschädel ist einfach zu wenig Platz.
Nein, Möpse sind keine gemütlichen Hunde, sie können sich einfach nicht so bewegen, wie sie das gerne tun würden.
Hallo!
Hailey hat Anfangs genau das gleiche Verhalten an den Tag gelegt, ganz sicher aus Unsicherheit.
Unsere Lösung war/ist, ich gehe extrem große Bögen, wechsle auch mal die Straßenseite, es gibt an der Leine keinerlei Kontakt, macht sie den Ansatz des unerwünschten Verhaltens, bzw. wenn ich weiß, dass es heikel werden könnte, lotse ich sie mit einem "weiter" knapp neben mir vorbei.
Außerdem haben wir ein "Schau" antrainiert, dabei soll sie mich anschauen und bekommt ein hochwertiges Leckerli.
Inzwischen ist es viel besser geworden, an den meisten Hunden geht sie in einem großen Bogen vorbei, schwierig ist es immer noch in der Nähe unserer Wohnung, da bellt sie immer noch andere Hunde an und springt in die Leine.
Liebe Grüße
Hailey2019 Kennst du vielleicht jemanden?
Momentan fällt mir leider niemand ein.
Hast du schon z.B. auf Betreut.at, oder ähnlichen Seiten geschaut?
Ich denke, dass ein Hund, der ins Jagen kippt, eben nicht mehr unterscheiden kann, ob es ein Hund ist oder ein anderes Tier.
Abgesehen davon sollte dein Hund überhaupt nicht jagen.
Ich habe mit Hailey einen Jagdhundmischling mit gerade einmal 10kg und sie darf auf gar keinen Fall mit unbekannten (kleineren) Hunden spielen, weil sie schnell ins Jagen kippt und mir das zu gefährlich ist.
Das heißt aber nicht, dass sie keinen Kontakt zu anderen Hunden hat. Wir gehen regelmäßig mit sehr kleinen Hunden spazieren, da wird gemeinsam geschnüffelt und es werden eben Hundedinge gemacht.
Ich würde (momentan) auf gar keinen Fall mehr auf die Hundewiese, auch dir andere Hundehalter und geht gemeinsam spazieren, so kann dein Hund lernen, dass Hundekontakt nicht nur aus herumrennen bestehen muss.
Außerdem würde ich mir eine Einzelstunde bei einem Trainer nehmen, in der Hundeschule liegt der Fokus auf der ganzen Gruppe und Einzeltrainings sind eher schwer durchführbar.
Liebe Grüße