Beiträge von Rose74

    Ich weiß das mit dem Immunsystem, ich habe schon alles dafür getan (Darmaufbau etc). Deshalb ist es ja besonders ärgerlich, wenn sie immer wieder erneut Antibiotikum braucht...

    Beim Spazierengehen achten wir wie gesagt extrem drauf, dass sie an nichts schnuppert, was auch nicht so viel Spaß macht...aber was solls. Im Garten ist sie manchmal halt auch ohne Leine, wir sind aber immer dabei, 2mal war sie jetzt halt schneller am Katzenkot als wir gucken konnten...

    Hallo, unsere Nelly ist jetzt 9 Monate alt und hat jetzt gerade zum 3. Mal Giardien. Wir haben es jedes Mal mit Medikamenten hinbekommen, danach war aber immer der Darm total aus dem Gleichgewicht, man musste den Hund richtig aufpäppeln, Darmaufbau etc. Wir haben alle Hygienemaßnahmen penibel eingehalten, ich konnte es mir nicht erklären. Wir haben sie auch nur noch an der kurzen Leine damit sie an keinem anderen Kot oder so schnuppert. Daheim alles desinfiziert, gewaschen etc. Da eine erneute Infektion erst immer nach ca 6 Wochen kam, gehe ich davon aus, dass es einfach neue Infektionen waren. Sie hat 2 Mal in unserem Garten an Katzenkot gerochen, einmal sogar davon etwas ins Maul genommenloudly-crying-dog-face. Heute war wieder ein Haufen im Rindennulch, von unserem Hund konnte es nicht sein, sie darf nur noch an der Leine raus und war in dem Eck vom Garten länger nicht, außerdem war es klar als Katzenkot erkennbar. Ich hatte noch einen Schnelltest auf Giardien und habe einfach mal getestet: positiv!! Was soll ich jetzt machen? Es ist zum Verzweifeln. Hier laufen alle möglichen Katzen rum und ich weiß gar nicht, wem die alle gehören...wen sollte ich also ansprechen? Einzig bei unserem Nachbarn weiß ich, dass eine ihm gehört, weiß aber nicht mal wie die aussieht, zudem ist der Nachbar über 90 und geht deshalb bestimmt nicht zum Tierarzt. Und ob es seine Katze ist, die krank ist, weiß man ja auch nicht. Oder den Garten einzäunen damit keine Katze mehr rein kann? Geht das überhaupt? Sorry, es ist lang geworden, aber seit 4 Monaten kämpfen wir, haben horrende TA-Kosten und jetzt die Aussicht, dass sie es sich im Garten jederzeit wieder holen kann? Hund nur noch im Haus? Ich weiß nicht mehr weiter. Vielleicht könnt ihr helfen?

    Auf dem Hundeplatz bellt sie nie, manchmal wenn sie beim Gassigehen etwas Komisches sieht, aber das hört sich dann anders an, kein Gekläffe.

    Sie ist anhänglich und rennt mir immer hinterher, daran arbeiten wir schon von Anfang an. Üben Bleib etc,, hatten auch schonmal mit einer Box gearbeitet. Sie ist halt generell sehr aufgedreht und es fällt ihr extrem schwer, irgendwo liegen zu bleiben wenn man selbst aus dem Raum geht. Die Strecke, die ich nich entfernen kann, wird auch nicht größer. Maximal von der Küche raus in den Flur und dann wieder zurück. Das klappt aber nur, wenn wir gerade am üben sind, aus einer normalen Situation raus, rennt sie sofort hinter mir her, auch wenn ich Bleib-Kommando gebe. Wir hatten auch schon versucht, extrem oft Räume zu wechseln, so dass es ihr irgendwann zu blöd wird, aber das fruchtet nicht. Immerhin jammert sie nicht mehr, wenn man sie in irgendeinen Raum nicht mitnimmt. Ganz allein bleiben ist auch kein Problem.

    Ihr meint also, Bellen unterbinden? Früher haben sie z.B die fremden Katzen in unserem Garten gar nicht interessiert...?

    Hallo, unsere kleine Dame ist nun 6 Monate alt. Sie ist sehr anhänglich und verschmust, in der Hundeschule sehr freundlich und offen gegenüber anderen Hunden, eigentlich nicht ängstlich. Draußen ist ihre Erziehung schwierig, sie scheint oft sehr abgelenkt zu sein, schnüffelt ständig etc.

    Nun stellen wir seit einiger Zeit fest, dass sie immer mehr bellt. Wenn es an der Tür klingelt, bellt sie, ist dann aber sehr freundlich zu dem, der kommt. Das wäre für uns auch in Ordnung. Jetzt ist es aber so, dass sie schon bei Geräuschen, die wir selbst verursachen im Haus (Tür lauter zumachen, Flasche unsanft auf den Tisch stellen...) bellt. Außerdem wenn sich draußen die Nachbarn unterhalten, eine Katze vorbeiläuft etc. Ich bin jetzt sehr unsicher. Unsere Tierärztin meinte, es sei die Pubertät und wir sollten es möglichst ignorieren. Da wir in einer Doppelhaushälfte wohnen, kommt es aber schon vor, dass ich versuche, dass sie aufhört, damit die Nachbarn nicht zu sehr genervt sind. Oder sollte man "unnötiges" Bellen generell unterbinden? Bin etwas ratlos und hoffe, ihr könnt ein paar Tips geben. Danke

    nein, bestimmte Zutaten leider nicht, hatten jetzt meist TF mit Huhn...

    Ich schau mir das vorgeschlagene Futter mal an. Hoffe nicht, dass das mit den Anadrüsen zum Dauerproblem wird. Vor den Giardien hatte sie immer festen Stuhl und ja trotzdem das Anadrüsenproblem...

    Hallo, unsere Pudel-Mix Hündin, 6 Monate, hatte leider Giardien. Nach den Medikamenten und Schonkost hatte sie aber immer noch riesige Probleme mit der Verdauung, Test mehrfach negativ. Darmsanierung läuft. Am Ende haben wir Royal canin Gastrointestinal Puppy gegeben, weil sie immer Durchfall hatte. Von einem auf den anderen Tag alles tiptop. Das will ich aber nicht auf Dauer füttern. Jetzt habe ich ihr altes Platinum Puppy wieder versucht, sofort war der Stuhl wieder dünner, außerdem mäkelte sie hier schon vor den Giardien. Ich überlege nun, auf ein anderes Futter umzustellen. Ich habe einen Sack Platinum Chicken Adult da, da sollen aber im Vergleich zum Puppy viele Zusatzstoffe drin sein. Ich würde gerne bei TF bleiben. Sie ist schon immer relativ mäkelig, außerdem knibbelt sie sich oft am Fell. Kann Unverträglichleit sein, musste jetzt aber auch schon zum 2. Mal Analdrüsen entleeren lassen, kann auch davon kommen. Vor Platinum hatten wir Wolfsblut, da machte sie 5 Haufen am Tag, hat es nicht gut verwertet. Ich möchte ein hochwertiges Futter, das gut vertragen wird. Ich weiß, es gibt schon viele Beiträge, so bin ich damals auch auf Platinum gekommen, jetzt bin ich ratlos...danke für eure Hilfe