Ich finde der PSK hat das gut eingeteilt :
10 km kleiner Hund
15 km mittlerer Hund
20 km großer Hund
Sind mMn alles Strecken die ausreichend sind um eine gewisse Belastbarkeit zu belegen, und gleichzeitig prima angepasst an die Schrittlängen.
20 km sind für einen großen Hund einfach eine andere Strecke als für einen kleinen Hund.
Und für nen Brachy wären bereits 5 km schon ein Fortschritt 
Zum Verhalten :
Susi hatte einzig mit röchelnden Brachy per se Probleme. Auf die reagierte sie aggro, auf alle anderen Hunde normal.
Lilo hat Probleme mit allen Bulldoggen und ist jedes Mal irritiert von Röchel Geräuschen, hat aber per se kein Problem mit Brachys. Sie liiiiebt Mops Rüden, aus welchem Grund auch immer. Is auch echt egal wie verbaut die sind, wenn Mops drin ist und es ein Rüde ist, findet sie ihn toll. 
Der Zwerg hat bisher kaum Berührungspunkte, ist aber ebenfalls von Brachys, bzw den Geeäuschen irritiert.
Einer der damaligen Gassi Hunde reagierte auf alle Hunde aggro, nur auf Brachys nicht. Weil die hat er anscheinend schlicht nicht als Hund erkannt.
Es gibt also definitiv Hunde die sich dann normal verhalten, aber die meisten haben Probleme es einzuordnen, sind verunsichert oder
stufen es falsch ein.
Klingt zwar doof, aber wenn man einen Menschen trifft der ähnlich atmen würde, wäre man vermutlich auch erstmal irritiert. Der Unterschied ist nur der, dass wir dann wissen :,, Dieser Mensch ist evtl krank. ".
Hunde denken so nicht, die nehmen nur wahr was sie sehen und hören ( und riechen). Sieht komisch aus/klingt bedrohlich? Also verhält man sich entsprechend.
Außer man kennt es gut genug und ht es entsprechend gespeichert, dann weiß der Hund evtl :,, Ach is nur n Hund mit komischen Geräuschen und seltsamer Optik, aber eigentlich voll okay. "