Beiträge von Terri-Lis-07

    Ich habe grad folgendes Bedürfnis :

    Der Zwerg braucht ein Halsband mit "Schwein" und Lilo eins mit "Ziege" drauf.

    Dann tragen beide ihr Seelentier nach draußen :mrgreen-dance:

    Wobei "Schweinehund" oder "I'm Pig" und "I'm Goat" auch geht.

    Gibts eigentlich Halsbänder mit Schweinen drauf die nicht rosa sind?

    Kommt auch ein bisschen drauf an was für ein Kleinhund es ist.

    Da laden manche optisch weniger zum Streicheln ein als Andere.

    Plüsch bspw ist immer verlockender als Rauhaar.

    Helle Farben wirken tendenziell ansprechender als dunkle Farben.

    Aber die Probleme der Kleinhundehalter hat man natürlich.

    Fällt mir jetzt bspw auch nochmal auf seit der Zwerg hier lebt. Der wird häufiger übersehen, da gibt es mehr Menschen die sorglos ihren Hund hin lassen, es gibt weniger Abstand und mehr Menschen die den Hund locken, ect...

    Mit Lilo hab ich dann doch überwiegend meine Ruhe.

    Aber im Welpenalter wars bei ihr tatsächlich extremer.

    Also zumindest mit Welpe sollte MA sich definitiv drauf einstellen dass der Hund erstmal sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann/wird.

    Sie und Ihre Vorgängerin hatten sicherlich ein schönes, erfülltes Leben bei dir und wünschen sich bestimmt, dass es dir eines Tages wieder besser geht.

    Hunde leben nicht so lange wie wir Menschen, leider.

    Anfang des Jahres ist unsere Westie Hündin gestorben. Es war grausig und wir hatten eine prägende, unvergessliche, lange Zeit zusammen. Mittlerweile lebt hier ihr Nachfolger, und es hilft dass er da ist, aber gleichzeitig weiß man auch dass die Zeit die einst war nicht wieder zurück kommt.

    Ich kann es verstehen wenn man sagt,, Ich will das nicht wieder! Ich kann das nicht wieder! ".

    Allerdings gibt es ganz viele Menschen die diese Meinung eines Tages wieder ändern. Dann, wenn sie mit ihren Verlusten umgehen können und feststellen dass es einfach einen Hund in ihrem Leben braucht.


    Wie es dir geht kann ich ein Stück weit verstehen, weil ich ebenfalls Depressionen hatte und Hunde ebenfalls eine extrem große Rolle in meinem Leben spielen. Nur ein Stück weit deshalb, weil jeder Mensch, jeder Hund, jede Beziehung und jede Geschichte einzigartig ist.

    Ich kann auch die Vorbehalte ggü Hilfe verstehen. Und dennoch : Wenn du Hilfe annehmen kannst, nimm sie bitte an.

    Im Moment ist der Zustand nicht tragbar, aber es kann wieder besser werden. Selbst dann, wenn man nicht daran glaubt.

    Wenn man Depressionen hat, denkt man oft es geht nicht mehr weiter, aber wie oft belehrt man sich dann doch eines Besseren?

    Es kann wieder bergauf gehen, auch wenn es verdammt schwer ist. Manchmal so schwer dass es alleine nicht geht...

    Dass es gehen kann, haben dir deine beiden Hündinnen gezeigt.

    Denk nochmal in Ruhe über Hilfe nach ( insofern es geht), die Beiden wären stolz auf dich, und deine Nachbarin zeigt dass auch nicht alles schlecht ist ( auch wenns nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist... Ich weiß).

    Ich Gott is die süß! :smiling_face_with_hearts:


    Ich frag mich übrigens ob mein Kleinteil noch klein genug ist xD

    Mit 35 cm und ( vermutlich) 8 Kilo is der Bub ja ein Riese.

    Gaaaaanz weit weg von dem winzig kleinen Flauscheball der hier vor.. gefühlt gestern hier eingezogen ist.

    Aber irgendwie isser ja doch noch klein xD

    Also damit mein Post nicht falsch rüber kommt :

    Ich fände es schön wenn die Kleine trotz der Art und Weise wie sie zu euch kam, bleiben darf.

    Mir gings nur darum drauf hinzuweisen dass da eine Menge Kosten ( und Arbeit) auf euch zu kommen können. Das muss man mMn auch erstmal leisten können und wollen, und ich kann es verstehen wenn man da sagen sollte :,, Nein, das können/wollen wir uns nicht aufbürden. "

    Weil du/die TE allerdings angeboten hatte einen Frenchie aus zweiter Hand aufzunehmen, gehe ich eher nicht davon aus dass sie ausziehen muss. ^^


    Es is echt auch ne Frage wo sie her kommt :

    Ich hab sowohl Hunde kennen gelernt die aus einer seriösen Zucht Auflösung kamen, als auch vom Vermehrer. Die waren überwiegend relativ normale Hunde, nur dass man letzteren angesehen hatte dass sie viele Welpen hatten.

    Allerdings hab ich auch zu meiner Gassigängerzeit ein ganz übles Extrem kennen gelernt :

    Zwei Chihuahuas, beschlagnahmt aus Käfighaltung, einzig dazu da Welpen zu produzieren. Die kannten nix. Also echt absolut gaaar nix. Die hatten wirklich Deprivationsschaden und mussten sich an ganz banale Umwelteindrücke erstmal gewöhnen. Die bloße Außenwelt hat die beiden komplett geplättet, die waren starr vor Angst, von einfach Allem...


    Das is das womit ich bzgl Trainer hinaus wollte. Es kann sein dass sich die bisherige Haltung psychischen Schäden verursacht hat ( muss natürlich nicht sein, und wenn muss es auch nicht so extrem sein wie im Chi-Beispiel).

    Ich kann mir - wie jemand anderes bereits geschrieben hat - allerdings nicht vorstellen dass es wirklich eine Zucht Auflösung war ( allein schon deshalb weil die eigentlich niemals in so einem schlechten Zustand vermittelt werden).