Ich überlege grade was es in Lilos Welpengruppe damals so gab.
Ein Gitter zum drüber laufen, nen Tunnel, und viel mehr fällt mir grad nicht ein.
Beim Zwergi is das nicht ganz so lange her, der durfte verschiedene Agility Hindernisse kennen lernen, fand er toll. Nur mit den anderen Welpen konnte er garnix anfangen. Anfangs war er da ängstlich, mit der Zeit hat er sich etwas mehr getraut, aber damit hatte er es einfach nicht.
Lilo hingegen hatte so ein bis zwei andere Welpen mit denen sie gezockt hat, besonders mit einem Cavapoo Mädchen. Wobei sich da schon früh abgezeichnet hat dass sie deutlich unsicherer war als andere und auch durchaus mal im Spiel mit Hunden eine Neigung zum reglementieren hat ( in der Hinsicht, wie man für Ruhe sorgt wenn es zu viel wird/der Andere drüber ist ).
Susi hatte garkeine Welpenstunde und war trotzdem der Hund der mit anderen Hunden am Nettesten war und auch das Gesündeste Empfinden für Hindernisse hatte.
Aber gut, sie war auch kein Schnauzer. Dem entsprechend weniger suizidal bei Höhe, weniger bollerig und tendenziell einfach offener und weniger territorial.
Aber dafür waren beide Schnauzer im Welpenkurs eher Streber.
Rückruf hat dort gut funktioniert, die haben gut mit gearbeitet und hatten beide auch kein Thema bzgl fremde Menschen anspringen.
Womit beide nicht viel anfangen konnten war Spielzeug auf dem Welpenplatz, weil andere Sachen waren viel aufregender.
Wenn ich mich so dran erinnere fällt mir wieder auf dass der Zwerg bestimmt Spaß am Agility haben würde. Hätte Lilo zwar auch, aber die würde da eher nach dem Motto "Hals-und Beinbruch" alles nieder bomben und sich weh tun. Da ist der Zwerg bisschen vernünftiger ^^