Naja, es gibt auch Bolonkas die erzogen werden und überall dabei sind, wandern gehen, frei laufen können,...
Das Problem ist dass solche Hunde meist zu Leuten kommen die garnicht erziehen.
Ich meine nur dass es vom Prinzip her angenehme kleine Hunde sind, ohne Extreme, und erstmal den oft gesuchten Anforderungen entsprechen. Das bedeutet jetzt aber auch nicht dass man sie wie eine Puppe behandeln soll. ^^ Wie gesagt geht der Trend langsam zur Verzwergung. Viele sind mittlerweile wirklich winzig.
Aber für bspw aktivere Senioren oder Familien die einfach einen netten Begleiter haben wollen, mit dem sie aktiv sein können, sich drum kümmern können und erziehen, sind die prima. Es gibt sie in erzogen, und sie verzeihen recht viel. Und das obwohl sie atmen können, noch Beine haben, die Augen nicht raus fallen, und sie klein sind.
Der Ruf, den viele Rassen pflegen, entsteht meist weil die Hunde nicht erzogen werden, oder totalst vermenschlicht ( davon sind die meisten kleinen Rassen nunmal stärker betroffen als viele große Hunde).
Wer nicht bereit ist zu erziehen, sich mit dem Hund zu beschäftigen ect.. Sollte sich keinen holen, ich denke das sollte klar sein.
Aber wenn man sich auf einen Hund einlässt, und jetzt evtl einen kleinen unkomplizierteren Hund haben mag der bspw kein Terrier ist, warum dann kein Bolonka, Malteser, Havaneser, Bichon Frise, Papillon,...?