Beiträge von Terri-Lis-07

    Wir brauchen keine ZZL, eine von Iloys Schwestern ist ja auch bei der Züchterin geblieben, ich weiß aber noch gar nicht, ob sie zur Zucht jetzt zugelassen werden soll, weil der Wurf schon leider recht unterschiedlich geworden ist und es teilweise (wie bei Iloy) manche mit verstärkten Hautproblemen und Allergien gibt.

    Das is halt was das ich immer blöd finde wenn man weiß da sind gewisse Probleme da, man aber trotzdem der Linie treu bleibt.


    Eigentlich müsste man dann neu starten damit sich sowas garnicht erst manifestieren kann in der Zucht, oder man es zumindest nicht weiter trägt.



    Hätte ich einen Hund wo das ausstellen Sinn machen würde, würde ich das auch machen.

    Camie entspricht ja schon optisch nicht dem Standard. Lust hat sie da bestimmt auch nicht dran, so viele fremdhunde auf einem Haufen ist ihr Alptraum 😅

    Ich hätte ja an sich auch gern meine Schnauzer mal ausgestellt , aber macht da halt auch bei beiden keinen Sinn.

    Lilo in erster Linie nicht weil ich mit ihr ne Ausstellung ohnehin nichtmal betreten würde ( zu problematisch mit Menschen und Hunden ), aber auch weil ich finde dass die nen komischen Körperbau hat ( zarte Gliedmaßen und der eigentlich Körper sehr kräftig, passt iwi nicht richtig zusammen find ich ), und den Zwerg nicht weil der sich von fremden Menschen nicht anfassen lässt, zu groß ist und auch nicht wirklich was mit fremden Hunden anfangen kann ( schnell unsicher wg bestimmten Erfahrungen als Welpe, und selbst wenn ne läufige Hündin in de Stehtagen vor ihm stehen würde - ich glaub der könnt damit nix anfangen :see_no_evil_monkey: ).

    Das höchste was ich gelegentlich überlege ist dass ich den Zwerg mal als Besucherhund mitnehme, aber da überwiegen bisher einfach die Nachteile.


    Yumi hingegen is eigentlich genau so wie man sich nen Hund für sowas wünscht. Offen mit Menschen, nett mit Hunden, kein Problem mit dem Trubel, findets cool Aufmerksamkeit zu bekommen... Spielt einem natürlich wesentlich besser in die Karten als ein Hund der auf das alles gut verzichten kann und im Zweifel aggro oder unsicher wird. :nerd_face:

    Lilo hat die von Rukka





    Total blöd is allerdings dass da zu viel Plaste dran ist. Also selbst der Ring am Rücken is aus Kunststoff :see_no_evil_monkey:

    Aber da kann man theoretisch bestimmt auch nen Schraubkarabiner rein friemeln und dann hätte man nen Metall"ring".

    Und wenn man heben muss hat man halt nur zwei breite, gepolsterte Riemen unten.



    Hab grad gesehen dass es bei der von Ruffwear grad Angebote gibt

    https://www.petphysio-shop.de/…c0CPYPoI0o4RoCCbwQAvD_BwE

    Ich finde ja dieses entspannt am Stall dabei sein ist zum Teil auch ne individuelle Sache.


    Mit Susi ( Westie ) hat das bspw super funktioniert als ich sie mit aufm Pferdehof dabei hatte. Wenn sie nicht mit durfte ( bspw weil es auf die Koppel ging oder ich geritten bin, longiert hab oä ) hab ich sie indoor geparkt ( ansonsten hätte man die auch einfach jemandem in die Hand drücken können zum aufpassen ), ansonsten für alles Andere aufm Hof blieb sie ohne Leine in meiner Nähe, hat sich hingesetzt und das Geschehen beobachtet und auch von selbst aus nen gesunden Abstand zum Pferd gehalten. Muss aber nicht heißen dass ein anderer Terrier nicht bspw nach Mäusen sucht wenns langweilig wird oä.

    Jemand Anderes hatte einen Chihuahua der aufm Hof auch immer mit dabei war und nur für Ruhezeiten oder wenns zur Koppel ging mal wo geparkt wurde. Die Besitzerin hatte später noch einen Chi aufgenommen, der war mit dem Hofleben aber irgendwie garnicht happy und kam dann in der Familie unter.


    Die Schnauzer bspw waren vom Ursprung eigentlich Hofhunde, die würden da aber nicht ganz so easy mit laufen weil die eben ne gute Spur Territorialverhalten mit bringen und man denen erstmal beibringen muss ausreichend Distanz zum Pferd zu halten und nicht hinterher zu gehen wenn da Trubel aufkommt. Wobei ich dem Zwerg das eher zutraue dass der nach etwas Training ein angenehmer Hund für so ein Umfeld wäre, weil von sich aus einfach ein hohes Interesse da ist sich nicht zu weit zu entfernen, und nicht viel Jagdtrieb vorhanden ist ( aber nen Daumen drauf bräuchte man trotzdem weil wachsam und Bewegungsreize spannend für ihn sind ). Miss Mittel würde ich da nur sehen wenn man explizit keine fremden Menschen, Hunde, Katzen und Nager da haben will. Und genau das will heute ja keiner mehr.

    Dann gibts auf der anderen Seite aber auch andere Rassengenossen mit denen klappt das. Weil evtl die Begebenheiten andere sind, der Hund das von Anfang an kennt, mehr gamanaged wird oä.



    Trotzdem gibt's natürlich Rassen denen man nachsagt da besser rein zu passen.

    Deswegen dachte ich da bspw an die Spitze - klassische Hofhunde, wachsam aber mehr aufs Melden besinnt.

    Auch beliebt auf Pferdehöfen ( Achtung- nix was ich in dem Fall empfehlen würde ) sind bspw Collies, Jack Russell Terrier, Cattle Dogs bspw. Aber die aktiveren Rassen davon bekamen eben mehr Input als nur am Hof dabei zu sein, da war es teils gewollt dass die auch bei bestimmten Aufgaben mit helfen oder man hat anderweitig noch was mit denen gemacht.

    Ansonsten wie gesagt wenn wachen kein Thema wäre und man sich mehr an Input vorstellen kann - Zwergschnauzer und Zwergpinscher. Muss man aber beim Wachen n Auge drauf haben und vor allem hätten die auch Spaß dran Mäuse killen zu gehen und geistigen Input zu bekommen. Weil ja nicht gegeben ist mehr tun zu wollen als nur dabei sein und Gassi - würden die damit nicht happy werden.


    Denk ich bspw wieder Richtung Yorkie oder Cairn Terrier - muss man grad bei letzteren aufpassen dass die sich ( weil Terrier ) nicht doch mal selbstständig machen, kann aber gut funktionieren ( siehe mein Beispiel mit unserer Westie Hündin damals, was ja eine Rasse ist die sehr sehr nah am Cairn Terrier dran ist ).



    Aber so oder so - allen voran muss die Rasse natürlich zu einem passen, und das Leben aufm Hof muss dann eh noch erst erlernt werden.

    Ich kenne es auch eigentlich nur so dass vorher besprochen wird was genau gemacht wird, wie lange man den Hund wie ruhig halten soll, wie lang es entsprechende Medikamente gibt, ab wann Physio ect.

    Wie mal kurz erwähnt kenne ich beim Dackel irgendwie zwei Typen.

    Entweder total wuselig, aktiv, jagdtriebig.

    Oder ruhiger, eher trödelnd unterwegs, super super kläffig und tatsächlich auch mal mit eher spärlich Jagdtrieb.

    Tatsächlich auch echt unterschiedlich teils je nachdem welcher Mensch die hat. Da sind grad beim ersten Typ eher Dackel bei Menschen die mit denen auch viel spazieren gehen, Nasenarbeit machen, durchaus nen gewissen Wert auf Erziehung legen ( und die deshalb auch ableinen können, aber sobald Wild erahnt wird kommt die Leine auch im Zweifel sofort wieder dran ).

    Bei den zweiteren kriegen die Leuts entweder keine Tür rein hinsichtlich Erziehung ( oder versuchen es nicht erst ) und mehr Input als nur Gassi bekommen die auch nicht. Deswegen fiel von mir da das Wort "resigniert", weil es auf mich irgendwie so wirkt. Was Anderes als kläffen können die nicht, weil quasi einfach nie was Anderes gelernt als stumpfes Begleithund dasein.


    Aber is letztenendes nur mein Eindruck, so viele andere User stecken da tiefer in der Marterie und ich kenne die auch nicht in jagdlich geführt.

    Mir wurde hier zig mal die FCI Gruppe 9 empfohlen, aber der Pudel passt dann doch nicht.

    Schon etwas schräg🤔

    Das is ganz und garnicht schräg, weil eine FCI Gruppe nur ganz grob den Verwendungszweck/Hundetyp zusammen fasst, aber trotzdem nochmal differenziert wird in verschiedene Richtungen + jede Rasse nochmal gesondert zu betrachten ist.


    Schaut man sich bspw die 2-er an ist ein Zwergschnauzer was Anderes als ein Mastiff.

    Guckt man zur FCI 3 kann man bspw nicht sagen wenn ein Westie passt wird man auch mit nem Welsh zufrieden.

    6-er Gruppe... Zwischen Dalmatiner und Bracke liegen Welten.

    Ergo analog zur 9-er - Ein Pudel ist anders als ein Havaneser, ist anders als ein Tibet Terrier.


    Man kann nach FCI Gruppe grob sortieren, deswegen passt aber keinesfalls jede darin befindliche Rasse !

    Och das geht schon mit kleinen Kindern, beißen kann auch jeder andere Hund wenn er von nem Kind bedrängt wird. Müssen halt lernen dass man den Hund in Ruhe lässt wenn der nicht mag, und im Zweifel halt besser aufpassen oder mal trennen. Das gilt so für alle Hunde, jeder Hund hat Zähne.

    Das is ja nicht nur typisch für Terrier.

    Das findet sich so auch wie ( in dem Fall ) beim Dackel so, auch bspw bei Schnauzern oder Pinschern ist das bspw so ( wobei gut, die sollten halt nur Ratten und Mäuse platt machen aber halt auch in anderen Bereichen nicht zögern wehrhaft zu sein ursprünglich).