Beiträge von Terri-Lis-07

    Guck grad nach.

    Ach die KK... Ich finds schön dass sie erklärt dass man Hunden die Zähne putzen sollte, und wie man sie dran gewöhnen kann...

    Aber :

    1. Kann man auch gleich sagen dass sie die LilaDent Zahncreme nimmt ( ist zufälligerweise auch die Einzige auf Basis von Papayaenzym, Kokosöl und Kurkuma)

    2. Ersetzen Zahnpflegesticks nicht das Zähneputzen ( dafür allerdings, gibt es die Orozyme Zahncreme mit Adapter, wenn Putzen wirklich nicht zugelassen wird:hust:)

    3. Hat die allen Ernstes nen Markknochen empfohlen? :roll:

    Und Themenunabhängig, habe ich bei ihrem Hund immer das Bedürfnis ihn auf einen Trimm Tisch zu stellen :hust:

    Das ist bei ihr irgendwie immer viel Beitrag für wenig Inhalt.

    Ich bin mir sicher eine Tierärztin oder die Frau Knabenreich, oder Franzisco, hätten das viel besser erklären können.

    Oder von mir aus ein Zahnpflegeprodukt und Zahncreme Vergleichs Beitrag. Einen, in welchem man schön die Inhaltsstoffe aufschlüsselt und von allem die Vor- und Nachteile erklärt.

    Aber nein, auf die Produkte geht man natürlich kein Stück ein, und die Zahncreme die benutzt wird, wird immer schön von der Hand verdeckt, damit man bloß keine Schleichwerbung macht. ( zufälligerweise, hab ich die aber selber mal benutzt - die weiße Tube und die gelbe Farbe der Zahnpasta + Zutaten, sind einfach unverkennbar:pfeif:)

    Na ja, immerhin hat man erklärt wie es funktioniert, das is ja was gutes.

    Es kann auch sein dass sie, jetzt nachdem sie Reize die sie vorher beunruhigt haben als harmlos abgespeichert hat, entdeckt dass es auch noch andere komische Dinge gibt.

    Grundsätzlich kann jeder Mensch auf eine andere Art seltsam sein. Körpersprache, Größe, Geschlecht, Alter, Geruch, Stimmung, Klamotten, Gegenstände die er bei sich trägt,...

    Es kann sein dass ihm bei beiden Personen irgendetwas davon besonders seltsam aufgefallen ist ( zB die Pizza oder Arbeitsstress beim Pizza often, Hormone oder Art des Teenagers...).

    Weil er grademal 12 Wochen alt ist, gehe ich davon aus dass er das erstmal irgendwie in Ruhe einschätzen möchte. So dass er von Fremden Menschen keine Bedrängnis, und bei dir im Zweifel Schutz erfährt. Gleichzeitig dass das auseinander setzen mit diesen seltsamen Lebewesen positiv ist, und nicht beängstigend.

    Das Problem ist allerdings, dass es viele Menschen gibt die jeden Welpen unbedingt knuddeln möchten und kein Nein akzeptieren. Weil diese Menschen hier dazu geführt haben, dass meine Hündin ganz früh verknüpft hat "Die wollen alle was von mir, und hören nur dann auf mich wenn ich sie anmotze", möchte ich dich da einfach drauf hinweisen : Lass keinen Menschenkontakt zu, der deinem Hund nicht gut tut, und sei im Zweifel einmal zu oft zu unfreundlich oder geh einmal zu oft weg, bevor irgendjemand ungefragt versucht deinen Hund zu streicheln/anzusprechen/whatever.

    Denn jedes nach vorne beugen, runter beugen, anschauen, Ansprechen, Hand ausstrecken, kann dafür sorgen dass dein Hund Menschen negativ verknüpft ( da das Alles Teile körpersprachlicher Drohungen sind). Sollte es doch passieren, wäre es gut wenn er sieht, dass du dich darum kümmerst. Das fördert Vertrauen und Bindung, und verhindert weit möglich dass sich eine unschöne Verhaltenskette aufbaut.


    Deshalb lieber erstmal aus der Ferne beobachten und diese Eindrücke verarbeiten, und engen Kontakt meiden.

    Naja sehen wir es mal so :

    Eine Katze braucht ja erstmal eine gewisse Eingewöhnungszeit. Vom Prinzip wäre hier die Frage ob ihr eine Erwachsene Katze holt, von der man weiß dass sie Hunde kennt, und dann den Welpen dazu holt, oder ob ihr erst den Hund nehmt, und danach die Katze.

    Bolonkas wird man im Tierschutz kaum bekommen, und beim Züchter wirst du wegen Corona locker 1-2 Jahre oder länger einplanen müssen bis du überhaupt die Chance hast einen Welpen zu bekommen.

    Erwachsene Katzen, gibt es dagegen im Tierschutz zu Hauf.

    Gleichzeitig wäre Welpe + Kind, eine ungünstige Kombi weil ihr dann quasi zwei Kinder hättet.

    Aus meiner Sicht, klingt wahrscheinlich am Realistischsten ( und praktischsten) :

    Erst die Katze.

    Dann der Welpe.

    Und wenn dieser erwachsen und gut genug erzogen ist, könnt ihr euch am besten aufs Kind konzentrieren.

    Ganz so viel Wolle kommt aus einem Bolonka nicht raus. Eigentlich Haaren sie kaum. Es ist nur wichtig dass man etwa einmal die Woche den Hund gründlich mit einer guten Bürste durch bürstet ( besonders hinter den Ohren und an den Achseln, denn hier filzt es besonders schnell).


    Wenn ein Welpe einzieht, würde ich so viel Zeit einplanen, wie man maximal einplanen kann. Als Sitter wäre es besser wenn es eine Person ist die der Hund schon kennt. Wie lange er aufpassen muss, hängt davon ab wie lange euer Hund dann schon allein bleiben kann.

    Ich habe bedingt durch meinen damaligen Job als Hundefriseurin sehr viele Bolonkas kennen gelernt, und in der Masse sind es wirklich sehr angenehme, freundliche, einfache Hunde.

    Man kann da wirklich nicht viel falsch machen. Für mich gehören sie zu den Anfängertauglichsten Rassen überhaupt ( Inwiefern man eine Rasse so nennen kann).

    Sie haben meist kaum Jagdtrieb, wachen kaum, sind sehr anpassungsfähig, lassen sich leicht erziehen und haben ein sehr niedriges Potenzial zum auffällig werden.

    Vor allem, dürfte es auch sehr einfach sein für diese Hunde eine Betreuung zu finden.

    Das Einzige Thema ist halt, dass man drauf achtet die Fellpflege nicht zu vernachlässigen, und nach einem seriösen Züchter im Verband Ausschau hält.

    Außerhalb der FCI gibt's doch leider einen starken Trend zur Verzwergung.

    Heute ist das Tier dauernd am Buddeln.

    Ja woll, Buddel doch ein Loch in meine Couch du blöde Kuh! :rotekarte:


    Jetzt schmollt man weil man nicht auf die Couch darf :roll:

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    Tja, wer meine Couch zerbuddeln will, der darf halt nicht drauf :skeptisch2: