Beiträge von Terri-Lis-07

    Hat heute zufällig jemand die kleine Reportage zwecks Hunde haltung heute auf RTL ( glaub ich) gesehen?

    Da war so ein schwules Trash-TV Paar mit zwei Mini Malteser. Die Hündin hatte irgendwie fast keine Nase, und davon abgesehen dass sie massig Fell hatten und komplett verhätschelt und vertätschelt werden, wirkten sie irgendwie recht "platt". Die Zunge viel zu lang für die kurze Schnute.

    Im realen Leben hab ich so extreme Malteser, okay irgendwie haben die schon garnicht mehr danach ausgesehen, zum Glück noch nie gesehen. Aber ich hoffe das wird kein Trend :skeptisch2:

    Shampoo lässt sich allgemein oft besser verteilen wenn man es in einer Flasche mixt. Wenn man es pur auf den Hund schmiert, hat man oft das Gefühl man bekommt es nicht verteilt. Beim 2. Anlauf klappt es dann besser.

    Hundefell ist oft sehr wasserabweisend, uns Shampoo braucht Wasser um sich ausstrecken zu können.

    Vor allem spart es Shampoo wenn man mischt, und je kleiner die Öffnung, umso besser funktioniert es. :)

    Es gibt auch extra hoch konzentrierte Shampoos ( einige sind zur puren Anwendung gedacht, andere muss man verdünnen, muss man einfach mal nachlesen ^^).

    Ja, so isses...

    Man hat es sich nicht so vorgestellt, aber man könnte die Knallbirne trotzdem nie missen.

    Bei meiner Hündin is es auch so dass sie noch sehr jung ist und voller Hormone, da fragt man sich natürlich auch welchen Einfluss es auf sie hat wenn sie irgendwann langsam erwachsen wird. Ich denke der hauptsächliche Grund warum ich mich damit arrangiere, bzw dran arbeite ist der, dass ich kein Problem damit habe eben diese Arbeit in den Hund zu stecken, und vielleicht auch weil ich "unkomplizierte Hunde" auch nicht gewohnt bin.

    Zumal ich ja auch denke dass es an sich auch hätte schlimmer sein können. Mir gegenüber ist sie zB ein Träumchen, lässt alles mit sich machen, ist vielleicht etwas grob ( beim Rückruf vergisst man mal die Bremse, beim herum albern springt man in meine Nase rein,...), aber würde mir wohl auch nie absichtlich weh tun wollen, geschweige mich anknurren ( zumindest mein bisheriger Eindruck). Nur bei allem Fremden schaut die Sache dann wieder anders aus. Auch da merkt man dass sie an sich kein Hund ist der sofort an die Decke geht, oder es in Betracht zieht vorzeitig zu tackern.

    Naja, dann kam der Vorfall letztes Wochenende. Aus Läufigkeit wurde Scheinträchtigkeit, aus zwei Hunden die Vormittags noch prima miteinander zurecht kamen, gegen Nachmittag Feinde, bzw aus ihrer Sicht jeder Hund eine Gefahr für ihre nicht vorhandenen Welpen. :ugly:

    Ich hoffe dass sich das wieder einpendelt.

    Aber ich find es selbst krass dass ich mich nur gefragt hab warum das passierte, statt diesen Hund für komplett gestört und unberechenbar zu halten.

    In erster Linie hab ich mir natürlich Vorwürfe gemacht dass es überhaupt passierte, aber eigentlich bin ich nur froh drüber dass nicht mehr passiert ist als ein Löchlein im Kopf, und dass ich den Hintergrund verstehen kann, wie es dazu kam.

    Aber ich hätte auch niemandem einen Vorwurf gemacht wenn er anders gehandelt hätte, bzw daraus eine andere Konsequenz gezogen hätte. Vor allem wenn man bedenkt wie viele Hunde sonst wo landen, nur weil sie bspw in die Pubertät kommen, irgendwas anknabbern oder in die Wohnung pieseln. Weil das allerdings eher Beweggründe von Hundehalter sind, die sich vorgestellt haben Erziehung wäre vorinstalliert oder "der sieht halt süß aus, deshalb hab ich ihn", hab ich die Frage hier gestellt ^^

    Joa, so kann man es auch ausdrücken. Wie viele sog "Verhaltensprobleme", oder eher welche "Fehltritt" sich ein Hund erlauben darf um über eine Abgabe nach zu denken?

    Ich frage mich das grade, weil ich denke dass meine Hündin bspw einige Eigenheiten oder sagen wir mal "special Effects" hat, bei denen ich nicht glaube dass sich das jeder antun wollen würde. Für mich sind das eher Dinge die mich dazu bewegen, mich mehr mit dem Thema Hund auseinander zu setzen, und daran zu arbeiten. Aber einen unsicheren Hund mit Neigung zu Pöbeln bis Aggresionsverhalten ist sicher etwas das nicht jeder wollen würde.

    Ich kam für mich zu dem Schluss dass meine "Muss ich echt überlegen ob ich mir das weiter antun kann" Grenze vermutlich da liegen könnte, wo sie bspw jemanden den sie kennt, aus der Familie, oder sogar auf mich so reagieren würde.

    Ich bin der Ansicht dass es fast nix gibt, woran man nicht arbeiten kann, aber ich frage mich grad einfach wo die Grenzen bei jemand anderem liegen? Woran ist man noch gewillt zu arbeiten? Und was ist too much?

    Ich hab auch mal C& S angeschrieben. Ich bin der Ansicht dass wir einen besseren Mauli brauchen. Einen den sie notfalls auch länger am Stück tragen kann ohne dass er stört, und im Zweifel zuverlässig schützt.

    Das scheint mir bei so viel Bart nicht ganz so einfach zu sein.

    Mein Favorit bei C&S wäre der SF Mittelschnauzer Rüde, aber da steht 7 cm Schnauzen Länge, und meine Hündin hat 8 :lepra:

    Der Chopo ist etwas kleiner im Umfang, dafür länger.

    Die Schnauzer Modelle von Colori fänd ich evtl noch interessant aber ich weiß nicht inwiefern Biothane beim Maulkorb sinnvoll ist.

    Kunststoff gibt's nicht in passender Form :tropf:

    Ansonsten bin ich mir beim Material allgemein unschlüssig, deshalb hoffe ich mal dass mich C&S wirklich gut beraten kann. Is halt doof wenn man nicht einfach so in den Laden gehen kann.

    Aber mittlerweile tendiere ich wohl doch eher zu Draht, weil ich inzwischen weiß dass sie tackern kann, und WIE aggro sie sein kann ( zumindest wenn die Hormone bekloppt spielen. Die aktuelle Scheinträchtigkeit ist der Horror! Das einzige was sich verschlimmern könnte, wäre wenn sie ihren gewohnten Leuten gegenüber blöd werden sollte. Und selbst außerhalb des Weiberkrams, braucht sie spätestens im Öffentlichen Verkehr einen komfortablen Maulkorb, denn der ist hier ausnahmslos Pflicht in Bus und Bahn).