Laut Dogorama gab's hier vor kurzem nen Vorfall mit Rottweiler. Der hat sich laut Bericht von der Leine gerissen und ging nem anderen Hund gezielt an den Hals. Hund hat laut Tierarzt wohl Glück gehabt dass er nicht kleiner war, sonst wäre der tot.
Beiträge von Terri-Lis-07
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https://www.instagram.com/reel/DLct697z5…nFsNTUzYjRweg==
Zwergen-Marotte ^-^
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Nur den vorletzten Punkt kann ich nicht bestätigen
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Ich wurde gedalmatinert, darf mich jetzt für 5 Stunden nicht bewegen
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Ich hebe mal hervor dass man eigentlich nur deswegen keinen Hund mit Bart wollte weil das ja alles einsaut und die voller Sabber wären.
Nunja, wenn der Schnauzer tropft isses Wasser, wenn der Dalmi tropft isses Sabber. Unterschätze niemals the Power of Lefze
Soll ich dir mal Mazie vorbei schicken? Wenn ich Gurke schneide, läuft die aus wie ein kaputter Wasserhahn und dann klebt der ganze Boden. Es ist so eklig
Ich denk in erster Linie hängts echt von ab wie stark der Hund beim Anblick von Essen Speichel produziert und wie die Lefzen sind.
Bei meinen Schnauzern sieht man das Sabbern halt nicht so weil stramme Lefzen, und der Bart selber is auch nochmal n Faktor, bleibt da ja drin hängen oder der Sabberfaden hats schwerer bis er sichtbar wird. Also vielleicht hemmt da n längerer Bart den Sabber etwas?
Freund meint wenn er den Dalmi so sabbeln sieht, da hätte er sich auch ne Dogge kaufen können. Ich hätte jetzt das Bedürfnis ihm paar Tage ne Dogge in die Wohnung zu stellen, denk dagegen sind Yumis Sabberfäden noch ein Witz
Finds halt nur witzig dass man denkt - keine extremen Lefzen, Kurzhaar Hund = reinliche Schnuut..
Eklig find ich das immer wenn er grad gefuttert hat, wenn der sich dann schmiert ist man voller Essensresten die noch in den Lefzen hängen, bäh.
Heute hat der übrigens mal kurz ausgetestet ob man nicht doch auf den Rückruf scheißen könnte, schließlich is einige Meter vor uns mindestens eine Hündin unterwegs die offensichtlich doll gerochen hat ( also, vermute ich jetzt mal anhand des Interesses das beide Hunde zeigten ).
Bzgl Schnauzer allgemein finde ich übrigens dass die an sich erstmal viel mitbringen was das zusammen leben recht easy macht. Die lernen gut, die sind von sich aus am Menschen orientiert, haben in der Regel n ganz gutes Nervensystem und keine zu niedrige Reizschwelle, kommen selber meist auch gut runter. Also die Erziehung an sich finde ich bei meinen Beiden bspw insgesamt recht einfach. Schwierig wirds nur wenn man n problematischeres Exemplar erwischt, viel Jagdtrieb bekommt, bedingte Verträglichkeit, man mit dem Schutztrieb zu Knobeln hat. Da sind die ja nicht alle gleich. Oder halt beim Riesen wenn man da Probleme mit der Leinenführigkeit hat.
Ansonsten machen die es einem find ich in vielen Dingen durchaus einfach. Also ich hatte da mit dem Terrier hinsichtlich Menschenkooperation bspw viel mehr zu tun, der Dalmi hat mehr Probleme mit Ruhe ect... Dafür hab ich halt bedingte Sozialverträglichkeit, Unsicherheiten und Jagdtrieb. Das Thema gab's mit den anderen ( bisher ) nicht.
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Ich will keine Border-Whippet-Mixe
Ich dachte mir damals immer so : Ich will keine Schnackel und keine Schnöpse haben
Schnoodle hätte sich wahrscheinlich ganz gut verkaufen können, Schnalmatiner wären wahrscheinlich ganz hübsch, Zwerg X Mittelschnauzer recht harmonisch.
Aber is natürlich alles nur Spaß, ich hätte so oder so kein Interesse an ner trächtigen Hündin gehabt, abgesehen von den Welpen die ne Mutter gehabt hätte die keine Welpen bekommen sollte vom Wesen her, zu viele Horrorstorys was mit der Hündin so passieren kann... Deswegen werde ich vermutlich auch niemals züchten oder ne Hündin zur Zucht zur Verfügung stellen wenn ich eine hätte die sich für eignet, ich könnte es nie verantworten wenn da was schief geht.
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Hier ein anderer Text, steht noch ein anderer Vorfall drin ( Schäferhund ist über einen Zaun gesprungen und hat zugebissen)
https://www.msn.com/de-at/nachrich…-zu/ar-AA1JSsZ6
Muss auch sagen bei nem Zwergpinscher wundert mich das nicht dass die auch recht heftig reagieren können wenn man die einfach anfasst. Aber viele Menschen sind ja der Ansicht so ein kleiner Hund könne keinen Schaden anrichten ( beweist der Fall eben - doch können sie ).
Ich kannte auch mal nen Zwergpinscher der munter auf Leute los ging, Besitzer war ein *** der das lustig fand. Hat bei mir zum Glück nur die Hose erwischt. Aber da hing der erstmal recht lang drin.
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Wieso wird denn jetzt diese Küchenpsychologie von V.B. so ernst genommen, wo doch zumindest hier so ziemlich jede/r weiß, dass solche Gedanken aus ihrem eigenen zusammengeschusterten, irrealen Weltbild kommen?
Man weiß halt nicht ob es nur flappsig daher gesagt ist oder Wahrheit dabei ist.
Auf jeden Fall hat sie ne hohe Reichweite, und wenn man da sowas einwirft regt das zum diskutieren an.
Aber klar, zu ernst nehmen sollte man das nicht ^^
Was ich auch faszinierend finde : Es hieß sie würden für die Hunde kochen. Erinnert sich noch wer an die Fütterungsvideos ? Nach gekocht sah das nicht aus
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Dass man die Zucht von Bulldoggen befürwortet, wohl wissend, dass es "Ausschuss" gibt, und dass viele Tiere schlechter wegkommen als das eigene (vermeintlich) gesunde, macht mich ehrlich traurig.
Auch ich sehe die Zucht von Bulldoggen als problematisch an, schere aber nicht alle Bulldoggen über einen Kamm. Ich habe den "Ausschuss" bei Contis gesehen und bin nicht der Meinung das sie übermäßige qualen erleiden müssen.
Was sie alle gemeinsam haben : Es sind Bulldoggen, die sind alle brachyzephal und zu schwer gebaut.
Steht ein Conti oder eine OEB besser da als eine EB oder ein FB ? Ja !
Trotzdem, nur weil es evtl keine Extrembrachys sind und keine Extrem Qualzucht, isses Trotzdem noch Qualzucht. Weniger Qualzucht, bleibt Qualzucht. Besser da stehen als ne FB oder EB is halt auch nicht schwer und kein Maßstab.
Wenn man überhaupt erst überlegen muss ob man bspw die Nase länger züchten muss, läuft da schon gewaltig was schief.
Btw bei mir in der Gegend boomt alles was bullig ist extrem. Ne Zeit lang gab's hier auch super viele Bulldog Rückzüchtungen, wurde inzwischen von den AmStaffs abgelöst. Sehen tut man die Trotzdem noch oft. Hören tut man viele davon nicht oder nicht so heftig wie EB oder Frenchie, ja. Dafür ist das Gangbild meistens richtig gruselig.
Als anderes Beispiel- wir hatten eine Zeit lang einen Puggle als Gassikumpel, weil der und meine Hündin sich super gern hatten. Geröchelt hat der nicht, dafür musste man bei dem wesentlich mehr drauf achten dass der nicht überhitzt, er hatte als Junghund ein Cherry Eye und später Auffälligkeiten im Gangbild. Zusätzlich zur Brachyzephalie hat der sich halt auch nicht geschont wenn es bspw sehr warm war, der hat sich immer weiter hoch gepokert und ich hatte zeitweise echt Angst dass der mal umkippt. Wie es mit dem weiter gegangen ist gesundheitlich weiß ich nicht, Besitzer ist gestorben und der Hund bei den Eltern eingezogen, hab den dann nie wieder gesehen.
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Alles vom Typ Hof- und Wachhund legt meistens keinen gesteigerten Wert auf Kilometer machen, HSH, Windhunde und ja auch die Begleithunde, auch wenn ich es da schwieriger finde welche ohne Qualzuchtmerkmale zu finden.
Ähm das stimmt so nicht. Schnauzer und Pinscher bspw sind vom Ursprung her Hof- und Wachhunde, und die machen in der Regel gern Strecke.
Die kleineren Sennenhunde würde ich auch nicht so einordnen dass die nicht gern Strecke machen, und auch bei bestimmten Terrier Rassen die ebenfalls auch Hofwächter waren, hat man Hunde die gern Strecke machen.
Gut, man muss dazu sagen dass die alle keine reinen Hof-Wachhunde waren, sondern noch andere Tätigkeiten hatten ( Kutschenbegleiter/Wächter, Treibhund, Rattler oä ), aber am Zweck des Hofwächters ändert es nix.
Auch bspw der Hovawart der nach diesem Zweck benannt ist, macht gern noch andere Dinge als nur aufm Hof zu wachen.
Auf viele Hof-Wachhunde mag das zutreffen, aber längst nicht auf alle.
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Ja, sie traut sich noch nicht so die Meinung zu sagen. Ich hoffe das sie noch lernt das sie das darf und das okay ist.
Gibt auch Hündinnen die machen das nicht.
Lilo bspw bleibt bei sowas viel zu nett, also verklicker ich den Rüden dass sie sie nicht zu belästigen haben.
Ist grad übrigens n aktuelles Thema hier, der Dalmi entdeckt nämlich grad dass Hündinnen sehr interessant werden können. Würde man ihn lassen würde er andauernd mit seiner Nase in ihrem Hinterteil hängen und sie nerven. Sie ist obwohl sie kastriert ist, tendenziell recht interessant für so manchen Rüden. Auch der Zwerg bspw findet sie ganz gut, aber der lässt sich im Zweifel gut abbrechen. Man muss den nur nach Bedarf kurz dran erinnern oder sie setzt sich hin, dann lässt er es. Allgemein is er eh mehr an Pipistellen interessiert. Der Dalmi hingegen braucht es da schon deutlicher, Rüde in der Pubertät halt. Was n bisschen doof ist, ist dass Lilo irgendwie häufig dazu geneigt ist nen Anschiss ggü anderen Hunden auf sich zu projizieren, kümmert die warum auch immer mehr als wenn sie selber einen bekommt. Ergo muss ich ihr dann immer nochmal erklären dass nicht sie gemeint ist sondern der Andere
Gegenüber anderen Hunden backt der Bub übrigens eher kleine Brötchen und akzeptiert Grenzen sehr gut. Nur bei Lilo braucht der von Menschen aus die Grenzen gesetzt.
Hinsichtlich Lilo ist es uns beim Gassi schon paar Mal passiert dass irgendwelche Rüden uns hinterher gelaufen sind weil ,,Ohhh ein Mädchen
DIE find ich aber gut !" ( komischerweise immer nur aufm Dorf, entweder Labbis oder Pudel... )
Ich bin froh dass die nicht mehr läufig wird, wenn ich bedenke wie manche Rüden da abgedreht sind. Rüden die sonst nicht allzu begeistert von ihr waren wurden da mit einem Schlag richtig suizidal ( anders kann man es nicht nennen wenn ein Kaninchenteckel mit 18 kg Grobmotorik... ).
Bin aber von Anfang an auch gespannt wie das geschlechtsreif/erwachsen werden das Untereinander mit den Rüden ändert. Gut ist, dass es reicht wenn die sich akzeptieren weil die normalerweise nicht viel miteinander zu tun haben. Bisher wars immer friedliche Koexistenz, muss man mal schauen... Schließlich kann ich beim Zwerg nicht abschätzen ob er nur ein Problem mit fremden Hunden hat oder auch der Faktor intakter Rüde mit reinspielen könnte, und Dalmatiner Rüden sind wenn die erwachsen sind auch nicht immer gut auf andere Rüden zu sprechen, + is ja noch ne Hündin da die beide gut finden und mit der beide recht engen Bezug haben ( auch wenn sie nur kastriert ist ). Noch sind des Dalmatiners Klöten kleiner als die des Zwergschnauzers ( oder gleich groß? Ka ich mess die nicht aus, der Dalmi hat halt gefühlt bisher voll kleine Murmeln ), wird sich aber auch noch ändern ^^
Wie gesagt- der Zwerg kann mit fremden Hunden allgemein nix anfangen. Neigt dazu die territorial bedingt oder aus Unsicherheit wenn zu nah blöd zu finden und interessiert sich sehr für Hündinnen Pipi, aber außerhalb seiner Reviergrenzen gehen ihm alle Hunde komplett am Allerwertesten vorbei und ich hab den Eindruck der könnt nichtmal mit ner Hündin in den Stehtagen was anfangen.