Du hast aber auch komische Vorstellungen von Hundehaltung wenn du denkst das ein Malteser mit dem geschilderten glücklich wäre.
Aber deine Großeltern sind erwachsen. Wenn sie dem Züchter z.B. auch erzählt haben das du den Hund nehmen wirst wenn sie nicht können, ist es doch aus Sicht des Züchters nicht komisch ihnen den Hund zu verkaufen.
Da du das aber nicht vor hast, sag deinen Großeltern das auch genau so und handhabe das dann auch genau so.Wenn das in die Entscheidungsfindung der Züchterin mit eingeflossen ist, wäre das für mich ein Grund ein Gespräch mit ihr zu suchen. Auch die Züchterin hat es nicht verdient auf falschen Aussagen eine Entscheidung zu treffen.
Das wäre auch mein Gedanke.
Ich kenne es so von Züchtern, dass die ab nem bestimmten Alter schon gern eine Absicherung haben was mit den Hund passieren wird, sollte mit den Menschen was sein oder der schlimmste Fall eintreten.
Manch Züchter besteht sogar drauf dass diese Person bei den Besuchen mit anwesend ist. Unter der Voraussetzung dass sie wissen, der Hund kommt im Zweifel gut unter und es ist jemand da der sich kümmern kann wenn was ist, kein Problem.
Andernfalls braucht man sich mMn auch von dem entsprechenden Züchter keinen Hund holen wegen verantwortungslosen Handeln, oder die Interessenten haben den/die Züchter/in angelogen.
Klar, würde ich mich für einen Hund interessieren und jemand quatscht einfach mit dem Züchter, wär ich auch pissig. Aber so sehe ich folgende Optionen:
1. In Erfahrung bringen was da dem Züchter gesagt wurde. Und je nachdem was dabei raus kommt :
-> Wenn das dem Züchter egal ist, näher bringen dass die Zucht vielleicht Not the Yellow from the Egg is.
-> Wenn der Züchter angelogen wurde, richtig stellen.
Ansonsten wenn es nicht vermeidbar ist, klar stellen dass Oma sich wohl selber nach nem Hundesitter umschauen müssen muss, weil du das nicht mit machst.