,,Sry dass Ich Sie enttäuschen muss, aber ich fürchte Sie schmecken nicht. "
Bzw zum Hund,, Nee, sowas schmeckt nicht, glaub mir."
,,Sry dass Ich Sie enttäuschen muss, aber ich fürchte Sie schmecken nicht. "
Bzw zum Hund,, Nee, sowas schmeckt nicht, glaub mir."
Bei einigen Terrier und auch beim Schnauzer ist es auf jeden Fall nicht unüblich zu kleben.
Wie es beim Collie ist, weiß ich nicht.
Lilos Züchterin hat zB angeboten, dass ich zum kleben vorbei kommen kann, sollten die Ohren nicht so bleiben wie sie von Anfang an waren.
Allerdings haben Schnauzer in der Regel recht große/schwere Ohren, verglichen bspw mit klassischen Kippohren. Die sind ja irgendwas zwischen Schlapp und Kipp.
Allerdings kommt es beim Zwergschnauzer recht häufig vor, dass sie dann doch stehen. Laut einer Züchterin unter Anderem dann, wenn man die Backen nicht kurz hält.
Bei den Kippohren ist die Kleberate sicher höher.
Zwei Packungen Hundesandwich und eine Packung Lammknochen Leckerli ( die sind so schön klein).
Und am Liebsten hätte ich noch das hier mitgenommen :
Aber die hatten das nur in groß, ich will das aba in klein ![]()
Was für eine Bürste hast du?
Kannst du ein Foto vom Hund einstellen?
Ein Blower kann Sinn machen, allerdings gehst du regelmäßig zum Hundefriseur. Ob du da zusätzlich das Geld in einen Blower investieren magst, musst du selber entscheiden.
Ein Föhn ist nicht das Selbe, weil er über Wärme arbeitet. Ein Blower arbeitet über Druck. Zum Trocknen kannst du ruhig nen Föhn nehm.
Für die Gewöhnung an die Bürste ist auf jeden Fall jetzt der Richtige Zeitpunkt. Er bekam nen Kahlschlag und es wächst alles erstmal wieder nach. Es gibt also erstmal nichts das ziepen kann, und wenn du dich dran hängst, wird sich auch kein Filz bilden. Wenn es unangenehm ist ( zB weil es ziept oder die Bürste kratzt - kommt bei den weniger guten Modellen oft vor), ist die Toleranz natürlich niedriger, well unangenehm..
Nimm die mal vor so 3 Mal täglich kurz zu üben.
Du stellst den Hund auf nen Tisch ( machts einfacher und er wird nicht überrumpelt weil er lernt - Tisch = Bürsten) und fährst mit der Bürste über den Hund. Protest ignorierst Du, und Du ziehst es so lange durch, bis er ruhig ist und es duldet. Das lobst du, und verdeutlichst du, indem du das Bürsten unterbricht. Genau dann, wenn er ruhig ist, sei es noch so kurz.
Lob, wenn Bedarf evtl nen Keks rein, Bürste weg, Hund runter vom Tisch, Feierabend.
Es geht dir erstmal nicht darum effektiv Wolle zu entfernen, sondern darum dass er es toleriert. Und das Wegnehmen eines doofen Gegenstandes ( Bürste), ist belohnen. Das bedeutet - wenn du aufhört weil er protestiert, ist es für ihn ein Erfolg,, Ich muss mich nur genug aufregen, dann werd ich das doofe Ding los. ".
Diesen Gedankengang musst du quasi umpolen in,, Wenn ich ruhig bin, werd ich das doofe Ding los, und eigentlich isses ja garnicht so schlimm.".
Achte drauf, selbst möglichst ruhig dabei zu bleiben, und natürlich auf deinen Eigenschutz. Wenn er also dazu neigt zu beißen, sollte ein Maulkorb drauf ( an den er vorher gewöhnt wurde, und der ihm zumindest etwas Platz zum Hecheln bietet).
Hast du mal 3 Tage Kot gesammelt und untersuchen lassen? Um mal wirklich komplett alle potentiellen Darmparasiten ( inklusive Giardien und Kokzidien) ausschließen lassen zu können? Nicht jedes Entwurmungsmittel wirkt bei allen Endoparasiten, und auf Verdacht in den Hund, kann Magen-Darm noch mehr Schaden zufügen als dass es hilft.
Bekam er immer nur Trockenfutter? Oder ist es bei Nassfutter oder Schonkost ( gekochtes Hühnchen) das Gleiche?
So oder so, solltest du den Tierarzt wechseln, und zu einem Facharzt, bzw Endikrinologen gehen. Dem dann definitiv nochmal das Blutbild zeigen.
Ich schätze - wenn keine Parasiten dahinter stecken - wird ein Haustierarzt überfragt sein.
Blowern ersetzt nie die Bürste.
Ein Blower kann das Fell ordentlich durch pusten und etwas Wolle und Haare entfernen, aber es ist nie das Selbe wie Bürsten.
Ich würde das Geld lieber in eine gute Bürste investieren ( eine hochwertige und zum Fell passende, ist angenehmer und verkürzt dir die Zeit), eine vernünftige Technik aneignen ( von der Spitze bis zum Haaransatz vor Arbeiten, nicht andersrum weil dann is klar wenns weh tut), und üben, üben, üben dass der Hund das toleriert.
Es führt kein Weg dran vorbei.
Ich würds aus trimmen.
Aber so ohne erkennbaren Auslöser is schon seltsam.
Ich weiß nicht ob man Münsterländer trimmt ( wie bspw Flats oder Cocker Spaniels), aber so wie das Fell grad aussieht, isses Trimmbar. ![]()
Kannst dir ja mal nen Einweghandschuh nehmen und zupfen wenn dir danach is ^-^
Was man aber mit Rassehunden oft von Nichthundehaltern hört ist "Die sind aber ganz schön überzüchtet / der wäre mir zu überzüchtet / die sind wegen der überzüchtung ja alle so krank / mischlinge sind viel gesünder / ich würde mir nur einen Mischling kaufen, die sind nicht überzüchtet"
Das hört man auch oft von Hundehaltern.
Meine Mutter bspw war ganz lange der Ansicht dass Rassehunde kränker sind als Mischlinge.
Hintergrund : Sie hatte zwei Schäfermischlinge, einen Zwergschnauzer aus dem Tierheim, und Susi ist der erste Hund vom Züchter ( wobei angemerkterweise Dissidenz).
Alle Hunde waren robust und gesund, und hatten höchstens Probleme mit den Öhrchen oder Analdrüsen.
Bis Susi kam, die sich im Laufe ihres Lebens alles Mögliche geholt hat, inklusive der ganzen Palette an Rassetypischer Krankheiten.
Deshalb dachte sie - Hund vom Züchter/Rassehunde sind mit hoher Wahrscheinlichkeit krank/überzüchtet, und Mischlinge oder Hunde aus dem Tierheim gesünder.
Mit Lilo hab ich nen Rassehund aus VDH Zucht. Sie hatte zwar die ganze Palette an Weiberproblemen, nen paar Unverträglichkeiten und ne Umweltallergie eingesammelt, ist aber ansonsten recht robust ( abgesehen von erhöhter Unfallgefahr *hust*).
Inzwischen ist bei ihr angekommen dass dieser Mythos nicht stimmt, es aber "Züchter" gibt die weniger auf die Gesundheit achten, und es Rassen gibt die mehr Wehwehs mit sich tragen als Andere.
Gibt aber insgesamt verdammt viele Leute die daran festhalten. Und man denkt sich,, Man, man man, wie gern ich dir jetzt ein Genetikbuch auf den Kopf hauen würde... ![]()
Ich erinnere mich an die Regentage in der HuTa.
Alle Hunde so,, Neee, kein Bock man ich bleib drinnen! "
Alle Retriever so :,, Yeaaaaah! Matsche Party! Geil!"
Nee, is nicht meine Welt ![]()
Ich bin da total unempfindlich. ( also bzgl Hundegeruch)
Aber da bei mir der Hund auf die Couch und ins Bett darf, muss er halbwegs sauber sein.
Ich bekomme allerdings Zustände wenn sich Arsch Krokant ansammelt ( is so eklig wie es sich anhört, bei einigen Hunden bleiben Kackreste am Arsch hängen/krümeln sich ins Fell, und den Besitzern isses egal oder die merken es garnicht), deshalb wird hier auch nach jedem rein kommen in die Wohnung, Pfötchen ( auch der Hund kann in Kacke treten, und in dem Fall geht's dann gleich in die Dusche ) und Popo abgewischt, weil sonst is einfach bäh. Und der Hund hat vor der Eingangstür zu warten bis er das hinter sich hat. Selbes Prozedere wenn nass, dann muss sie auch erstmal warten bis der Regenmantel ausgezogen und aufgehängt worden ist, und ich das Handtuch angeschleppt hab.
Talg und Ähnliches kenne ich von Omi.
Sabber finde ich tatsächlich Ekelhaft, aber hier sabbert zum Glück keiner ![]()
Außerdem wälzt sich das Schnauz nicht in Scheiße und springt nicht in Stinketümpel. Ein Retriever wäre mein Hundgewordener Albtraum ^-^